Cover-Bild Toskanisches Vermächtnis
Band 1 der Reihe "Nico Doyle ermittelt"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 364
  • Ersterscheinung: 15.02.2021
  • ISBN: 9783458681281
Camilla Trinchieri

Toskanisches Vermächtnis

Kriminalroman | Ein kulinarischer Krimi aus der Toskana
Sabine Hedinger (Übersetzer)

Ein Mord in den Weinbergen des idyllischen Chianti der perfekte Urlaubskrimi für Italien-Fans

Nico Doyle zieht nach dem Tod seiner Frau in deren italienische Heimat, in ein kleines Dorf im Herzen der Toskana. In den idyllischen Weinbergen des Chianti will er, ein Ex-Cop des NYPD, noch einmal ganz neu anfangen. Er hilft im Ristorante seiner Verwandten, wo er sich bei Pasta, Pizza und regionalem Wein von der Einsamkeit abzulenken versucht.
Eines Morgens findet er unweit seines Hauses eine Leiche in den Hügeln – und der zuständige Kommissar Salvatore Perillo spannt Nico sofort in die Ermittlungen ein, denn das Opfer ist ebenfalls Amerikaner. Bald stellt sich heraus, dass der Tote kein Unbekannter in der malerischen Region ist. Unter all den Verdächtigen, seine eigenen Verwandten eingeschlossen, muss Nico auch das letzte Geheimnis des Dorfes aufdecken, um die Wahrheit herauszufinden.

Camilla Trinchieri hat mit Toskanisches Vermächtnis einen packenden Krimi geschrieben, der die Schönheit der Toskana, die italienische Lebensart und einen hochspannenden Mordfall in sich vereint.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

Gemütlicher Krimi

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Dieser Kriminalroman setzt sich aus einer soliden Geschichte, vielen interessant beschriebenen Charakteren und einer Vielzahl kulinarischer Gerichte aus der toskanischen Küche zusammen. Gleich zu Beginn ...

Dieser Kriminalroman setzt sich aus einer soliden Geschichte, vielen interessant beschriebenen Charakteren und einer Vielzahl kulinarischer Gerichte aus der toskanischen Küche zusammen. Gleich zu Beginn wird ein Toter gefunden und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. Nach dem uns LeserInnen die Hauptcharaktere Nico Doyle, Ex-Cop beim NYPD und der örtliche Maresciallo Salvatore Perillo, näher gebracht worden sind, kommen immer mehr Tatverdächtige ins Spiel, deren Hintergrund nach und nach ermittelt und geprüft werden müssen. So entsteht ein lebendiges Bild einer toskanischen Dorfgemeinschaft in der jeder jeden kennt und jeder auch etwas zu verbergen versucht. Das der Fall aufgeklärt werden kann steht natürlich außer Frage, aber das Wer und Warum verrate ich an dieser Stelle logischerweise nicht.
Wie bei diesen Krimis mittlerweile üblich, bekommt auch die landestypische Küche in der Erzählung ihren Platz. Und genau da liegt mein Kritikpunkt, denn durch diese teils sehr ausführlichen Beschreibungen blieben die Spannung und das Tempo schon gehörig auf der Strecke. Sieht man jedoch einmal davon ab, ist es ein Wohlfühlkrimi, der mir schöne Lesestunden bescherte. Ich vergebe dafür 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.03.2021

Aufklärung eines Mordfalles mit toskanischer Küche

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Nico Doyle ist ein ehemaliger US Cop des Morddezernats. Nach dem Tode seiner Frau Rita zieht es ihn in ihre Heimatgemeinde Gravigna, einem kleinen Ort in der Toskana, wo Ritas Verwandte das Restaurant ...

Nico Doyle ist ein ehemaliger US Cop des Morddezernats. Nach dem Tode seiner Frau Rita zieht es ihn in ihre Heimatgemeinde Gravigna, einem kleinen Ort in der Toskana, wo Ritas Verwandte das Restaurant "Sotto il Fico" führen.

Als eines morgens ein Amerikaner tot aufgefunden wird und die Carabiniere die Ermittlungen zur Aufklärung des Mordes aufnehmen, wird Nico in den Fall mit einbezogen. Bald stellt sich heraus, dass der Tote aus dem Ort stammte und vor 22 Jahre nach Amerika ausgewanderte. Im Laufe der Ermittlungen kommen alte Geschichten wieder zum Vorschein bevor der Fall gelöst werden kann.

Meine Leseeindrücke

Der Kriminalroman beginnt gleich mit einem Verbrechen und die Aufklärung dieser schrecklichen Tat bringt einige Ereignisse, die vor 22 Jahren stattfanden, ans Licht. Fast alle im Krimi beteiligten Personen haben deshalb direkt oder indirekt mit dem Toten zu tun. Etwas außergewöhnlich sind die langen Textpassagen, in denen die Autorin über Kochen, Rezepte und Wein schreibt; für mich leider zu viel des Guten. Diese, manchmal an unpassenden Stellen, platzierten Texteinlagen haben den Roman unnötig in die Länge gezogen.

Meine Buchempfehlung

Wenn man nicht zu hohe Ansprüche an einen Kriminalroman stellt und sich für die toskanische Küche interessiert, ist das ein ganz netter Krimi.

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