Cover-Bild Irgendwo im Glück
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.08.2016
  • ISBN: 9783499272233
Anna McPartlin

Irgendwo im Glück

Sabine Längsfeld (Übersetzer)

Von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Ein neuer Roman voller Humor, Liebe, Traurigkeit und Hoffnung.
Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an.
Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens - für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2024

Tragische und sehr bewegende Geschichte über den Zusammenhalt einer traumatisierten Familie, das enge Band von Freundschaft, eine unerschütterliche Solidarität und die Kraft von Liebe

0

Maisie Bean hat es nach einer überstürzt eingegangenen Ehe vor sieben Jahren geschafft, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen. Seitdem kümmert die alleinerziehende Mutter sich liebevoll um ihre beiden ...

Maisie Bean hat es nach einer überstürzt eingegangenen Ehe vor sieben Jahren geschafft, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen. Seitdem kümmert die alleinerziehende Mutter sich liebevoll um ihre beiden Kinder und seit Kurzem auch um ihre demente Mutter. Der Alltag ist nicht einfach, oftmals chaotisch, aber wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
Als Maisie an Neujahr spontan von Fred Brennan zum Essen eingeladen wird, dem Polizisten, der ihr gegenüber ihrem Ehemann zur Seite gestanden hat, willigt sie ein, denn auch sie hat doch schließlich ein wenig privates Glück verdient.
Was sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen kann, ist dass an diesem Abend ihr sonst so zuverlässiger Sohn Jeremy nicht nach Hause kommen wird. Maisie macht sich Vorwürfe, zu sehr an sich selbst gedacht zu haben, versucht jedoch, die Hoffnung nicht aufzugeben, da auch Jeremys bester Freund verschwunden ist und offenbar ein paar seiner Sachen mitgenommen hat.
Jahre später hat Maisie ein Buch geschrieben, steht auf dem Podium und erzählt ihre Geschichte.

Der Roman ist aus den Perspektiven verschiedener Akteure geschrieben, die im schnellen Wechsel erfolgen. Einer kurzen Sequenz im Jahr 2015 erfolgt ein Rückblick in das Jahr 1995 und die Ereignisse nach Neujahr. Der Beginn nimmt einen Spannungsmoment vorweg, aber dennoch weiß die Geschichte zu fesseln.
"Irgendwo im Glück" ist warmherzig und lebendig geschrieben, so dass man anschaulich in den turbulenten Familienalltag der Beans eintauchen kann. Maisie hat in ihrem Leben viel durchgemacht, aber nie aufgegeben. Als ihr Sohn nicht auffindbar ist, quält sie sich mit Schuldgefühlen und kann die reißerische Berichterstattung der Medien kaum ertragen, als diese sich auf ein Gerücht um Jeremy und seinen besten Freund stürzen. Maisie stößt selbst den Mann, der sie liebt, von sich, bleibt jedoch kämpferisch und zuversichtlich.
Durch die unterschiedlichen Sichtweisen ist klar nachzuvollziehen, wie die Protagonisten die Situation empfinden und welche Geheimnisse sie bergen. Jeremys Perspektive und die parallele Erzählweise seines Neujahrsabends ist aufschlussreich und gibt der/ dem LeserIn einen Wissensvorsprung.

Es ist ein Roman, der trotz aller Tragik humorvolle Szenen und Dialoge beinhaltet. Die Geschichte bewegt, macht traurig und wütend. Sie zeigt den Zusammenhalt einer traumatisierten Familie, das enge Band von Freundschaft, eine unerschütterliche Solidarität und die Kraft von Liebe. Mit viel Empathie werden problematische Themen wie Gewalt in Familien, Drogensucht oder Homophobie behandelt. Zudem wir das Zusammenleben mit einer dementen Frau, die sich langsam selbst verliert, authentisch dargestellt.

Der Zeitgeist der 1990er Jahre wird nicht nur durch die Musik spürbar, mit der jedes Kapitel eingeleitet wird. Erschreckend ist geradezu, wie rückständig Irland im Jahr 1995 war, als Scheidungen gesetzlich noch nicht erlaubt waren. Auch wenn sich diesbezüglich einiges getan hat, sind andere Dinge wie Intoleranz und Diskriminierung, die der Roman problematisiert, leider noch immer aktuell. Am Ende zeigt der Roman unheimlich ergreifend, wie wichtig und notwendig es ist, für Gleichheit zu kämpfen, andere nicht für ihr Anderssein zu verurteilen und damit Ängste zu schüren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2020

Unglaublich packend

0

Maisie ist eine alleinerziehende Mutter eines 12 jährigen Mädchens und eines 16 jährigen Jungens. Noch dazu muss sie sich um ihre demente Mutter kümmern. Ihr Leben war nie sonderlich leicht, da sie mit ...

Maisie ist eine alleinerziehende Mutter eines 12 jährigen Mädchens und eines 16 jährigen Jungens. Noch dazu muss sie sich um ihre demente Mutter kümmern. Ihr Leben war nie sonderlich leicht, da sie mit einem gewalttätigen Ehemann zu kämpfen hatte. Und jetzt Jahre nachdem sie es geschafft hat von ihrem Mann loszukommen ist ihr Sohn Jeremy verschwunden. Die Familie und der ihr nahestehenden Menschen tuen alles um Jeremy wiederzufinden.

„Irgendwo im Glück“ von Anna McPartlin ist ein Einzelband, welcher so viel mehr beinhaltet als nur Wörter. So viel Leid und Schmerz sind in diesem Buch auf sehr gefühlvolle und emotionale Weise dargestellt. Die Charaktere sind schonungslos ehrlich und hier wird nichts in Watte gepackt. Die Autorin hat mich wieder rundum begeistert. Sie hat eine Geschichte geschaffen, welche mich sehr berührt hat und mich zum Nachdenken gebracht hat. Dieses Buch hat mich durch den Schreibstil, die Charaktere und jede einzelne Seite vollends überzeugt, gefesselt und ich konnte kaum aufhören zu lesen.

Wusstet ihr, dass man sich in Irland erst seit 1995 scheiden lassen darf? Und dass erst letztes Jahr die Regeln für eine Scheidung etwas gelockert wurden? Ich finde das wirklich erschreckend. Ich will mir gar nicht vorstellen wie viele Menschen dort in einer mehr als unglücklichen Ehe gelebt haben und daran vielleicht sogar kaputt gegangen sind. Maisie Bean hat sich allerdings in diesem Buch nicht unterkriegen lassen. Sie ist immer stärker geworden bis sie aus ihrer Ehe ausbrechen konnte. Allerdings war dieser Mann dann immer noch ihr Ehemann, für mich eine schreckliche Vorstellung. Diese Tatsache hat mich doch tatsächlich mit am meisten erschrocken, da ich es vorher nicht wusste. Ich habe da niemals wirklich drüber nachgedacht.

Daneben geht es aber um noch so viel mehr als da. Was würdet ihr machen, wenn euer Kind stirbt? Klar, Trauern, aber dann? Drogen? Davonlaufen? Stark sein und weiterleben? All diese Optionen kommen in frage und werden im Buch mehr als deutlich beschrieben.
Was würdet ihr tun, wenn die Gesellschaft euch als „nicht richtig“ ansehen würde? Als Krank? Für Dinge, für welche ihr nichts könnt und schlicht in der Natur liegen? Lieben und lieben lassen. Das schaffen wahrlich nicht alle Menschen und auch hier wird das trauriger weise wieder einmal mehr als deutlich.

Die Charaktere sind allesamt wirklich sehr ausdrucksstark und äußerst gelungen wie ich finde. Sie haben alle wiedererkennungswert, gehen in die Tiefe und man kann in sie hineinblicken. Es wird aus vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten geschrieben, wodurch man sehr viel erfährt und ich habe dadurch mit jedem einzelnen Charakter mitempfinden können.

Dieses Buch ist wirklich wunderbar, es rüttelt einen wach, ist spannend bis zum Schluss und sprießt förmlich vor lauter Emotionen. Ich kann es wirklich sehr empfehlen. Lest es! Ich für meinen Teil habe es in keinster Weise bereut und werde auf jeden Fall noch mehr von Anna McPartlin lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2020

Ein Buch wie aus dem Leben

0

Maisie Bean ist eine Frau die schon in ihrem Leben viel einstecken musste aber egal wie schwer es war sie hat sich niemals unterkriegen lassen.
Sie hat eine furchtbare Ehe hinter sich und das beste was ...

Maisie Bean ist eine Frau die schon in ihrem Leben viel einstecken musste aber egal wie schwer es war sie hat sich niemals unterkriegen lassen.
Sie hat eine furchtbare Ehe hinter sich und das beste was sie daraus ziehen kann sind ihre beiden Kinder Jeremy und Valerie.
Durch sie zieht sie ihre ganze Kraft und schafft es sogar ihre Demenz kranke Mutter zuhause zu pflegen was nicht immer einfach ist .
Ihr Leben nimmt allerdings wieder eine große Wendung ab dem Zeitpunkt als ihr Sohn Jeremy spurlos verschwindet und sie alles daran setzt ihren Sohn wieder zu finden.
Dinge kommen ans Tageslicht womit niemand gerechnet hat und die Toleranz der Leute auf die Probe stellt.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Es war sehr emotional und auch diese etwas derbe Ausdrucksweise die hier benutzt wird hat mich keinesfalls gestört sondern hat diese Geschichte erst recht glaubhaft für mich gemacht , denn genauso ist es doch auch im wahren Leben, jeder hat seine ganz persönliche Art und Weise und nennt die Dinge beim Namen ohne alles in Watte einzupacken was einen grade bewegt, aufregt oder wütend macht .
Ganz große Empfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2018

Wahnsinnig toller Roman!

0

Inhalt:

Das Leben hat es mit Maisie Bean bisher nicht gut gemeint. Früh schwanger geworden, war sie in einer gewaltätigen Ehe gefangen. Bis Maisie sich mit ihren zwei Kindern Jeremy und Valerie befreien ...

Inhalt:

Das Leben hat es mit Maisie Bean bisher nicht gut gemeint. Früh schwanger geworden, war sie in einer gewaltätigen Ehe gefangen. Bis Maisie sich mit ihren zwei Kindern Jeremy und Valerie befreien kann. Sie zieht wieder bei ihrer Mutter ein und hofft endlich auf ein glückliches Leben aber dann der nächste Schlag, denn ihre geliebte Mutter erkrankt an Demenz. Aber nicht genug als Maisie 16 jähriger Sohn Jeremy verschwindet ist sie am Ende. Doch aufgeben kommt für Maisie nicht in Frage und macht sich auf die verzweifelte Suche nach ihrem Sohn.

Meinung:

Das Buch war einfach nur fantastisch. Die Autorin hat mich sowas von gepackt und mich richtig fertig gemacht. Ich fand es wirklich von Anfang bis Ende spannend. Die Geschichte konnte mich total berühren. Ich sag nur „Taschentuchalarm“!

Die Autorin hat einen super authentischen Schreibstil und lässt einem nur so durch die Seiten fliegen. Es werden soviele schwierige Themen angesprochen, wie Gewalt in der Ehe, Drogen, Demenz und finden der eigenen Sexualtiät. Jedem Charakter wurde ein Gesicht gegeben, da man aus allen Perspektiven liest. Dabei wird einem auch nochmal das Thema der Demenz näher gebracht, weil man auch aus der Sicht der dementen Bridie liest.

Auch wenn man auch schon im Epilog erfährt, wie das Buch ausgeht, hat es der Spannung keinen Abbruch getan. Trotz dessen war ich am Ende sprachlos und schockiert. Wie es zu dem ganzen gekommen ist, macht einen einfach nur fassungslos. Was ich meine müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

Fazit:

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und somit von mir absolute Leseempfehlung. 5 von 5 Sternen dafür!

Veröffentlicht am 13.03.2017

Irgendwo im Glück

0

Kurzbeschreibung

Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf ...

Kurzbeschreibung

Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an.

Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens – für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.
Rezension

Anna McPartlins „Irgendwo im Glück“ ist ein unglaublich schönes und emotionales Buch. Die Geschichte rund um Maisie Bean, ihrem Leben, Leiden und Kämpfen hat mich nachhaltig beeindruckt. Von ihrem Eheman jahrelang misshandelt, schafft Maisie die Flucht aus dieser Hölle. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern Valerie und Jeremy versucht sie von da an ein normales Leben zu führen. Allen Widrigkeiten trotzend kämpft Maisie für ihre Kinder und ihre demenzkranke Mutter. Fred der Polizist der ihr damals half wieder auf eigenen Beinen zu stehen, weckt neue Gefühle in ihr, doch dann plötzlich verschwindet ihr Sohn Jeremy und Maisies Welt zerspringt erneut in tausend Scherben.

Was würde ich tun wenn mein Sohn verschwindet? Eine Frage die mich während des Lesens immer wieder beschäftigt hat. McPartlin schafft es die Abgründe einer Mutter so emotionsgeladen darzustellen, dass ich mich oft selbst in dieser Person wiederfinden konnte. Gedanken, Ängste und Zweifel, nur drei der Gefühle die eine Mutter an den Rand des Wahnsinns treiben. Der Gedanke das sein eigenes Kind verschwindet. Eine absolute Horrorvorstellung!

Und all die Fragen die offen im Raum stehen: Geht es ihm gut? Wo ist er? Kommt er wieder? Was habe ich nur falsch gemacht?
Gedanken die einem den Schlaf rauben können. Vorwürfe die es schaffen einen selbst zu hassen und die Hoffnung das alles wieder gut werden wird. Das alles beschreibt die Autorin in ihrem Buch und noch vieles mehr.

Ein großes Thema des Buches sind die Ängste Jugendlicher. Wer bin ich? Was will ich? Bin ich normal? Ängste eines Jugendlichen der in einer Gesellschaft lebt in der „anders“ sein eine Ausgrenzung bedeutet. Die Angst nicht so leben zu können wie man es sich wünscht. Die Verzweiflung darüber sein Inneres zu verstecken und eine Mauer rund um diese Welt zu errichten. Doch wenn diese Welt einmal ausbricht, könnte sie Leben verändern.

„Mit mir stimmt etwas nicht. Du wirst immer anders sein als alle anderen.
Du wirst nie normal sein. Du kommst in die Hölle“ (Seite 74)

Der Leser bekommt die Geschichte rund um
Maisie und ihre Kinder immer stückchenweise präsentiert. So erfährt man, wie die Suche nach Jeremy und seinem Freund Rave verläuft und was die
beiden zu der Zeit ihres Verschwindens gemacht haben. Die Kapitel sind mit Musik der 90er untermalt. Eine sehr schöne Idee, da die Lieder (vorausgesetzt man kennt sie) den einzelnen Kapiteln noch eine
zusätzlich emotionale Seite geben.
Fazit

„Irgendwo im Glück“ ist ein tolles Buch voller Ängste, Selbstzweifel und Liebe. Ein Buch das mir während des
Lesens Tränen in die Augen trieb. Es nahm mich mit in eine Welt, die mich noch nach dem Lesen des letzten Satzes beschäftigt. Eine Zeit die „anders“ sein verurteilt. Jeder sollte seinen Ort „Irgendwo im Glück“
finden und so leben können wie er es für richtig hält. Letztendlich ist es ein Buch über eine Frau, der das Schlimmste passiert, was einer Mutter widerfahren kann. Ihr Sohn verschwindet und was bleibt sind quälende Fragen.

Ein absolut empfehlenswertes Buch.