Teil 1 einer atmosphärisch dichten Fantasy-Dilogie, die alle Fans von Sarah J. Maas begeistern wird!
Renata besitzt die am meisten gefürchtete Gabe der magischen Moria: Sie kann Erinnerungen stehlen. Als Kind wurde sie deshalb an den Hof des Königs gebracht, um politische Gegner auszuschalten. Jetzt kämpft sie selbst in den Reihen der Rebellen gegen die Krone.
Kann Renata sich von der Schuld ihrer Vergangenheit befreien?
Als der Anführer der Moria und Renatas Geliebter Dez vom Prinzen entführt wird, muss sie an den Hof zurückkehren und Dez' Mission beenden. Doch je tiefer sie dort in die Machenschaften verstrickt wird, desto mehr erfährt sie über ihre eigene Vergangenheit – und deckt ein Geheimnis auf, mit dem sie das Schicksal des Königreichs verändern kann. Ein spannender Konflikt in einem fantastischen historischen Setting, eine Prise Romantik und ganz viel Magie – dieses Fantasy-Epos wird dich in seinen Bann ziehen!
Cover:
Dieses Cover verspricht bereits schon so viel! Nicht nur weil es magisch ist, sondern auch wunderschön! Die Farbgebung, wie auch die Details sind einfach toll! Man erkennt direkt, was dieses Cover ...
Cover:
Dieses Cover verspricht bereits schon so viel! Nicht nur weil es magisch ist, sondern auch wunderschön! Die Farbgebung, wie auch die Details sind einfach toll! Man erkennt direkt, was dieses Cover symbolisieren soll: Magie! Dieses Buch strahlte nur so davon, mit Renata - welche die meist gefürchtete Gabe der ganz Moria besaß.
Schreibstil:
Da es das erste Buch ist, welches ich von der Autorin gelesen habe, war ich ziemlich nervös, da man nie weiß, was einen erwarten tut! Unbegründet. Der Schreibstil war einfach und leicht. Zusätzlich wird die Geschichte aus der Sicht von Renata nieder geschrieben.
Meine Meinung:
Nach dem ich vor ein paar Wochen Bücher von Sarah J Maas gelesen habe, sprang mir dieses Buch, direkt in die Augen! Die zusätzliche Aussage, dass es ihren Fans begeistern wird, machte es noch geschmackvoller.
Die Charaktere waren gut dargestellt. Sie waren alle vielschichtig erschaffen worden! Eins der Pluspunkte!
Mit Ren dauerte es eine ganze weile, bis ich mit ihr ganz warm wurde. Selbst jetzt bin ich noch unschlüssig was sie betrat.
Generell brauchte ich eine weile, bis ich in das Buch hinein gefunden hatte. Generell wurde man in eine Welt hinein geworfen, die man so nicht kannte. Eine etwas einfühlsame Einführung hätte mir da etwas mehr gefallen.
Spannung war vorhanden und es wurde keineswegs langweilig. Leider fehlte immer noch dieses gewisse etwas. Dieses, was mich an diesem Buch fesselte.
Das Setting fand ich gut. Es ist spanisch angehaucht und mal etwas neues in meiner Bücherwelt.
Auch die Idee fand ich interessant, aber auch hier hat mir einiges gefehlt. Es wäre schöner gewesen, wenn einiges mehr ausgearbeitet worden wäre. Aber auch die Idee mit den Fähigkeiten fand ich gut umgesetzt.
Fazit:
Ein neuer Reihenauftakt in der magischen Welt. Eine vollkommende neue Welt. Mir gefiel die Idee dahinter aber leider wurde das potenzial nicht vollständig genutzt.
3/5 Sternen ⭐️⭐️⭐️
Die Mächte der Moria hat mich sofort magisch angezogen, das Cover macht einiges her und erweckt sogleich Aufmerksamkeit. Dann noch der Sarah J. Maas Vergleich dazu und schwups wollte ich es lesen.
Renata ...
Die Mächte der Moria hat mich sofort magisch angezogen, das Cover macht einiges her und erweckt sogleich Aufmerksamkeit. Dann noch der Sarah J. Maas Vergleich dazu und schwups wollte ich es lesen.
Renata ist unsere Protagonistin, sie ist eine Moria. Die Moria sind eine Volksgruppe mit besonderen Fähigkeiten, Ren verfügt über die gefürchtetste Fähigkeit von allen, sie kann Erinnerungen stehlen. Weswegen ihr nicht nur Gefahr von außen droht, sondern auch in ihren eigenen Reihen, bei den Rebellen gibt es einige, die ihr nicht trauen. Dez aber vertraut ihr, als er dann entführt wird muss Ren sich ihrer Vergangenheit stellen und macht eine schwerwiegende Entdeckung.
Zu Beginn tat ich mich wirklich schwer mit dem Buch. Man wird in die Handlung hineingeworfen und dies ist leider etwas, womit ich oft nicht so klarkomme. Ich brauche ein grobes Gerüst, damit ich mich in der jeweiligen Welt einfinden kann. So fiel mir dies hier eine ganze Weile schwer, bis ich mit der Zeit dann vertrauter mit den Gegebenheiten wurde und nach und nach auch Dinge erklärt wurden.
Ich kann nicht sagen, dass es Langweilig war, weil immer wieder etwas passiert und gerade am Ende wurde es richtig spannend, als ein paar Dinge ans Licht kamen. Doch muss ich leider auch sagen, dass mich die Geschichte nicht so richtig fesselnd konnte. Ohne Probleme konnte ich das Buch aus der Hand legen und hatte nicht den drang, dass ich gleich weiter lesen möchte.
Die Charaktere fand ich gut dargestellt. Ich mochte es, wie auch die "bösen" Charaktere Vielschicht gezeichnet wurden. So fand ich besonders Castian, den blutige Prinz interessant. Ren konnte mich nicht so ganz erreichen, aie war mir nicht unsympathisch, aber ans Herz ging sie mir auch nicht. Positiv fand ich, dass die Romanze nicht viel Raum einnimmt und dadurch nicht die Handlung dominiert.
Das spanisch angehaucht Setting hat mir gut gefallen. So wie auch der Weltenentwurf, nachdem ich nach den Start Schwierigkeiten mehr in die Geschichte eintauchen konnte. Die Idee mit den verschiedenen Fähigkeiten ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung mochte ich.
Als Robári kann Renata Convida den Menschen die Erinnerungen nehmen.
Als kleines Kind kam sie in den Palast des Königs in Andalucía und stahl in seinen Namen die Erinnerungen seiner Feinde, doch vor acht ...
Als Robári kann Renata Convida den Menschen die Erinnerungen nehmen.
Als kleines Kind kam sie in den Palast des Königs in Andalucía und stahl in seinen Namen die Erinnerungen seiner Feinde, doch vor acht Jahren gelangte sie dann zu den Flüsterern, einer Rebellentruppe, die gegen den König agiert.
Bei einer Mission stoßen Renata und ihre Einheit nun auf Informationen, die im Kampf gegen den König das Zünglein an der Waage sein könnten, doch dann wird Dez, der Anführer der Flüsterer von Castian, dem Prinzen Puerto Leones entführt, was Renata zurück in den Palast bringt.
"Die Mächte der Moria" ist der Auftakt von Zoraida Córdovas gleichnamiger Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Renata Convida erzählt wird.
Renata ist eine Protagonistin, die es mir leider nicht einfach gemacht hat. Als Robári kann sie Erinnerungen stehlen, eine seltene Gabe, die nicht nur gefährlich ist, sondern auch gefürchtet. Sowohl am Hof als auch bei den Flüsterern wird Renata Hass und Misstrauen entgegengebracht, was Renata natürlich schwer zu schaffen macht. Doch Renata nimmt dieses Misstrauen hin, geht nicht dagegen vor und hält sich oft im Hintergrund. Leider stößt sie aber auch Dez und Sayida von sich, zwei Flüsterer, die ihr viel Freundlichkeit entgegenbringen.
Zu Dez verbindet sie eine tiefe Freundschaft, die sich langsam zur Liebe entwickelt hat, doch auch Dez gegenüber war Ren sehr vorsichtig, was ich echt schade fand. Sie hat sich ihr Leben manchmal selbst schwer gemacht und mir persönlich zu viel gejammert.
Die Liebesgeschichte konnte mich leider so gar nicht berühren. Dez und Ren sind schon lange ein Paar, als das Buch beginnt und durch die weiteren Geschehnisse stand die Liebe dann auch nicht groß im Vordergrund.
Als Robári sammelt Ren Erinnerungen, doch die Erinnerungen an ihre eigene Vergangenheit befinden sich im sogenannten Grau, sodass Ren selbst keinen Zugriff auf ihre eigenen Erinnerungen hat, was ihre Vergangenheit sehr spannend gemacht hat, da ich unbedingt erfahren wollte, was damals am Hof geschehen ist!
Die Geschichte spielt in Puerto Leones, einem Imperium, das unter anderem die Königreiche Memoria und Tresoros erobert hat. Die Moria waren aufgrund ihrer Magie immer Außenseiter und zogen sich immer mehr ins Verborgene zurück, um ihresgleichen zu schützen.
Während die Ventári Gedanken lesen und Lügen erkennen, Persuári die Gefühle beeinflussen und Illusionári Illusionen erschaffen können, stehlen die Robári Erinnerungen. Mit den Flüsterern haben sich Moria zu einer Rebellentruppe zusammengeschlossen, um gegen König Fernando vorzugehen und das Königreich Memoria wiederauferstehen zu lassen.
Die Welt mit ihren lateinamerikanischen Einflüssen und Namen hat mir richtig gut gefallen und auch die Gaben der Moria fand ich sehr spannend!
Leider gab es keine Karte, aber man konnte sich die Welt auch so sehr gut vorstellen!
Dennoch konnte mich das Buch leider nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft habe.
Ich hatte stellenweise das Gefühl, überhaupt nicht in der Geschichte voranzukommen und mit Renata nur auf der Stelle zu treten.
Zoraida Córdova hat viele Fragen und Geheimnisse aufgetan und gemeinsam mit Ren hat man in den Erinnerungen der Vergangenheit und Gegenwart nach Antworten gesucht, wobei Rens Rolle im Palast sehr gefährlich war. Trotzdem ist für mich lange keine richtige Spannung aufgekommen, auch wenn es in der ersten Hälfte schon einen schlimmen Schlag gegen die Flüsterer gab, der mich aber ehrlich gesagt nicht getroffen hat, vielleicht auch, weil ich Ren hier ziemlich gefühlskalt fand. Ich hätte mir von Ren außerdem gewünscht, dass sie selbst aktiver versucht, im Grau ihrer Erinnerungen etwas Nützliches zu finden.
Erst das letzte Drittel des Buches fand ich etwas stärker, denn hier konnte die Geschichte mich endlich fesseln und Zoraida Córdova hat es tatsächlich noch geschafft, dass ich neugierig bin, wie es mit Ren im nächsten Band weitergehen wird!
Fazit:
"Die Mächte der Moria" von Zoraida Córdova ist ein Auftakt, von dem ich mir deutlich mehr erhofft hatte!
Obwohl mir die Welt richtig gut gefallen hat, konnte mich die Geschichte kaum fesseln. Ich hatte oft das Gefühl, nicht wirklich voranzukommen und Renata, die Protagonistin, hat es mir auch nicht leicht gemacht.
Das letzte Drittel des Buches konnte mich aber zum Glück noch packen und hat mir dann auch besser gefallen, sodass ich doch sehr gespannt bin, wie es weitergehen wird!
Ich vergebe drei Kleeblätter!
Renata ist eine Moria und verfügt über eine besondere Gabe, sie kann Erinnerungen stehlen. Ihre Kindheit hat sie am Königshof verbracht, um politische Gegner auszuspionieren. Dann irgendwann ist sie geflohen ...
Renata ist eine Moria und verfügt über eine besondere Gabe, sie kann Erinnerungen stehlen. Ihre Kindheit hat sie am Königshof verbracht, um politische Gegner auszuspionieren. Dann irgendwann ist sie geflohen und hat sich den Rebellen angeschlossen. Als der Anführer der Rebellen Dez vom Prinzen gefangen genommen wird, muss Renate zurück an den Hof, um ihn zu befreien. Hier kommt hinter Geheimnisse die sie nicht wahr haben will.
Bei diese Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Renata, einer jungen magiebegabten Frau. Renata ist eine selbstbewusste junge Frau, die versucht, ihren Weg zu gehen.
Am Anfang wird man direkt in die Handlung geworfen, die Geschichte fängt auch nicht am Anfang an, sondern mittendrin. Renata ist schon eine Weile bei den Rebellen, über ihre Vergangenheit beim König erfährt man erst später im Laufe der Handlung Einzelheiten. Auch ist sie schon eine ganze Weile mit Dez, was nicht gerade dafür gesorgt hat, dass die Autorin mir diese Romanze näher bringen konnte
Die Geschichte an sich ist recht simpel erzählt, die Grundidee hat mir auch sehr gut gefallen. Leider hat mir aber die Umsetzung nicht so gut gefallen. Ich mochte einfach den Stil der Autorin nicht, sie erzählt ihre Geschichte sehr ausschweifend und braucht unheimlich lange, bis sie auf den Punkt kommt.
Ich bin wirklich positiv an dieses Buch heran gegangen, aber mich konnte es leider nicht richtig packen. Es gibt bestimmt Leser, denen es gefällt, meins wars es nicht wirklich. Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Punkte.
Mir hat die Idee wirklich sehr gut gefallen, aber ich konnte keine Verbindung zu unserer Hauptprotagonistin aufbauen. Alles was sie erlebt hat, hat mich nicht so sehr gerührt wie es eigentlich sollte.
Meiner ...
Mir hat die Idee wirklich sehr gut gefallen, aber ich konnte keine Verbindung zu unserer Hauptprotagonistin aufbauen. Alles was sie erlebt hat, hat mich nicht so sehr gerührt wie es eigentlich sollte.
Meiner Meinung nach hätte man das Buch sehr viel kürzer schreiben können. Für mich wurden ca die letzten 160 Seiten erst richtig spannend. Es war spannend, aber es war nicht so, dass ich es überhaupt nicht nicht aus der Hand legen wollte oder konnte.
Mir hat aber auch sehr gut gefallen, dass das Buch unter spanischen Einflüssen stand, aber eine klare Empfehlung sieht definitiv anders aus.
Ich bin jetzt gespannt auf den zweiten Band und hoffe, dass dieser besser ist.