Fünf Jahre sind vergangen, seit Homer Pyms Vater bei den Dreharbeiten zu seinem Film über die Reisen des Odysseus plötzlich verschwand. Selbst die Polizei hat die Suche nach ihm aufgegeben. An seinem zwölften Geburtstag erhält Homer als Geschenk die außergewöhnliche Wüstenrennmaus Bibi Zwo, die ihn in eine von unglaublichen Wesen bevölkerte Parallelwelt führt. Hier entdeckt Homer das Unvorstellbare: Sein Vater ist Gefangener in dem von ihm geschaffenen Film! Homer und seine Freunde müssen all ihren Einfallsreichtum aufbringen, um Herrn Pym zu befreien. Zumal er nicht der Einzige ist, der in der falschen Welt feststeckt ... Bei ihrer Suche treffen sie auch auf Figuren der Odyssee, die nun in der Wirklichkeit ihr Unwesen treiben.
Ein packender Fantasy-Roman für Kinder ab 10 Jahren, aus der Feder der Autorinnen der Bestsellerreihe Oksa Pollock!
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Homer Pym lebt alleine mit seiner Mutter, seit sein Vater vor fünf Jahren spurlos verschwunden ist. Seine Mama ist darüber nicht hinweggekommen und Homer fühlt sich oft allein gelassen. Zum Glück hat er ...
Homer Pym lebt alleine mit seiner Mutter, seit sein Vater vor fünf Jahren spurlos verschwunden ist. Seine Mama ist darüber nicht hinweggekommen und Homer fühlt sich oft allein gelassen. Zum Glück hat er seine beiden besten Freunde Lylou und Sascha. Als er zu seinem 12. Geburtstag die Rennmaus Bibi geschenkt bekommen ändert sich alles. Denn Bibi ist keine normale Maus... Es beginnt eine aufregende Zeit, nachdem Homer in den Film gezogen wird, den sein Vater vor seinem verschwinden produziert hat.
Eine Geschichte mit viel Fantasie, die Kinder begeistert und zum Träumen einlädt.
Kindgerecht geschieben mit kurzen Kapiteln lässt es sich gut lesen und bringt den Kindern auch die griechische Mythologie näher.
Das Ende der Geschichte ist leider offen, da es wohl noch einen Folgeband gibt. Wir hätten es schöner gefunden, gerade für junge Leser, wenn sie in sich abgeschlossen wäre.
Ein Kinderbuch mit viel Fantasie ist "Homer Pym" von Cendrine Wolf.
Der Einstieg in das Geschehen gelingt hier leicht und schnell, der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Besonders schön finde ich ...
Ein Kinderbuch mit viel Fantasie ist "Homer Pym" von Cendrine Wolf.
Der Einstieg in das Geschehen gelingt hier leicht und schnell, der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Besonders schön finde ich das Cover mit Homer und der Filmrolle.
Der Vater von Homer, David Pym ist schon vor fünf Jahren verschwunden und seine Mutter hat auch nicht viel Aufmerksamkeit für ihn. Bloß gut, dass er seine zwei besten Freunde hat. Die sind toll und werden auch gut in die Geschichte mit eingebracht.
Zum zwölften Geburtstag bekommt er als Geschenk seine Rennmaus Bibi zwo, die dann auch mit ihm redet. Davon ist er erst erschreckt, dann gefällt ihm die Sache immer besser, da die Maus komplett in Reimen spricht. Mich persönlich haben die Reime etwas gestört, da sie manchmal sehr konstruiert wirkten, im ganzen waren sie aber witzig.
Homer findet dann auch Anhaltspunkte dafür, wie es sich mit dem Verschwinden seines Vaters und der Odyssee und dem Filmdreh verhalten hatte. Damit beginnt die spannende Ermittlung über den Verbleib des Vaters, über die ich hier nicht mehr verraten möchte.
Mich stört hier etwas, dass das Buch keinen Abschluss hat, obwohl nicht zu ersehen war, dass ein Nachfolger dazu notwendig ist. Empfehlen kann man es wohl für Kinder ab 8 Jahren, da es kurze Kapitel und ein spannendes, magisches Geschehen hat und auch die Freundschaften nicht zu kurz kommen.
Fünf Jahre sind vergangen, seit Homer Pyms Vater bei den Dreharbeiten zu seinem Film über die Reisen des Odysseus plötzlich verschwand. Selbst die Polizei hat die Suche nach ihm aufgegeben. ...
Klappentext/Inhalt:
Fünf Jahre sind vergangen, seit Homer Pyms Vater bei den Dreharbeiten zu seinem Film über die Reisen des Odysseus plötzlich verschwand. Selbst die Polizei hat die Suche nach ihm aufgegeben. An seinem zwölften Geburtstag erhält Homer als Geschenk die außergewöhnliche Wüstenrennmaus Bibi Zwo, die ihn in eine von unglaublichen Wesen bevölkerte Parallelwelt führt. Hier entdeckt Homer das Unvorstellbare: Sein Vater ist Gefangener in dem von ihm geschaffenen Film! Homer und seine Freunde müssen all ihren Einfallsreichtum aufbringen, um Herrn Pym zu befreien. Zumal er nicht der Einzige ist, der in der falschen Welt feststeckt ... Bei ihrer Suche treffen sie auch auf Figuren der Odyssee, die nun in der Wirklichkeit ihr Unwesen treiben.
Ein packender Fantasy-Roman für Kinder ab 10 Jahren, aus der Feder der Autorinnen der Bestsellerreihe Oksa Pollock!
Cover:
Das Cover verbreitet Magie und Spannung. Man sieht einen Jungen mit einer Filmrolle in der Hand, von welcher etwas magisches auszugehen scheint. Das Cover ist sehr schön gestaltet und macht neugierig und weckt das Interesse. Auch die kleine Maus Bibi Zwo ist erkennbar. Die Farbwahl und Gestaltung finde ich sehr gut gelungen.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich sehr gut und locker lesen.
Man kommt sehr schnell und gut in das Geschehen und die Geschichte hinein. Die Erzählweise ist sehr bildlich und man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Auch die Charaktere wurden sehr gut und mit sehr viel Herzblut gestaltet. Das merkt man in der liebevollen Art, wie sie agieren und sich verhalten. Homer und auch Bibi Zwo haben mir sehr gefallen. Auch wenn mir die Reiterei von Bibi Zwo manchmal ein wenig zu gezwungen rüber kam. Toll fand ich auch die Freunde von Homer. Lylou und auch Sascha haben mir sehr gut gefallen und auch ihr gegenseitiges Verhältnis. Man hat auch gemerkt, dass Homer ein Stein vom herzen gefallen ist, als er sie endlich in sein Geheimnis eingeweiht hat.
Vom eigentlichen Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Die Geschichte ist spannend, fesselnd und sehr gut durchdacht. Jedoch ist mir das Ende ein wenig zu offen, da hätte ich mir doch einen etwas geschlosseneres Ende gewünscht. Es bleiben dann doch noch sehr viele Fragen offen und so bleibt das Warten auf den nächsten Band. Auf diesen bin ich schon sehr gespannt.
Die Gestaltung des Buches und auch der Kapitelanfänge hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz und lassen sich dadurch auch sehr gut lesen. Der Schreibstil und die Schriftgröße sind altersentsprechend angepasst.
Die Geschichte ist gut durchdacht und hat sehr viel Freude gemacht. Die Charaktere sind sympathisch und man erfährt gern, was sie durchleben. Auch besonderes Stilmittel, wie die reimende Maus Bibi Zwo kommen zum Einsatz, auch wenn mir dies nicht immer ganz gefallen hat und mich die reimende Maus nicht 100% überzeugen konnte. Bibi Zwo fand ich total süß und ein wirklich niedlicher Charakter, aber die Reime waren manchmal etwas holperig und nicht ganz flüssig. Die Geschichte und die Idee dahinter fand ich toll, jedoch hätte ich mir am Ende etwas mehr Aufklärung gewünscht. Dies war mir doch zu offen.
Alles in allem aber eine sehr schöne und empfehlenswerte Geschichte, die sehr viel Freude und Spaß gemacht hat. Ich möchte gern mehr über Homer und seine Freunde lesen und erfahren.
Fazit:
Packender, spannender und fesselnder Auftakt einer neuen Jugendreihe, welche mit tollen Charakteren und einem spannenden Setting überzeugt.
„Homer Pym: und der Junge aus dem Film“ von Cendrine Wolf und Anne Plichota wurde aus dem französischen von Caroline Müller ins deutsche übersetzt und ist beim Knesebeck Verlag erschienen.
Cendrine Wolf ...
„Homer Pym: und der Junge aus dem Film“ von Cendrine Wolf und Anne Plichota wurde aus dem französischen von Caroline Müller ins deutsche übersetzt und ist beim Knesebeck Verlag erschienen.
Cendrine Wolf ist uns als Autorin der von meiner Tochter heißgeliebten Reihe Oksa Pollock ein Begriff und so wollte sie auch unbedingt Homer Pym kennenlernen. Und auch ich fand die Idee einer Geschichte, die in der griechischen Mythologie angesiedelt ist, sehr charmant.
Leider hat uns der Anfang nicht überzeugt und meine Tochter ist recht schnell ausgestiegen. Und auch ich habe die Geschichte mehrfach angefangen und dann doch nicht beendet. So fantasievoll der Plot auch war, so hat uns der Tonus nicht wirklich zugesagt. Gut fand ich, dass Homer und seine Freunde nicht immer alles so einfach in den Schoß fiel, sondern sie richtig für Erfolge kämpfen mussten. Auch dass die drei Figuren jeweils einen völlig unterschiedlichen Background hatten, fand ich realistisch und positiv. Also eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, warum uns die Geschichte nicht abholen konnte, da wir solche Bücher eigentlich sehr gerne lesen. Ich denke, dass es einfach der falsche Zeitpunkt war und wir verschenken jetzt unser Exemplar, damit andere Leserinnen und Leser diesem Buch eine Chance geben können.
Da ich denke, dass es auch viel an uns lag, vergeben wir 3 Sterne, da es ja schon Punkte gibt, die wir gut fanden.