Cover-Bild Beastly
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 16.03.2012
  • ISBN: 9783843200691
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alex Flinn

Beastly

Sonja Häußler (Übersetzer)

Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift - als hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebten Kerl, aber er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein - jetzt kann ihn nur noch die Liebe von diesem Fluch erlösen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2021

Eine süße, aber flache Märchenadaption...

0

Die Eindrücke:

Handlung: Zugegebenermaßen präsentiert uns Alex Flinn in "Beastly" nicht viel Neues. Das französische Volksmärchen "Die Schöne und das Biest" gibt es mittlerweile in etlichen Romanversionen ...

Die Eindrücke:

Handlung:
Zugegebenermaßen präsentiert uns Alex Flinn in "Beastly" nicht viel Neues. Das französische Volksmärchen "Die Schöne und das Biest" gibt es mittlerweile in etlichen Romanversionen und Verfilmungen, die alle demselben Schema folgen: eitler, gutaussehender Schnösel verärgert Hexe und wird daraufhin in ein Biest verwandelt, bis es seine wahre Liebe findet. Dieses Motiv genau wie die häufig dazugehörenden Rosen, Verbannung durch die Eltern und ein abgeschiedenes großes Haus/Schloss lassen sich auch in dieser modernen Umsetzung wiederfinden. Interessant ist, dass es sich hier um Teenager handelt, die Geschichte in New York spielt und Lindy eher durchschnittlich ist, statt einer umwerfenden Schönheit. Alex Flinn hat hier also ein bekanntes Märchen etwas moderner und mit genügend leichten Abwandlungen, dass die Geschichte trotz klaren Verlaufs spannend blieb. Eingeteilt ist die süße Liebesgeschichte in 6 Teile plus einen Epilog, die immer wieder durch Einschübe aus einer Chatgruppe unterbrochen werden, in der auch andere Märchenfiguren vorkommen und über ihr Leid in der modernen Welt klagen. Auch wenn dies ein netter Zusatz ist, bleiben diese Nebengeschichten nur leichte Andeutungen und am Stil dieser Unterhaltungen merkt man auch stark, dass die Geschichte 2007 geschrieben wurde - wie hier würden sich keine Jugendlichen online unterhalten.

Figuren: Den beiden Hauptfiguren fehlt es leider ordentlich an Tiefgang. Zwar steht hier die Entwicklung Kyles/Adrians im Vordergrund und mit dem Loslösen von seinem Vater, der Einsamkeit in seinem Haus in New York, seinen Gewissensbissen, als er Lindy entführt und seine zarten Gefühle, als aus Gefangenschaft Freundschaft wird, werden einige spannende Konflikte aufgezeichnet - alle Entwicklungen gehen hier aber sehr schnell und lassen sich manchmal nur nachvollziehen und nicht nachempfinden. Besonders schade fand ich jedoch, dass durch die alleinige Erzählweise aus Kyles/Adrians Ich-Perspektive Lindy als Figur und damit auch ihre Gefühle sehr blass blieben. Für die Idee, die Geschichte aus Sicht des "Biests" zu erzählen, gibt´s zwar Pluspunkte, von einer epischen Liebesgeschichte kann hier aber in diesem Format nicht die Rede sein - zu kindlich und naiv sind die beiden noch. Eher würde ich "Beastly" als Entwicklungsgeschichte zweier im Stich gelassener Jugendlicher, die zueinander finden, beschreiben.

Schreibstil: Passend dazu ist der Schreibstil der Autorin sehr einfach und jugendlich. Wer schon etwas älter ist und elaboriertere Geschichten gewohnt ist, wird ab und an nicht umhin kommen, einmal die Augen zu verdrehen. Für anspruchslosere Leser oder eine Zielgruppe von 12-17 ist "Beastly" jedoch eine genau richtige Lektüre für zwischendurch.



Die Zitate


"Wenn ich mich noch mehr anstrengte, könnte sie vielleicht darüber hinwegsehen und mein wahres Ich erkennen. Nur dass ich selbst nicht einmal mehr wusste, was "mein wahres Ich" war. Ich war verwandelt worden - nicht nur mein Körper, sondern alles."

"Lindy, du hast mich geliebt, als ich noch nicht mal menschlich war. Du hast mich geküsst, als ich keine Lippen hatte. Du hast erkannt, was tief in mir schlummerte, als ich mir selbst noch nicht ganz darüber im Klaren war."




Das Urteil

"Beastly" ist eine süße und charmante Märchenadaption, die man in wenigen Stunden durchlesen kann, die jedoch weder inhaltliche noch emotionale Tiefe erreicht. Für jüngere oder anspruchslosere Leser empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2017

Neuartiges "Die Schöne und das Biest"

0

Kurzbeschreibung: Das Buch ist schlichtweg eine Neufassung von "Die Schöne und das Biest". Kyle Kingsbury ist ein gutaussehender, beliebter und reicher Junge. Allerdings ist er auch eingebildet, unfreundlich ...

Kurzbeschreibung: Das Buch ist schlichtweg eine Neufassung von "Die Schöne und das Biest". Kyle Kingsbury ist ein gutaussehender, beliebter und reicher Junge. Allerdings ist er auch eingebildet, unfreundlich und arrogant. Als er einem Mädchen, das sich als Hexe getarnt hatte, einen gemeinen Streich spielt, verwandelt sie ihn aus Rache in eine Bestie. Nur die durch einen Kuss besiegelte wahre beiderseitige Liebe kann den Fluch beenden.

Cover: Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Außerdem greift es ein Storyelemente auf, nämlich die weiße Rose, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte hat.

Meine Meinung: Das Buch ist für mich nichts besonderes (mehr). Obwohl einige Elemente anders sind, als in den Vorgängergeschichten, bleibt es doch eine alt bekannte Geschichte. Ich hätte mir hier vielleicht ein wenig mehr "neues" von der Autorin gewünscht. Ansonsten bleibt "Das Schöne und das Biest" eine nette Geschichte, die an die Oberflächlichkeit der Gesellschaft appelliert.
Zu den Charakteren konnte ich leider keine wirkliche Bindung aufbauen, was ich sehr schade fand. Das hätte wahrscheinlich schon gereicht um die ganze Story von einem "ganz nett" zu einem "echt gut" aufzupeppen. Den Film fand ich da viel besser gelungen, was bei mir echt selten vorkommt.

Empfehlung: Für alle Märchenliebhaber/-innen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es konnte mich nicht so ganz Überzeugen

0

[REZENSION] Beastly | Alex Flinn

Verlag: Bastei Lübbe | Erschienen: 24.07.2010 | Seiten: 336 | Reihe//Teil: Kendra Chronicles / 1 | Preis: Taschenbuch 7,99€, eBook 6,49


Klapptext:
Kyle Kingsbury ist ...

[REZENSION] Beastly | Alex Flinn

Verlag: Bastei Lübbe | Erschienen: 24.07.2010 | Seiten: 336 | Reihe//Teil: Kendra Chronicles / 1 | Preis: Taschenbuch 7,99€, eBook 6,49


Klapptext:
Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift – als hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebten Kerl, aber er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein – jetzt kann ihn nur noch die Liebe von diesem Fluch erlösen.

Meine Meinung:
Beastly habe ich mit Lena von piinkyswelt zusammen gelesen. Schaut doch mal bei Ihr vorbei.
Ich wollte das Buch schon länger Lesen, aber hatte einfach keine Motivation da ich den Film gesehen hatte und den schon nicht sooo toll fand. Doch nach meinem Sub Abbau Blogpost hatte die Liebe Lena sich bei mir gemeldet, dass sie gerne dieses Buch lesen würde. Also haben wir es letzte Woche gelesen. Mit dem Film hat das Buch nicht ganz so viel zu tun. Es gibt ein Paar parallelen aber das wars. Zu Anfang ging es relativ schnell, also die Geschichte nahm echt gut fahrt auf, aber im mittel teil hat sich das doch dann etwas gezogen. Den Hauptaspekt, den ja jeder kennt kam erst sehr spät fand ich.
Wir begleiten Kyle (der sich später Adrian nennt) mehr oder weniger dabei, wie er sich im Selbstmitleid badet. Er ist zu Anfang ein echtes Ekel und hat mir überhaupt nicht gefallen. Er ist Arrogant, Eingebildet und super Gemein. Doch im laufe entwickelt er sich natürlich zum besseren. Trotzdem lässt er sich lange Zeit hängen. Bis Lindy auf der Bildfläche erscheint. Sie ist ein total Sympathisches Mädchen finde ich, aber sie kommt auch sehr Kindlich rüber. Sie freut sich über die Kleinsten Kleinigkeiten, aber das auf sehr merkwürdige weise. Sie ist teilweise wirklich wie ein kleines Kind. Schade fand ich allerdings das sie sehr spät erst aufgetaucht ist. Wie gesagt die Geschichte fing er richtig an, wo das Buch schon wieder fast vorbei war.
Wirklich gut gefallen haben mir Will und Magda. Obwohl er Kyles Lehrer und Sie seine Haushälterin ist, sind die beiden die besten Freunde die Kyle je hatte. Sie haben echt gute Ratschläge finde ich und das mit sehr viel Witz. Die beiden haben mir außergewöhnlich gut gefallen.
Natürlich dürfen wir Kendra nicht vergessen. Sie ist ein vermeintliches Gothic Girl das Kyle ganz schön rein legt. Wer Sie ist und was sie für eine Rolle spielt müsst ihr Natürlich selber Lesen.
Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Er war sehr, sehr einfach und leicht. Man merkt schon das es eigentlich für Jüngere gedacht ist.
Beim Cover finde ich gut dass sie sich sehr ans Original gehalten haben. Es ist super Schlicht und spiegelt für mich super den Sinn der Geschichte wieder.


Bewertung:
Die Schöne und das Biest mal anders. Es war echt süß, konnte mich aber nicht ganz überzeugen. Von daher bekommt Beastly 3 Sterne von mir.
Jetzt bin ich mal auf teil 2 gespannt, den ich auch wieder mit Lena zusammen Lese.

Veröffentlicht am 21.12.2018

War leider nichts für mich :(

0

Die Schreibweise der Autorin ist leicht verfolgbar, locker und sorgt für ein gutes Rundumbild. Die Märchenadaption ist an unsere heutige Zeit, also die moderne angeglichen, sodass auch die Sprache der ...

Die Schreibweise der Autorin ist leicht verfolgbar, locker und sorgt für ein gutes Rundumbild. Die Märchenadaption ist an unsere heutige Zeit, also die moderne angeglichen, sodass auch die Sprache der Protagonisten eher jugendhaft gehalten wurde.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Kyle, welcher die Bestie in unserer Geschichte ist und seinem Namen tatsächlich teilweise alle Ehre macht. Er schaut von oben herab auf die Menschen, verlässt sich voll und ganz auf seinen Vater und hat es leider nicht so mit selber die Hände schmutzig machen. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir sein Charakter so gar nicht gefallen hat. Er war überheblich, ist sehr auf sich und sein Aussehen bezogen und entspricht voll und ganz dem Machogehabe.

Lindy ist ein kleines Mauerblümchen, welches bei ihrem Vater lebt welcher einige Probleme mit dem Alkohol und Drogen hat. Trotz allem liebt sie ihn und würde vieles dafür geben, dass es ihm wieder besser geht. Sie ist insgesamt ein sehr aufopferungsvoller, freundlicher und hilfsbereiter Mensch was mir unheimlich gut gefallen hat.

Die Umsetzung des Buches konnte mich leider nur bedingt bis nicht so ganz überzeugen. Gerade der Hauptcharakter Kyle war mir auf Grund seiner Art und Weise einfach unsympathisch. Auch wenn er sich im Verlauf etwas gebessert hat, sind viele unschöne Stücke seiner Persönlichkeit geblieben. Auch wenn er sein möglichstes gibt, ist er noch immer auf Schönheit und das Geld von seinem Vater getrimmt. Es hat mir ein bisschen gefehlt, dass er selber nicht zu sehr in Mitleid verfällt, sondern aktiv etwas tut und gegen seinen Fluch antritt. Letzten Endes hat er ein Mädchen gekidnappt und sich dann zufälligerweise auch noch in sie verliebt. Ja so läuft das Märchen nun mal, ich weiß. Aber mich konnte diese moderne Art und einfach sein verblendetes Wesen nicht so wirklich von sich überzeugen. Ich hatte arge Probleme tatsächlich mit ihm mitzufühlen.

Insgesamt muss ich sagen, dass man schnell mit dem Lesen durchkommt und man sich durchaus die einzelnen Personen und Umgebungen vorstellen kann. Besonders gefallen haben mir hierbei die Nebencharaktere Will und Magda, welche ein paar interessante und vielversprechende Charaktere bilden.

Die Liebesgeschichte ging mir tatsächlich zu schnell, gerade da sie erst ab fast über der Hälfte des Buches beginnen kann. Für mich persönlich haben einfach zu viele verschiedene Aspekte der Umsetzung nicht gestimmt, wobei dazu auch der tatsächliche Drang des Weiterlesens und die Spannung für mich leider gefehlt hat.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Beastly“ hat Alex Flinn mich leider überhaupt nicht für ihre Märchenadaption gewinnen können. Die Charaktere waren mir teilweise zu einfach gehalten und auch die Umsetzung konnte mich nicht von sich überzeugen. Es gab zu viele Aspekte, die mich persönlich irritiert und weniger begeistert haben.

--> erhält 2,5 Sterne

Veröffentlicht am 05.06.2019

Wenn dich nur ein Fluch zur Liebe führt

0

Angestachelt durch den gleichnamigen Film, freute ich mich darauf die Geschichte von Kyle Kingsbury einmal zu erlesen. Eine kleine Warnung gleich vorab, denn Film und Buch haben nur vereinzelte Stränge ...

Angestachelt durch den gleichnamigen Film, freute ich mich darauf die Geschichte von Kyle Kingsbury einmal zu erlesen. Eine kleine Warnung gleich vorab, denn Film und Buch haben nur vereinzelte Stränge die sie miteinander verbinden. Außer den Charakteren wurde so gut wie nichts mit in den Film portiert, was ich ehrlich gesagt sehr schade fand.



Die Geschichte des Buches erzählte wie der junge, äußerst beliebte, aber durchgehend arrogante Kyle Kingsbury in ein Monster verwandelt wurde. Für ihn erzählten grundsätzlich nur oberflächliche Ansichtsweisen, weswegen er hässliche Personen zu gerne schikanierte. Dass die eigenen Taten gerne einmal auf denjenigen zurückfallen ist bekannt, weswegen Kyle von einer Hexe zu unglaublicher Hässlichkeit verflucht wurde. Die Möglichkeit der Rückverwandlung sollte er natürlich nur durch die wahre Liebe bekommen. Klingt ein wenig nach Klischee, aber in diesem Fall passte es einfach zu gut.



Besonders der Start ins Buch beeindruckte mich dann aber sehr, da man nicht einfach in die Geschichte geworfen wurde, sondern man sich in einem Chat wiederfand in dem der bereits verwandelte Kyle und andere Personen sich über ihre Flüche usw. austauschen konnten. Hier musste ich ein wenig grinsen, denn der Chatroom beherbergte auch Wesen und Märchenfiguren, die eigentlich jeden geläufig sein sollten. Wer also einmal Arielle, die Meerjungfrau oder den Froschkönig näher kennenlernen möchte, dürfte hier seinen Spaß haben.



Leider waren die Gespräche im Chatroom mit das Einzige, was dieses Buch so wirklich hervorhob. Die Geschichte um Kyle klang nicht wirklich neu und auch die Antwort auf den Fluch, war jetzt nicht gerade ausgetüftelt. Was mich allerdings etwas entsetzte war die Art und Weise, wie Kyle die Liebe finden wollte. Klar, als Monster der höchsten Güte hat man es nicht leicht, aber deswegen zu Menschenhandel zu greifen, empfand ich doch etwas zu heftig. Ihr habt richtig gelesen, denn Kyle tauscht die Tochter eines Diebes gegen dessen Freiheit und Drogen ein. Yeah.



Was mir jedoch am Buch gefiel, war der Schreibstil, da dieser eigentlich alles richtig machte. Er war leicht, man fand sich schnell zurecht und er erzeugte Emotionen. Gerade die Chatverläufe strotzen dann auch noch vor Humor und Einfallsreichtum. Was mich zudem beeindruckte war der Wandel von Kyle, welcher plötzlich einen Hang zu Rosen entwickelte und schließlich merken musste, das die Liebe seines Vaters, genauso oberflächlich war, wie seine eigene. Hier kamen dann auch die Nebencharaktere mit ins Spiel, welche mir mehr als sympathisch waren. Ok, alle außer der Dieb, denn der löste nur Hass bei mir aus.



Zurückblickend wird mir dieses Buch zwar im Gedächtnis bleiben, aber wahrscheinlich wegen der falschen Punkte. Schade, denn ich hatte ein wenig mehr erwartet.


Mein Fazit



Ich ging mit wenigen Erwartungen an das Buch, was mich wahrscheinlich vor einer großen Enttäuschung geschützt hat. Die Charaktere gewannen nicht an Tiefe und auch die Geschichte um ein Monster, welches nur durch die Liebe wieder zurückverwandelt wurde, habe ich schon Mal auf interessantere Art und Weise gelesen. Ich persönlich, greife dann lieber zum Film, welcher auch nicht perfekt ist, aber eine realistischere Story hergab.