Zu kurz, um richtig zu gefallen, macht aber Lust auf mehr
Dieses Prequel ist wirklich sehr kurz. Es hat nicht mal die angegebenen 50 Seiten, da es zur Hälfte aus der Leseprobe für "Gold und Schatten" besteht.
Die Kurzgeschichte beinhaltet zwei kurze Szenen, in ...
Dieses Prequel ist wirklich sehr kurz. Es hat nicht mal die angegebenen 50 Seiten, da es zur Hälfte aus der Leseprobe für "Gold und Schatten" besteht.
Die Kurzgeschichte beinhaltet zwei kurze Szenen, in denen man Maél im Paris der 20er Jahre trifft und einen kurzen Einblick in sein Leben erhält. Ein klein wenig Hintergründe und ein Motiv, aber es wird nicht viel verraten, was dann wahrscheinlich eher dem Buch überlassen wird, das man nicht spoilern möchte. Womöglich hätte es mir besser gefallen, wenn ich auch einen Bezug zu den Charakteren hätte und zu Maéls Geschichte. So hing ich etwas in der Luft und habe gar nicht verstanden, worum es hier geht.
Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen und auch der clevere Maél hat einen guten Eindruck hinterlassen.
Fazit
"Träume und Hoffnung" war zu kurz, um richtig zu gefallen, macht aber Lust auf mehr. Drei Sterne, Tendenz nach oben!