Cover-Bild Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9)
Band 9 der Reihe "Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi"
(52)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783548290966
Inge Löhnig

Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9)

Kriminalroman | Die Meisterin des deutschen Kriminalromans Inge Löhnig mit ihrem neuen, dramatischen Fall

Ich bin dein Tod. Mich hast du verdient.   

Ein Mörder schickt seinen Opfern Nachrichten, bevor er sie tötet. Die Suche nach ihm wird für Kommissar Dühnfort zur besonderen Herausforderung. Er hat gerade seine neue Stelle in der Abteilung Operative Fallanalyse angetreten und muss sich bewähren. Als das Team der Profiler im Laufe mehrerer Wochen zu verschiedenen Tatorten gerufen wird, erkennt er als Erster den Zusammenhang. Doch sein Vorgesetzter glaubt nicht an einen Serienmörder. Ein fataler Fehler.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2020

Ein neuer, dramatischer Fall für Kommissar Dühnfort

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„Ich bin dein Tod“ ist nach „Sieh nichts Böses“ bereits der 9. Fall für den Münchener Kult-Kommissar Konstantin Dühnfort. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, ...


„Ich bin dein Tod“ ist nach „Sieh nichts Böses“ bereits der 9. Fall für den Münchener Kult-Kommissar Konstantin Dühnfort. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
Dühnfort hat gerade seine neue Stelle in der Abteilung Operative Fallanalyse angetreten und muss sich noch bewähren, als ein Serienkiller in Bayern sein Unwesen treibt. Er schickt seinen Opfern Nachrichten, bevor er sie tötet: „Ich bin dein Tod. Mich hast du verdient.“
Passau, Augsburg, Regensburg und München. Wo liegt das Motiv? Rache, Hass? Dühnfort erkennt als Erster den Zusammenhang. Doch sein Vorgesetzter glaubt ihm nicht…
Inge Löhnig ist ein realitätsnahes und spannendes Buch gelungen. Auch, wenn der Leser der Polizei immer einen Schritt voraus ist. Es geht um das Schicksal der jungen Lea, dokumentiert in einem Videotagebuch. Eine tragische Geschichte, die Loverboys, Gehirnwäsche, Drogen und Prostitution thematisiert. Keine leichte Kost. Mitunter kaum auszuhalten. Und wie immer bei Inge Löhnig, geht es auch um Schuld.
„Ich bin dein Tod“ ist ein Krimi, der Spannung mit psychologischer Tiefe verknüpft. Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Über das Wiedersehen mit Dühnfort und Gina Angelucci habe ich mich sehr gefreut. Erneut nimmt das Privatleben der beiden einen breiten Raum ein. Aber mir gefällt das.

Fazit: Fall Nr. 9 für Kommissar Dühnfort. Starker Stoff. So muss Krimi!

Veröffentlicht am 08.11.2020

Ein Dühnfort eben

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Gerade erst hat Kommissar Tino Dühnfort seine neue Stelle in der Abteilung Operativen Fallanalyse angetreten, als schon die ersten Fälle auf seinem Tisch landen. Zunächst wird ein Ehepaar in seinem Haus ...

Gerade erst hat Kommissar Tino Dühnfort seine neue Stelle in der Abteilung Operativen Fallanalyse angetreten, als schon die ersten Fälle auf seinem Tisch landen. Zunächst wird ein Ehepaar in seinem Haus durch eine Armbrust getötet, doch schnell häufen sich die Todesfälle. Während noch niemand einen Zusammenhang sieht, wird Dühnfort stutzig und nach seiner Recherche ahnt er schon, dass diese Fälle in Zusammenhang stehen.
Meine Meinung
Schon lange bin ich ein großer Fan der Kommissar Dühnfort Reihe und auch der neueste Band musste deshalb einziehen.
Wie immer gelingt der Einstieg mühelos und nach mittlerweile neun Bänden fühlt man sich doch schnell wieder wohl mit dem sympathischen Kommissar. Inge Löhnig erzählt sehr flüssig und spannend, so dass man schnell gefesselt wird. Allerdings muss ich hier sagen, dass ich zunächst die Ermittlungen gar nicht so interessant fand. Vielmehr war es die Geschichte, die nebenbei erzählt wird, mit der mich die Autorin wirklich packen konnte.
Damit weicht sie auch ein wenig ab von ihrer üblichen Herangehensweise. Zwar gab es auch in den vorigen Fällen immer wieder auch Einblicke auf Täter und Opfer, doch hier sind es Videobotschaften eines Teenagers, eines jungen Mädchens und dessen Schicksal mich sehr berührt hat. Neben den Ermittlungen, dem Videotagebuch und weitere kleinere Perspektivenwechsel mit Blick auf den Täter, erfährt man auch hier wieder etwas über das Privatleben des Ermittlers Dühnfort. Zwar ist es genau das, was die einzelnen Bände miteinander verbindet, doch im großen und ganzen könnte man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen. Wer allerdings auch wert auf die privaten Bereiche des Ermittlers legt, sollte die Reihe chronologisch lesen.
Der Fall ist ein wenig anders aufgebaut, was unter anderem auch daran liegt, dass Dühnfort die Abteilung gewechselt hat und nun nicht mehr so intensiv in den Ermittlungen involviert ist. Nichtsdestotrotz ist der Kommissar wieder derjenige, der schneller als die anderen Zusammenhänge sieht. Mit zunehmden Anstieg der Mordfälle wird es auch immer spannender und insgesamt ist es wieder ein gut durchdachter und logisch gelöster Fall.
Wie schon erwähnt, führen unterschiedliche Perspektiven durch den Kriminalroman, die dem Leser tiefere Einblicke gewähren. Tatsächlich hatte ich sogar schon fast Verständnis für die Handlungen des Täters und konnte seinen Hass regelrecht nachvollziehen. Worum es geht, werde ich natürlich hier nicht verraten, doch die Masche, die hier beschrieben wird, gibt es wohl leider auch, was die Geschichte umso erschreckender werden lässt.
Nach so vielen Bänden mit Kommissar Dühnfort hat man auch das Gefühl, einen alten Bekannten wiederzutreffen. Immer wieder beeindruckt er mich mit seinem klaren Verstand und auf den ersten Blick scheint es, als wäre die neue Abteilung genau richtig für ihn. Allerdings habe ich so ein wenig das Gefühl, dass er seinen alten Job vermisst. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es da weitergehen wird. Neben ihm stehen bereits bekannte Kollegen, aber auch die Kollegen der neuen Abteilung, die hier noch ein wenig im Hintergrund bleiben.
Mein Fazit
Wieder einmal ein gelungener Dühnfort Krimi, bei der mich vor allem die Geschichte in der Videobotschaft berühren konnte. Wie immer sorgen ein lockerer Schreibstil und der gut durchdachte Fall für gute Unterhaltung. Für Dühnfort Fans wieder ein Muss und für alle, die es noch werden wollen, empfehle ich einfach ab Band 1 zu beginnen und die gesamte Reihe zu verschlingen.

Veröffentlicht am 10.08.2020

spannender Fall

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Tino Dühnfort ist wieder im Dienst. Er hat vom K11 in die OFA (Operative Fallanalyse) gewechselt und ist somit nicht mehr ermittelnder Beamter, sondern beratender Profiler. Der Umstieg fällt ihm nicht ...

Tino Dühnfort ist wieder im Dienst. Er hat vom K11 in die OFA (Operative Fallanalyse) gewechselt und ist somit nicht mehr ermittelnder Beamter, sondern beratender Profiler. Der Umstieg fällt ihm nicht leicht, an das neue Team muss er sich erst gewöhnen und die andere Art zu arbeiten geht ihm gelegentlich auch noch gegen den Strich. Bei den ersten Fällen, an denen er mitarbeitet fällt ihm irgendwann auf, dass es dort Gemeinsamkeiten zu geben scheint und sie es mit einem Serienmörder zu tun haben könnten. Sein Chef sieht das erst nicht ein und lässt sich auch erst nach mehreren weiteren Morden davon überzeugen.

Der Leser ist dem Ermittlerteam um einiges voraus, erhält er doch immer wieder Einblicke in das Vorgehen des Täters und in ein Videotagebuch, dass die Motive offenlegt. Das Grundthema fand ich sehr erschreckend, zeigt es doch wie leicht manche Menschen zu manipulieren sind, wenn man die richtigen Knöpfe bei ihnen drückt. So ist es nicht erstaunlich, dass der Leser ein gewisses Verständnis für die Motive des Täters verspürt, auch wenn immer klar ist, dass Selbstjustiz nicht die Lösung sein kann.

Auch Tinos und Ginas Privatleben mit Chiara spielt wieder eine wichtige Rolle und gibt zu dem schwierigen Thema des Falls ein gutes Gegengewicht.

Das Buch war spannend zu lesen und der Autorin gelingt es den Leser immer mal wieder in die Irre zu führen. Ich hoffe sehr, dass wir Tino und auch Gina noch bei weiteren Fällen begleiten dürfen und so an ihrem Leben weiter teilhaben können.

Von mir daher eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Fesselnder, sehr beklemmender Krimi

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INHALT
Ich bin dein Tod. Mich hast du verdient.

Ein Mörder schickt seinen Opfern Nachrichten, bevor er sie tötet. Die Suche nach ihm wird für Kommissar Dühnfort zur besonderen Herausforderung. Er hat ...

INHALT
Ich bin dein Tod. Mich hast du verdient.

Ein Mörder schickt seinen Opfern Nachrichten, bevor er sie tötet. Die Suche nach ihm wird für Kommissar Dühnfort zur besonderen Herausforderung. Er hat gerade seine neue Stelle in der Abteilung Operative Fallanalyse angetreten und muss sich bewähren. Als das Team der Profiler im Laufe mehrerer Wochen zu verschiedenen Tatorten gerufen wird, erkennt er als Erster den Zusammenhang. Doch sein Vorgesetzter glaubt nicht an einen Serienmörder. Ein fataler Fehler.
(Quelle: Ullstein – Erscheinungsdatum: 29.06.2020 – ISBN: 978-3-548-29096-6)


MEINE MEINUNG
Der spannende Krimi „Ich bin dein Tod“ von Inge Löhnig ist bereits der neunte Band ihrer Krimi-Reihe um den sympathischen Münchener Kommissar Konstantin Dühnfort, der nach Ende der Elternzeit eine neue Stelle in der Abteilung Operative Fallanalyse angetreten hat und sich erst noch in seine Aufgabe als Profiler und die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen einfinden muss.
Als in sich abgeschlossener Fall kann dieser Krimi aber auch ohne Vorkenntnisse aus den vorangehenden Bänden problemlos gelesen werden.
Gleich sein erster Fall mit seinem Profiling-Team stellt für Tino eine große Herausforderung und Bewährungsprobe dar. Er erkennt als Erster Parallelen zu anderen Fällen in Bayern, die auf einen Serienmörder hindeuten, doch erhält er zunächst keine Unterstützung aus seiner neuen Abteilung. So begleiten wir Tino bei den Ermittlungen zu den mysteriösen Mordfällen, bei denen ihm als Profiler immer wieder die Hände gebunden sind, und rätseln über die Hintergründe für die geheimnisvollen Botschaften und das Motiv für die Taten.
Dank Löhnigs fesselnden und abwechslungsreichen Erzählstils findet man sehr schnell in die Handlung hinein, die sehr komplex und mit großer psychologischer Raffinesse angelegt ist.
Für ihren neuesten Kriminalroman hat die Autorin eine interessante, hochaktuelle Hintergrundgeschichte gewählt, die sich mit der beklemmenden und wenig bekannten Problematik von Loverboys und ihren Opfer befasst. Die hierzu recherchierten Hintergründe hat Ilse Löhnig sehr nachdrücklich und authentisch in den packenden Fall eingearbeitet. In eingeschobenen Passagen aus einem Videotagebuch erhalten wir schrittweise Einblicke in das tragische Schicksal der jungen Lea mit schockierenden Details, die äußerst eindringlich geschildert sind und unter die Haut gehen. Auch die eingestreuten Kapitel, die uns sehr unmittelbar an der Gedankenwelt und den zunehmend nachvollziehbaren Beweggründen des Täters teilhaben lassen, sind fesselnd und lassen neben großer Abscheu angesichts der großenBrutalität seiner Taten auch gewisse Sympathien für ihn aufkommen. Auch wenn man durch die unterschiedlichen Perspektiven den Ermittlungen der Polizei stets einen Schritt voraus ist, versteht es Löhing hervorragend, den Spannungsbogen durch die clevere, mitreißende Handlungsführung, vielen falschen Fährten und unerwarteten Wendungen kontinuierlich zu steigern. Immer tiefer taucht man in die verhängnisvolle Geschichte ab und verfolgt gespannt die sich zuspitzenden Ereignisse.
Durchweg facettenreich und lebensnah sind die Charaktere in diesem Krimi gezeichnet. Mit ihren Ecken und Kanten sowie Einblicken in ihre Gefühls- und Gedankenwelt wirken sie sehr authentisch und glaubwürdig. Sehr interessant ist es vor allem mitzuerleben, wie sich Dühnfort als sympathischer und charismatischer Protagonist in seinem neuen Job als Profiler und in das Team einzufügen versucht, aber auch mit zunehmender Frustration gegen Missgunst, Kompetenzgerangel und verordneter Untätigkeit ankämpfen muss.
Auch die ausführlichen Einblicke in Tinos Privatleben und sein kleines Familienglück mit Gina und ihrer kleinen, behinderten Tochter Chiara und ihre alltäglichen Sorgen und Nöten, fügen sich hervorragend in die Krimihandlung ein und sorgen für Abwechslung. Sehr feinfühlig thematisiert die Autorin ganz nebenbei die vielfältigen Probleme und alltäglichen Anfeindungen von Menschen mit geistigen Behinderungen.
Die Auflösung und Hintergründe des beklemmenden Falles sind in sich schlüssig und nachvollziehbar dargelegt.
Mit „Ich bin dein Tod“ ist Inge Löhnig erneut eine aufwühlende und sehr nachdenklich stimmende Geschichte gelungen, die einen mit seinen eindringlichen Szenen noch länger beschäftigt!

FAZIT
Ein fesselnder Krimi, der ohne rasante Action auskommt – beklemmend, wirklichkeitsnah und clever konstruiert!

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Schwieriger Fall

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Kommissar Tino Dühnfort hat die Abteilung gewechselt. Jetzt ermittelt er in der Abteilung für Operative Fallanalyse. Allerdings braucht er noch ein wenig, um mit den neuen Kollegen warm zu werden. Dann ...

Kommissar Tino Dühnfort hat die Abteilung gewechselt. Jetzt ermittelt er in der Abteilung für Operative Fallanalyse. Allerdings braucht er noch ein wenig, um mit den neuen Kollegen warm zu werden. Dann wird das Team an verschiedene Tatorte gerufen. Tino sieht Zusammenhänge, wo eigentlich keine sein sollten. Als er seinen Vorgesetzten davon in Kenntnis setzt, glaubt ihm dieser nicht. So ermittelt jede Abteilung für sich und als der Fehler bemerkt wird, ist es schon fast zu spät.

Dies ist bereits der 9. Krimi, in dem der Kommissar Tino Dühnfort seine Fälle lösen darf. Als angenehm empfinde ich es, dass man alle Bücher durchaus auch einzeln lesen kann. Jeder Fall in sich ist abgeschlossen, nur das Privatleben des Kommissars baut natürlich aufeinander auf, allerdings sorgen kleine Rückblenden dafür, dass man nicht das Gefühl hat, es fehle Wissen. Auch lese ich die Bücher dieser Autorin sehr gern, habe aber trotzdem nicht alle Bücher mit Kommissar Dühnfort gelesen. Allerdings konnte ich mich hier nicht dem Sog entziehen, den dieser Kommissar mit sich bringt. Einmal mit dem Lesen begonnen, war ein Innehalten fast nicht möglich. Es war spannend, dabei zu sein, wie Tino auch diese neue Herausforderung in seinem Leben meistern konnte.

Zudem hat mir gut gefallen, dass es immer mal wieder kleine Einblicke in sein Familienleben gegeben hat. Gina, seine Frau, ist für mich ein lieb gewordener Charakter, genau wie seine kleine Tochter. Wobei diese Passagen nicht zu viel Seiten in Anspruch nehmen, aber auch zeigen, wie sich die Charaktere im Laufe der Zeit weiter entwickeln.

Die Handlung, um diesen verzwickten Fall, hat Inge Löhnig spannend und glaubhaft aufgebaut. Die Motive des Täters werden so nach und nach klar. Fast könnte man sich auf die Seite des Täters stellen, so plausibel sind seine Beweggründe. Die Verbrechen an sich und die Taten selber schildert die Autorin detailreich, aber trotz allem nicht zu ausführlich. Auch hat sie es mal wieder geschickt verstanden, falsche Spuren zu legen und Polizei sowie Leser zu verwirren. Ich mag es, wenn so ein Fall etwas verzwickt ist und nicht gleich durchschaut werden kann.

Fazit:

„Ich bin dein Tod“ ist wieder ein gelungener Krimi aus der Feder von Inge Löhnig. Er ist angenehm zu lesen, ist spannend und dabei nicht zu vorhersehbar. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.

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