Eine nette Jugendgeschichte mit Schwächen
Erst einmal der klappentext:
Die beiden Schwestern Nick und Dara sind grundverschieden und doch unzertrennlich. Bis Dara Nicks besten Freund Parker küsst. Bis zu dem Autounfall, bei dem Dara im Gesicht ...
Erst einmal der klappentext:
Die beiden Schwestern Nick und Dara sind grundverschieden und doch unzertrennlich. Bis Dara Nicks besten Freund Parker küsst. Bis zu dem Autounfall, bei dem Dara im Gesicht verletzt wird. Seitdem sprechen die Schwestern nicht mehr miteinander. Als Dara an ihrem Geburtstag spurlos verschwindet, glaubt Nick zuerst an einen dummen Scherz. Doch Dara ist schon das zweite Mädchen, das in der Gegend verschwunden ist. Nick spürt, dass ihre Schwester in großer Gefahr ist und dass sie sie finden muss – bevor es zu spät ist
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, dachte ich erstmal so vielleicht bin ich einfach zu alt dafür. Die ersten 200 Seiten waren einfach voll mit Teeniedrama mit dem ich mich nicht anfreunden konnte. Das einzig spannende dazwischen der Fall Madelane Snow. Die zwischen Kommentare haben mich etwas an Infernale erinner , die mochte ich dort nämlich auch sehr gern.
Die Protagonisten fande ich wirkl ich sympatisch.
Nick war mein Liebling man konnte ihr so zu folgen.
Parker hingegen mochte ich bis einem gewissen Zeitpunkt nicht.
Und dieser Zeitpunkt war Daras verschwinden.
Der Zeitpunkt ab dem ich das Buch nur noch feiern konnte.
Es würde so spannend, man hat mit gerätselt und man hat sich gefragt wie das noch auf gelöst wird.
Die Auflösung war mind blow- Ich saß da und wusste nicht ob ich das gerade richtig gelesen habe. Ich hab absolut nicht damit gerechnet!
Am Schluss hätte ich mir noch ein "paar Jahre später " gewünscht um zu sehen wie es Nick dann geht. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Ende.
Allein für das Ende würde ich 5 sterne geben weil es mich so aus den Socken gehauen hat , aber da es den Anfang gibt,der mich nicht packen konnte kann ich nur 3,5 Sterne geben leider.
Vielleicht ist es wirklich ehr für jüngeres Publikum gedacht