Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
Band 4 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783423762519
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Anne Brauner (Übersetzer)

Endlich der 4. Band der Fantasy.Saga von Sarah J. Maas

Der schreckliche Kampf gegen Hybern ist nicht spurlos an Feyre, Rhys und ihren Gefährten vorbeigegangen. Trotzdem geben sie alles dafür, den Hof der Nacht wiederaufzubauen und den unsicheren Frieden im Reich zu erhalten. Die bevorstehende Wintersonnenwende bietet die perfekte Gelegenheit, endlich abzuschalten und gemeinsam zu feiern. Doch auch die festliche Atmosphäre kann die Schatten der Vergangenheit nicht zurückhalten – denn Feyres Freunde tragen tiefe Wunden in sich und ihren Verbündeten aus dem Krieg ist noch lange nicht zu trauen.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2020

Enttäuschend im Gegensatz zu den anderen Teilen

1

In dem vierten Teil von "Das Reich der sieben Höfe" geht es um Feyre und ihre Freunde und Familie. Nachdem Krieg gegen Hybern sind sie dabei, alles wiederaufzubauen. Die Wintersonnenwende steht vor der ...

In dem vierten Teil von "Das Reich der sieben Höfe" geht es um Feyre und ihre Freunde und Familie. Nachdem Krieg gegen Hybern sind sie dabei, alles wiederaufzubauen. Die Wintersonnenwende steht vor der Tür, aber anstatt zu entspannen, werden die Feyre und ihre Freunde von Erinnerungen ihrer Vergangenheit geplagt.

Ich habe den zweiten und den dritten Teil von der Reihe so geliebt. Vor allem das Ende des dritten Bandes war meiner Meinung nach einfach legendär und ich hatte hohe Erwartungen an den vierten Teil. Jedoch wurde ich bitter enttäuscht. Schon als ich gesehen habe, wie dünn das Buch im Vergleich zu den anderen Büchern ist, war ich traurig, dass nicht so viel passieren wird. Aber dafür, dass das Buch nur ungefähr 300 Seiten hat, ist trotzdem noch weniger passiert, als ich erwartet hätte. Meiner Meinung nach war das Buch eher überflüssig. Es ist nicht wirklich viel passiert abgesehen von dem, was ohnehin schon im Klappentext steht. Es gab auch nicht wirklich neue Informationen zu den Charakteren oder ihrer Vergangenheit, was ich an den anderen Büchern so toll finde. Auch unerwartete Wendungen, die die anderen Teile so geprägt haben, sind in diesem Buch nicht zu finden. Deshalb war es auch eher langweilig als spannend.
Der einzige Pluspunkt, den dieses Buch meiner Meinung nach hatte, waren die Charaktere, die ich so liebe. Es war schön, noch ein bisschen mehr Zeit mit ihnen zu verbringen, auch wenn nicht so viel in dem Buch passiert ist.

Fazit:

Der vierte Teil war für mich sehr enttäuschend, weil er nicht annähernd an die anderen drei Teile rankommt. Ich würde das Buch deshalb nicht weiterempfehlen. Ich finde, man kommt sehr gut ohne aus! Der dritte Band hat einen tollen Abschluss und dieser wird durch den vierten Teil eher zunichte gemacht als unterstützt.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

ACOTAR - Frost und Mondlicht

0

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht.
Die ersten drei Bände haben mir sehr gut gefallen und ich hab sie total gerne gelesen, aber der vierte war im Vergleich eine Enttäuschung.

Es wurde aus viel zu ...

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht.
Die ersten drei Bände haben mir sehr gut gefallen und ich hab sie total gerne gelesen, aber der vierte war im Vergleich eine Enttäuschung.

Es wurde aus viel zu vielen Perspektiven geschrieben.
Es wäre besser gewesen, wenn jeder Band aus den Perspektiven zwei verschiedener Personen geschrieben wäre oder weiterhin nur aus Feyre's und Rhys'.

Die Handlungen waren mir auch ein wenig zu langweilig, sodass ich das Buch leider abgebrochen hab, damit es mir nicht die Meinung für die ganze Reihe verdirbt.

Ansonsten war alles wie gewohnt:
Ein sehr schönes Cover mit einem tollen Schreibstil der Autorin, und wunderbare Charaktere.

Überrascht war ich auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 15.06.2019

Enttäuschend und unnötig

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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Ich konnte mich anfangs nicht mit der Das Reich der sieben Höfe-Reihe anfangen. Nach und nach wurde die Reihe aber besser und den dritten Band fand ich dann ganz in Ordnung. ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Ich konnte mich anfangs nicht mit der Das Reich der sieben Höfe-Reihe anfangen. Nach und nach wurde die Reihe aber besser und den dritten Band fand ich dann ganz in Ordnung. Ich war schließlich neugierig, was es mit diesem Zwischenband auf sich hat und musste ihn so lesen.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Ich hatte so gut wie keine Erwartungen aber selbst die wurden leider enttäuscht.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Ich glaube, es fällt mir schwer hier überhaupt was zu finden. Aber immerhin: Ich mag Sarah J. Maas Schreibstil eigentlich recht gerne. Er ist schön und angenehem zu lesen. Abgesehen davon war Frost und Mondlicht nicht dick. Ich vermute also, es war gut, dass es so schnell vorbei war?

WAS HAT MICH GESTÖRT? Alles fängt schon einmal damit an, dass ich nicht weiß, warum dieses Buch überhaupt existiert. Ich war im vorhinein schon nicht sicher, wofür es nach dem Ende der Trilogie und der Beginn anderer Geschichten in dieser Welt eine Zwischengesichte braucht. Der offizielle Grund: Man soll sehen, wie es den Charakteren nach der großen Schlacht geht. Aber das war ehrlicherweise so unnötig wie nie. Es passieren einige belanglose Sachen, vieles ist sexistisch und ich weiß auch nicht aber die Beziehung zwischen Feyre und Rhysand nimmt immer merkwürdigere Züge an. Darüber hinaus bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob eingefleischte SJM-Fans dieses Buch geliebt haben? Ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen.

FAZIT. Der Schreibstil war, wie ich es von allen Sarah J. Maas-Büchern kenne nett und angenehm zu lesen. Abgesehen davon kann ich für Frost und Mondlicht aber wenig gute Worte finden. Ich finde die Handlung um ehrlich zu sein sogar sehr toxisch und unabhängig davon passiert innerhalb der fast 350 Seiten auch nicht wirklich etwas. | ★★☆☆☆

Veröffentlicht am 03.06.2019

Langweilig und unnötig

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Inhalt:

Hope warms the coldest night.

Feyre, Rhys, and their close-knit circle of friends are still busy rebuilding the Night Court and the vastly-changed world beyond. But Winter Solstice is finally ...

Inhalt:

Hope warms the coldest night.

Feyre, Rhys, and their close-knit circle of friends are still busy rebuilding the Night Court and the vastly-changed world beyond. But Winter Solstice is finally near, and with it, a hard-earned reprieve.

Yet even the festive atmosphere can’t keep the shadows of the past from looming. As Feyre navigates her first Winter Solstice as High Lady, she finds that those dearest to her have more wounds than she anticipated–scars that will have far-reaching impact on the future of their Court.
Quelle: goodreads.com

Meinung:

The first snow of winter had begun whipping through Velaris an hour earlier.

Das Cover finde ich ganz nett und es passt auch sehr gut zu den anderen. Allerdings ist es auch nicht mein Liebstes. Man sieht sofort, dass die Geschichte im Winder spielt, da Feyre in Schneefarben gekleidet ist und auch der Rahmen aus Eis besteht. Das ist eine ganz nette Idee.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr gut zu lesen. Da dies das vierte Buch der Reihe ist, habe ich mich auch schon an die ganzen neuen Wörter gewohnt und kam dadurch sehr schnell voran. Geschrieben ist dieses Buch aus verschiedenen Sichten, einmal aus Feyres, dann aus Rhys, dann aus Cassians, aus Mors und aus Nestas Sicht. Die Perspektiven der ersten beiden sind jeweils in der Ich- die anderen in der Allgemeinen-Erzählform.

Dieser Band spielt recht kurz nach den Ereignissen des drittes Teiles. Alle bereiten sich auf ein Fest vor und gehen shoppen, kämpfen aber auch noch mit Dämonen der Vergangenheit.

Endlich haben Anika und ich es geschafft, wir haben die ganze Reihe gelesen, obwohl wir schon nach dem ersten Band aufgeben wollten. Aber was solls, jetzt sind wir durch. Der Einstieg in diesen Teil, der eher ein Zeitvertreib zwischen Band drei und dem noch nicht erschienen fünften Band ist, fiel mir sehr leicht. Wir haben da recht schnell nach dem dritten Band begonnen, dadurch war mir noch alles in Erinnerung.

Ich weiß auch gar nicht, was ich zu dieser Geschichte sagen soll, denn es passiert 220 Seiten lang nichts. Wir begleiten Feyre und ihre Freunde beim einkaufen und müssen schmalzige Dialoge zwischen ihr und Rhys, sowie nicht ganz ausgebaute Sexszenen lesen. Die gesamte Reihe ist eher für Erwachsene gedacht, da hätte die Autorin die Sexszenen auch besser beschreiben können und nicht immer „da unten“ sagen können. Wir sind alle alt genug, dass wir über sowas reden können. Aber ehrlich, ich dachte, dass wenigstens ein bisschen Lust auf die nächsten Bände gemacht wird, aber bei mir hat sich keine Vorfreude eingestellt. Auch nicht die Kapitel mit Nesta haben daran was geändert. Ich finde sie ja sehr interessant und möchte wissen, was mit ihr los ist, aber sie verhielt sich immer gleich und dieses eine Mal, als man Gefühle gesehen hat, war einfach nicht genug.

Man hätte das Buch mehr um Nesta, Cassian und Elain herum schreiben sollen, wir hatten bereits drei Bände voll mit Rhys und Feyre. Die drei waren interessant und hätten eine große Entwicklung durchmachen können, doch leider bleiben sie die Randifguren. Ich hatte das Gefühl, als würde das gesamte Buch aus Shopping bestehen und wenn sie das gerade nicht machen, besaufen sie sich. Das hat mich dann wirklich schon genervt, vielleicht auch, weil ich selber eher nichts trinke und nicht verstehe, wie man sich jeden Tag so sehr betrinken kann.

Das Ende hat mich dann auch nicht sonderlich beeindruckt, das Buch hatte irgendwie nicht Hand und Fuß. Es war einfach zu wenig.

Fazit:

Man hätte so viele tolle Geschichten erzählen können, hätte man sich nur mehr auf andere Hauptpersonen konzentriert. Rhys und Feyre sind fertig, mit diesem kurzen Zwischenband hätte man mehr über Elain oder auch Nesta schreiben können, damit sie dem Leser in den nächsten Bänden nicht so fremd sind, aber leider wurde hier sehr viel Potential verschenkt und es wurde eine flache und langweilige Geschichte daraus gemacht.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Naja

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Ich hatte mich wirklich schon gefreut wieder nach Verlaris zurückzukehren und mehr über Rhysand, Feyre und co. zu erfahren. Ich wollte wissen, was nach dem großen Krieg passiert und war schon echt gespannt. ...

Ich hatte mich wirklich schon gefreut wieder nach Verlaris zurückzukehren und mehr über Rhysand, Feyre und co. zu erfahren. Ich wollte wissen, was nach dem großen Krieg passiert und war schon echt gespannt.

Aber bereits auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl als hätte jemand anderes als Sarah J. Maas geschrieben. Der Schreibstil war so anders und hatte nichts mehr von der Magie der vorherigen Bände. Ebenso die Charaktere. Ich hatte keinerlei Bindung mehr zu ihnen und das fand ich so schade. Eigentlich hätte ich mich freuen sollen, denn nun wird die Geschichte auch aus Sicht von Rhys, Cassian und Mor geschrieben. Aber auch wenn ich glaubte, dass diese ihre eigene interessante Geschichte erzählen würden, so habe ich mich doch getäuscht.

Die Story war für mich so langweilig, dass ich bereits nach 100 Seiten wahnsinnig frustiert war. Und es wurde leider nicht besser. Es passiert einfach nicht spannendes und ich hatte das Gefühl als würde ich einfach nur den Alltag erleben. Mir fehlte die Magie und der Zauber und ich kann getrost sagen, dass ich mir dieses Leseerlebnis hätte sparen können.

Für mich leider ein Flop. Hardcore Fans werden es vielleicht mögen, aber auch wenn ich die Trilogie echt geliebt habe, so ist es für mich einfach langweilig und lahm gewesen.

2 von 5 Punkten