Cover-Bild Hool
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Moderne und zeitgenössische Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 310
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783351036454
Philipp Winkler

Hool

Roman
+++ Nominiert für den Deutschen Buchpreis +++

Jeder Mensch hat zwei Familien. Die, in die er hineingeboren wird, und die, für die er sich entscheidet. HOOL ist die Geschichte von Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Philipp Winkler erzählt vom großen Herzen eines harten Jungen, von einem, der sich durchboxt, um das zu schützen, was ihm heilig ist: Seine Jungs, die besten Jahre, ihr Vermächtnis. Winkler hat einen Sound, der unter die Haut geht. Mit HOOL stellt er sich in eine große Literaturtradition: Denen eine Sprache zu geben, die keine haben.

Einen so knallharten, tieftraurigen und todkomischen Debütroman hat es seit Clemens Meyers „Als wir träumten“ in Deutschland nicht mehr gegeben. Thomas Klupp

Winkler schreibt bewegend, kraftvoll und mit feinem Gespür für die Welt der Außenseiter. Denn eigentlich ist Heiko Kolbe ein hoffnungsloser Romantiker und seine Gewalt ein stummer Schrei nach Liebe. Moritz Rinke

Woher kommt die Wut, was tust du, wenn dir nichts geblieben ist? Verzweifelt, knallhart und voller Herz. HOOL leuchtet aus allen Wunden. Lucy Fricke

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2017

Wenn Fussball und Gewalt der Sinn des Lebens sind

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Für den 27jährigen Heiko Kolbe gibt es nur wenig im Leben was ihm wichtig ist, nachdem seine Freundin ihn verlassen hat: Es sind seine Freunde, mit denen er seine Liebe zum Fußball und zur Gewalt teilen ...

Für den 27jährigen Heiko Kolbe gibt es nur wenig im Leben was ihm wichtig ist, nachdem seine Freundin ihn verlassen hat: Es sind seine Freunde, mit denen er seine Liebe zum Fußball und zur Gewalt teilen kann. Immer wieder treffen sie sich zu Matches mit Gleichgesinnten aus anderen Städten, wo es ausschließlich darum geht, sich gegenseitig zusammenzuschlagen. Den Kick, den sich Andere beim Bungeejumping oder Bergsteigen holen, erhalten diese jungen Männer durch Schlägereien bis auf's Blut, wobei die Gegnerschaft im Fußball der bereits vorhandenen Aggressivität noch einen zusätzlichen Schub verleiht.
Nach Niemand ist bei den Kälbern ist dies bereits das zweite Buch in kurzer Zeit, das mir einen Einblick in eine Welt liefert, die bei Hool zwar im wahrsten Sinne des Wortes um die Ecke liegt; doch wovon hier erzählt wird, wirkt so weit entfernt, als wäre von einem anderen Planeten die Rede. Wunstorf, Luthe, Hannover - all diese Orte, in denen Heiko sich aufhält, sind mir gut bekannt. Aber in seinem Leben gehören Alkohol und Drogen ebenso wie Gewalt und Kriminalität zum Alltag. Da werden Anabolika gehandelt, Drogen vertickt und konsumiert, Tierkämpfe mit Wettgeschäften veranstaltet; es wird gesoffen, gekifft und wenn es einem gerade danach ist, einer zusammengeschlagen. Klar weiß ich, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen (oder sowas in der Art) ist und es in unserer Gesellschaft Bereiche gibt, in denen die Uhren anders gehen. Doch was Philipp Winkler hier überzeugend durch seinen Protagonisten erzählen lässt, ist für mich eine völlig fremde Welt, obwohl sie in meiner unmittelbaren Nachbarschaft existiert.
Heiko ist kein wirklicher Sympathieträger – wie könnte es bei einem Hooligan auch anders sein? Doch auch wenn seine Sprache vulgär, brutal und derb ist, ist er ebenso wenig der Widerling und die Dumpfbacke schlechthin, wie man vermuten könnte. Er war auf dem Gymnasium (wenn auch ohne Abschluss), machte Zivildienst und lehnt Nazis ab. So wie er seine Ruhe will, lässt er die Anderen in Ruhe und wäre nicht diese ständig schwelende Wut in ihm, der er bei den Matches freien Lauf lässt, könnte er der nette junge Nachbar von gegenüber sein. In Rückblicken, die in die laufende Erzählung immer wieder eingeschoben werden, wird erkennbar, woher diese Wut letzten Endes kommt. Auch der Blick auf Heikos Freunde widerspricht dem Klischee der rechten Schläger. Sie sind ebenfalls keine Nazis: Kai ist ein lebensfroher Student; Jojo ein braver Sohn, der bei seiner Mutter lebt.
Es ist ein brutales und grausames Buch ohne Schwarz-Weiß-Malerei, das ungemein realistisch wirkt und gerade im Hinblick auf die aktuellen Diskussionen um das Auseinanderdriften der Gesellschaft ein wichtiger Beitrag sein kann. Ich habe auf jeden Fall einen Einblick in eine Welt erhalten, der mir sonst nicht möglich gewesen wäre. Dafür Danke!

Veröffentlicht am 15.02.2017

Es gibt einen Weg heraus

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Heiko Kolbe lebt für seine Freunde, Kai, Ulf und JoJo, den Hannoveraner Hooligans. Er arbeitet im Gym seines Onkels, der auch die Fäden bei den Hools in der Hand hält. Nur bei den Matches fühlt Heiko sich ...

Heiko Kolbe lebt für seine Freunde, Kai, Ulf und JoJo, den Hannoveraner Hooligans. Er arbeitet im Gym seines Onkels, der auch die Fäden bei den Hools in der Hand hält. Nur bei den Matches fühlt Heiko sich als ganzer Mensch, er wird von Vorfreude gepackt und geht im Kampfgetümmel regelrecht auf. Seine Familie ist zerrüttet, der Vater Trinker, die Mutter vor vielen Jahren abgehauen. Manuela, seine Schwester hat den Absprung geschafft, leidet aber trotzdem unter dem fehlenden Familienzusammenhalt.Normalität und Geborgenheit kennt Heiko nicht. Er kann seine Gefühle nicht zum Ausdruck bringen, da er dies nie vorgelebt bekommen hat. Sein Lebensinhalt beschränkt sich auf die Arbeit im Gym und den geplanten Matches. Die Beziehung zur Morphiumsüchtigen Krankenschwester Yvonne ging in die Brüche, aber Heiko scheint keine Absicht zu haben dies zu ändern. Da er zu Hause nicht mehr bleiben wollte, lebt er nun schon längere Zeit bei Arnim. Dieser lässt ihn umsonst bei sich wohnen, mit der Auflage seine Tiere zu versorgen, wenn er unterwegs ist. Arnim hält sich Kampfhunde und einen Geier, um Kämpfe auszutragen und verdient so illegal sein Geld. Heiko scheint dies alles Schnuppe zu sein, wie so ziemlich alles andere auch.

Philipp Winkler hat mit Hool einen sehr authentischen und interessanten Roman geschaffen. Er ließ mich in eine Welt eintauchen, die ich nur durch Berichte aus dem Fernsehen ansatzweise kenne. Er räumt auf mit einigen Vorurteilen, die aus Hooligans oft auch gleichzeitig Nazis machen. Zum einen zog er mir mit seinen brutalen Schilderungen den Boden unter den Füßen weg, zum anderen keimte auch Hoffnung in mir auf. Denn bei vielen ist es nur eine Phase, und die normalen Dinge nehmen irgendwann wieder einen Platz im Leben desjenigen ein. Winkler hat mir eine Tür in eine Welt geöffnet, die ich nicht betreten möchte, aber es war sehr interessant für eine kurze Zeit vom heimeligen Sofa aus, daran teilzuhaben.

Durch die Erzählperspektive in der Ichform und die angepasste Ausdrucksweise bekam ich das Gefühl, das Heikos Leben neben mir abgespult wird. Einige Sprüche Sind sehr derb, passen aber absolut zu dem was Heiko Kolbe darstellt. Winkler deutet nur wenig direkt an, der Leser muss sich Informationen erarbeiten, aber dies erhöhte den Reiz der Geschichte. Ich musste am Ball bleiben, damit die meisten Teile an ihren Platz rücken konnten. Am Ende des Buches lässt der Autor dem Leser sehr viel Raum für eigene Interpretationen. Es ist wie im wahren Leben, dort gibt es auch keinen Leitfaden der auf jede Frage eine Antwort parat hält. Hool hat mich vollends überzeugen können. Dieser Roman ist etwas anderes, wirkt anfangs etwas gewagt, mutiert aber zu einer sehr tiefgründigen Geschichte, die ich zu Beginn so nicht erwartet

Veröffentlicht am 03.10.2016

Absolute Leseempfehlung: Ein einzigartiges Buch wie ein Schlag, voller Herzblut

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Ich kann Fußball nicht leiden, mag keine Drogen, Hooligans noch weniger – dieses Buch geht um genau dieses Milieu und doch um viel mehr. Es geht um Familie und Freundschaft, um Leidenschaft und Alltagstrott, ...

Ich kann Fußball nicht leiden, mag keine Drogen, Hooligans noch weniger – dieses Buch geht um genau dieses Milieu und doch um viel mehr. Es geht um Familie und Freundschaft, um Leidenschaft und Alltagstrott, Treue, Pflicht, Liebe – Versagen, Angst, Hoffnungslosigkeit. Man könnte jetzt sagen, Fußball und die Hooligans seien nur Vehikel für die Themen, aber das trifft es auch nicht – das Buch hätte weder über einen Golfer noch über einen Boxer geschrieben worden sein können. Ich habe es wie im Rausch verschlungen. Grandios. Mutig – auch vom Verlag, weil man natürlich erst einmal die Hemmschwelle der Leser (Leserinnen!) durchbrechen muss. Einzigartig, oder, um die Werbung zu bemühen: einzig, nicht artig. Hooligans schlagen sich oder vielmehr (bevorzugt, nach Regeln) einander – die Sprache ist (nicht im ganzen Buch) rau. Keine Sprache, die ich (sonst) lesen will – hier passt es. Genau so. Trägt das die Geschichte? Ich hatte Angst vor zu viel Wiederholung rein über die „Matches“, aber: das trägt. Autor Philipp Winkler kann das, kann viel viel mehr: Wer zweifelt, bitte unbedingt bis, sagen wir, S. 118 durchhalten – spätestens da zeigt sich, WAS er alles kann. Poetische Ansätze, Rückblicke, die langsame Entfaltung der GANZEN Geschichte(n) hinter der Geschichte.

Ich-Erzähler Heiko erinnert sich an seine erste Begegnung mit Yvonne, die seine Freundin wurde: “Aber es ging auch mehr um ihr Gesicht. So fucking schön! Ihre Wangen waren richtig glatt, so dass man fürchten müsste abzurutschen, wenn man sie streichelte. Sie liefen zum Mund hin schmaler zu. Ein niedlicher, kurzer Mund. Nicht so breitmaulfroschmäßig wie bei so vielen anderen. Ihre Nase ganz schmal und zart. Kaum Nasenlöcher. Sowieso ist alles an ihr so schmal. Wirkt so zerbrechlich.“ S. 118 Heiko hat Zeit, viel Zeit neben seinem Job im Gym seines Onkels, der ihn in die Szene brachte, neben Hilfsarbeiten beim Füttern spezieller Tiere von Arnim, bei dem er dafür wohnt, und neben seinen Kumpels und gelegentlich auch seiner Familie. Alles ändert sich gerade.
„Dann steige ich in den Polo und fahre zur Midas-Spielo [Spielothek], die erst um sechs Uhr morgens für eine Stunde schließt, um durchgesaugt zu werden.
Ich setze mich an den Tresen, bestelle mir einen Kaffee nach dem anderen, spiele kein einziges Mal, und wenn ich zwischendurch auf meinen Unterarmen einnicke, fühlt es sich danach an, als wäre ein Jahrzehnt vergangen und wir wären alle alt und grau und könnten endlich auf unser Leben zurückblicken und sagen: Wir bereuen nichts.“ S. 147

Es gibt viel Hoffnungslosigkeit – und es gibt die Kumpels. Die Hooligans verabreden sich mit denen anderer Clubs zu „Matches“, außerhalb vom eigentlichen Spiel, ein Schlagabtausch im engeren Sinn nach festen Regeln, gleiche Personenzahl, es wird dokumentiert, ohne „Zivilisten“ – wer am Boden liegt und nicht aufsteht, wird nicht mehr geschlagen, ist aber raus. „Es war so ein affengeiles Gefühl, weiß ich noch ganz genau, wie der Pulk an Hools hinter mir herlief. Ich sah mich die ganze Zeit um und fühlte mich wie der Anführer einer verdammten Horde von Nashörnern oder sowas.“ S. 154 Die anderen, das sind die Polizisten und die Spießer – aber auch die Rechten („Natzen“), die Veranstalter von Tierkämpfen oder die Ultras (etwas gelernt, für mich war das „alles eins“). Aber es läuft einiges schief – manche Familien sind gebeutelt von Schicksalsschlägen, andere geben einfach auf. „Hätten wir. Oder. Hätte ich das Ganze nicht so versaut,…“ S. 193

Es wird geschlagen in dem Buch, aber darum geht es nicht. Die Geschichte selbst landet mit einem harten Einschlag beim Leser, es fließt Blut, aber immer geht es um das Herzblut der Protagonisten, die meist eher niemandes Hauptperson sind, aber doch ehrlicherweise nicht so weit weg sind – außer mir mögen die meisten Deutschen Fußball, die beschriebenen Schicksalsschläge würden jeden aus der Bahn werfen. Vielleicht wirkt das Buch gerade deshalb, weil man das zumindest im Hinterkopf weiß. Unbedingt selbst lesen.

Veröffentlicht am 03.10.2016

Hannover 96

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„Wir stellen uns in drei Reihen über die Breite des Weges auf. Das Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Der Kopf wird leicht. Die Truppe stampft los." (S. 12)
Der Mittzwanziger Heiko lebt für seinen Fußballverein ...

„Wir stellen uns in drei Reihen über die Breite des Weges auf. Das Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Der Kopf wird leicht. Die Truppe stampft los." (S. 12)
Der Mittzwanziger Heiko lebt für seinen Fußballverein Hannover 96 und packt dafür auch mal gerne seine Fäuste aus. In arrangierten Treffen mit Hooligans anderer Vereine tragen er und seine Freunde so manche Schlacht aus. Doch auch im Privaten muss sich Heiko durchkämpfen.

Philipp Winklers Debut geht wirklich unter die Haut, auch oder vielleicht auch gerade weil ich selbst mit Fußball so gar nichts anfangen kann. Tatsächlich stehen Heikos Probleme auch immer im Vordergrund, er lebt am Rand der Gesellschaft und bewegt sich in kriminellen Milieus. Eigentlich aus gutbürgerlichem Hause kommend (zumindest der Fassade nach), ist er langsam aber sicher abgerutscht. Winkler zeichnet eine sehr tragische Person, die einem trotz seiner vielen Fehler nicht unsympathisch ist. Gerade zu seinen Freunden steht Heiko 100%ig, auch sonst kann er den Leser immer wieder positiv überraschen. Der Ton ist recht rau, passt aber sehr gut zur Handlung, der hannoversche Dialekt trägt ebenfalls zur Authentizität des Romans bei. Hool ist immer ehrlich, manchmal schockierend, oft traurig und melancholisch, und dabei jederzeit lesenswert. Mir hat Winklers Debut ausnehmend gut gefallen und ich bin sehr gespannt was uns dieser Autor noch präsentieren wird.

Veröffentlicht am 25.09.2016

Schockierend und großartig

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Heiko ist ein Hooligan, Heiko ist ein großes Fußballfan, Heiko ist brutal aber Heiko hat auch tiefe Gefühle - mit die vier Sachen hat der Autor großartiges Buch geschrieben über des Außenseiterwelt , über ...

Heiko ist ein Hooligan, Heiko ist ein großes Fußballfan, Heiko ist brutal aber Heiko hat auch tiefe Gefühle - mit die vier Sachen hat der Autor großartiges Buch geschrieben über des Außenseiterwelt , über die Tagesablauf und über die Regel dort. Heiko ist ein junge Mann welche lebt von Tag zu Tag, arbeitet beim seinem Onkel in "Fitnesstudio" , trifft sich mit Kumpels beim saufen und prügelt sie regelmäßig , mit seine Familie hat er fast kein Kontakt , er lebt mit einer Mann welche Tierkämpfen veranstaltet . Heiko hat kein richtiges zu Hause, kein richtiges Job, kein Ziel im Leben , aber er hat Freunde, seine Freunde sind für ihn wie ein Ersatz für die auseinandergefallene Familie. In Heiko unter den groben Schicht stecken auch große Gefühle - Liebe , Trauer und Tierliebe sind ihm nicht fremd ,sind nur tief versteckt.

Die Geschichte ist brutal bis zum Schmerzgrenze, die Realität von die Hooligans hat nicht zu tun mit den normalen Leben , für mich war das Buch ein Schock - ich habe nicht gewusst dass die Gänge die Prügelei "organisieren", dass die Tierkämpfe finden noch statt , ich war hier konfrontiert mit Sachen welche ich kenn nur aus Fernseher , aber das Buch schreckt nicht ab, im Gegenteil das Buch fesselt , mit die raue, einfache Sprache und die dunkle, drückende Atmosphäre ist Philipp Winkler gelungen sehr realistische Story geschrieben welche liest sich mit stockenden Atem.

Dem Autor ist noch eins gelungen, obwohl ich hasse Gewalt und die Leute welche haben nur ein Ziel im Leben, der Prügel, dass hier der Heiko mag ich , er tut mir sogar Leid.

Sehr lesenswertes Buch mit ganz anderen Blick auf unsere Welt !!!