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Band 1 der Reihe "Biaoren - Die Klingen der Wächter"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Chinabooks E. Wolf
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 18.03.2020
  • ISBN: 9783905816945
Xianzhe Xu

Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 1

Kurzinhalt Band 1:
Eine heissblütige Comicreihe aus China,
die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.
Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen
und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.
Dann nimmt er jedoch den Auftrag an, einen mysteriösen, maskierten Reisenden bis zur chinesischen Hauptstadt Chang’an zu eskortieren. Der vermeintlich ganz gewöhnliche Auftrag entpuppt sich als hochgefährliches Unterfangen, und unterwegs lauern überall Gefahren und tun sich klaffende Abgründe auf.
Damit geht der Vorhang auf für eine Reise, die auf das Schicksal der ganzen Welt Einfluss nehmen wird ….


Über die Reihe

Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte … Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.

Kurzportrait des Autors

Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.
Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner
an ist daher zweisprachig aufgewachsen.
Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.
Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat,
entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.
Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.
Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.
Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.

Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:
„Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“


Medienstimmen


„Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)
mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“
- Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK


„Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -
man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.
Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“
- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III.


„Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.
(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“
- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“


„Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,
und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“
- Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“

„Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.
Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.
Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.
Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.
Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“
- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“)

„Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,
werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise
sagenhafte Geschichten erzählt.“
- Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“)

„Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“
- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2021

Vorsicht: Suchtpotenzial

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Beinahe wäre diese Reihe unbemerkt an mir vorbei gegangen - was wäre das für eine Schande gewesen!

Ich mag actionreiche, rasante Verläufe sehr gerne. Kämpfe, ob mit oder ohne Waffen können in diesem Medium ...

Beinahe wäre diese Reihe unbemerkt an mir vorbei gegangen - was wäre das für eine Schande gewesen!

Ich mag actionreiche, rasante Verläufe sehr gerne. Kämpfe, ob mit oder ohne Waffen können in diesem Medium unglaublich fesselnd rüberkommen, wenn der Zeichner weiß, was er da tut. Und Grundgütiger, Xianzhe Xu weiß ganz genau, was er da tut. Dass es so rasant, so fulminant und schon fast filmartig wirkt, hat mich wirklich sehr positiv überrascht.

Für alle, die mehr "Schönzeichner-Manga" kennen, werden vielleicht ein bisschen brauchen, um sich an den Stil zu gewöhnen, aber in meinen Augen passt er perfekt ins Setting. Der Stil kitzelt aus jedem Panel noch einmal ein bisschen mehr Atmosphäre.

Die Charaktere gefallen mir bisher sehr gut. Vor allem Daoma und Xiaoqi stehen am Anfang natürlich im Fokus. Gerade Xiaoqi bringt ein bisschen Humor in die Sache, wobei auch Daoma nicht auf den Mund gefallen ist. Auch wenn er wie ein recht finsterer Geselle wirkt, scheint er das Herz am rechten Fleck zu haben und ist, Stand jetzt, einer der wenigen Hauptcharaktere, die ich wirklich gut finde. Vielleicht, weil er doch mehr in Richtung Antiheld geht und nicht der Ritter in strahlender Rüstung, wie bei Shounen-Manga doch leider oft der Fall ist.

Der Verlauf des ersten Bandes war sehr spannend und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es hat viel Spaß gemacht und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Zum Glück liegt der 2. Band schon bereit, sodass ich ohne große Verzögerung Daomas Weg weiter verfolgen kann.

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Veröffentlicht am 30.04.2021

Geheimnisvoller Kämpfer

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„Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 1" ist ein 276 seitiger Manhua von Xu Xianzhe. Das Buch erschien am 31.03.2020 bei Chinabooks.
Zusammenfassung:
Der Manhua (chinesicher Comic) spielt im dritten ...

„Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 1" ist ein 276 seitiger Manhua von Xu Xianzhe. Das Buch erschien am 31.03.2020 bei Chinabooks.
Zusammenfassung:
Der Manhua (chinesicher Comic) spielt im dritten Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.) und behandelt die Geschichte um Daoma, einem Glücksritter und Kopfgeldjäger. Daoma ist auf dem Weg zum alten Mo. Auf der Reise dorthin nimmt er einen Mann und ein verletztes Kind mit, welche von den Rakshasa überfallen wurden. Als Bezahlung dient ein Steckbrief, den das Kind bei sich hat und einen guten Gewinn für Daoma verspricht. Daoma macht sich auf die Suche nach dem Mann auf dem Steckbrief und begibt sich dadurch in eine gefährliche Situation.
Meine Meinung:
Der Manhua gefällt mir sehr gut. Der Zeichenstil ist sehr detailliert und der Erzählstil ist spannend. Die Geschichte beginnt in einer Art Gasthaus, wo Daoma von einem Verbrecher das dreifache dessen Kopfgeldes von diesem verlangt. Wenn dieser ihm diesen Betrag gäbe, würde er ihn in Ruhe lassen und so tun, als hätte er ihn nie getroffen. Der Verbrecher denkt, er und seine Kumpane wären im Vorteil und wollen Daoma das Geld natürlich nicht auszahlen. Es kommt, wie es kommen muss. Sie greifen Daoma an und verlieren den Kampf. In diesem rasanten Tempo geht der Manhua weiter. Ich möchte nicht zu viel verraten, kann aber sagen, dass die Geschichte sehr spannend ist. Von Damoa und seinem Begleiter Xiaoqi erfährt die Leserin nicht viel. Insgesamt bleiben die beiden geheimnisvoll.
Fazit:
Insgesamt gefällt mir der Manhua sehr gut. Es wird sehr viel gekämpft, was bei einer Geschichte um einen Kopfgeldjäger zu erwarten war. Ich kann den Manhua allen empfehlen, die es etwas brutaler und blutiger mögen.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Immerzu kämpfen müssen an allen Fronten?

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Sensationeller Auftakt der historischen Comicreihe ( Manhua, chinesisches Pedant zum Manga ) um den charismatischen und virilen Daoma! Toll!

Das dritte Jahr der Daye - Ära ( 607 n. Chr. ). Sui-Dynastie, ...

Sensationeller Auftakt der historischen Comicreihe ( Manhua, chinesisches Pedant zum Manga ) um den charismatischen und virilen Daoma! Toll!

Das dritte Jahr der Daye - Ära ( 607 n. Chr. ). Sui-Dynastie, bevor diejenige der Tang kam.

Kaiser Yang Guang ( Yangdi ) ist ein Tyrann und die Bevölkerung leidet tiefsfe, bittere Not.

Daoma, ein Glücksritter, charismatisch, intelligent, wortgewandt, ist ein außergewöhnlicher Kämpfer und hat einen kleinen Sohn, der ihn überallhin begleitet.

Er nimmt Aufträge als Kopfgeldjäger und Geleitschützer an - in den Wüstengebieten der westlichen Regionen. Gleichzeitig haben es die Strafverfolger des chinesischen Kaiserhofes auf ihn abgesehen. Er muß also seine Augen überall haben.

Er nimmt den Auftrag an, einen geheimnisvollen, maskierten Fremden in die

chinesische Hauptstadt Chang'an zu begleiten. Er ahnt nicht, welche Unwägbarkeiten und tödliche Gefahren auf ihn lauern.

Xu Xianzhe ist ein Meisterwerk mit diesem Auftaktband gelungen. Die internationale Presse feiert ihn euphorisch - zurecht.

Die Geschichte als auch die Illustrationen sind authentisch atmosphärisch dicht und durch das Schwarzweiß haben sie eine dokumentarische Qualität. Die Protagonisten sind realistisch gemalt und nicht total überzogen gemalt ( bis auf ein paar übertrieben großbusige Schönheiten ).

Daoma ist mysteriös, faszinierend und hat einen tollen Wortwitz und Schlagfertigkeit und ist überhaupt intelligent und ein meisterlicher Kämpfer mit einer rätselhaften Vergangenheit. Action ist wahrhaft genial wiedergegeben und reichlich vorhanden. Das Buch entwickelt einen übermächtigen Sog.

Es vereint einzigartig Eastern und Western mit einigen Anspielungen auf berühmte Italowestern in der Bildsprache. Gewalt gibt es viel, aber auch Humor. Ayuya, einer der Protagonistinnen ist eine starke Frauenfigur.

Der Auftakt ist mehr als gelungen und man ist Feuer und Flamme für die folgenden Bände dieser neunten Kunst!

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Toller Serienstart

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“Biaoren, die Klingen der Wächter” ist ein Manhua, das ist ein chinesischer Comic von Xianzhe Xu und dazu noch sein Debüt.
Die Geschichte spielt im 7. Jahrhundert des alten China in der Übergangsphase ...

“Biaoren, die Klingen der Wächter” ist ein Manhua, das ist ein chinesischer Comic von Xianzhe Xu und dazu noch sein Debüt.
Die Geschichte spielt im 7. Jahrhundert des alten China in der Übergangsphase zwischen den Dynastien der Sui und der Tang und die politischen Begebenheiten zu der Zeit werden kurz mit angerissen, was mir sehr gut gefallen hat.
Der Held der Story, Daoma, ist ein Kopfgeldjäger, ein gerissener und erfolgreicher Kämpfer, der mit seinem kleinen Sohn Xiaoqi unterwegs ist.
Mit diesem Buch ist ein ganz toller Serienauftakt gelungen, der mit viel Action und Spannung punktet. Die Zeichnungen sind schwarz weiß gehalten, absolut hochwertig und geradlinig . Die Geschichte bietet auch eine Menge Humor und Sarkasmus der Beteiligten, aber auch einige recht gewalttätige Kampfszenen, es ist absolut kein Comic für Kinder.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht ihn zu lesen und Daoma und vor allem auch sein kleiner Sohn sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich freue mich schon sehr darauf in weiteren Bänden zu erfahren, wo es die beiden jetzt hin verschlägt.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

toller Auftakt einer neuen Comicreihe

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Wir haben den 1. Band der Reihe Biaoren - Die Klingen der Wächter von Xianzhe Xu gelesen. Es geht um den Söldner Daoma, welcher mit seinem Sohn unterwegs ist als Kopfgeldjäger. Es spielt in der Zeit der ...

Wir haben den 1. Band der Reihe Biaoren - Die Klingen der Wächter von Xianzhe Xu gelesen. Es geht um den Söldner Daoma, welcher mit seinem Sohn unterwegs ist als Kopfgeldjäger. Es spielt in der Zeit der Daye-Ära, im Jahre 607 nach Chr..

Das Buchcover passt sehr gut zum Buch. Es ist sehr ansprechend. Der Schreibstil ist sehr gut. Der Comic hat richtig gute Zeichnungen. Sie sind teilweise ungeschliffen aber genau gefällt uns sehr gut.

Wir sind gespannt auf den 2. Teil. Empfehlenswert ab einem Alter von 15 Jahren, da es teilweise brutal zugeht und es nicht unzensiert ist. D.h. du kannst hier alles in dem Sinne sehen. Klare Weiterempfehlung von uns.

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