eBook-Leserunde zu "Wild Irish - Cillian" von C. M. Seabrook

Heiße Rockstars in Irland...
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C. M. Seabrook (Autor)

Wild Irish - Cillian

Eine Rockstar-Romance

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Was ist heißer als ein Rockstar? Irische Rockstars!


Der Tod ihrer Schwester hat Delaney hart getroffen. Doch als sie dann auch noch ihren Verlobten mit einer anderen erwischt, will sie einfach nur noch weg. Kurzerhand bucht sie einen Flug nach Irland, fest entschlossen, die Bucket List ihrer Schwester abzuarbeiten. Auf einer einsamen Single-Track-Road kollidiert sie fast mit einem anderen Auto und sieht sich dem schlecht gelaunten, aber atemberaubend attraktiven Iren Cillian Gallagher gegenüber, der offenbar von amerikanischen Touristen gar nichts hält. Trotz des holprigen Starts bietet er ihr an, ihn seinem Cottage unterzukommen. Er verschweigt ihr allerdings, dass er der Lead-Sänger der Band Wild Irish ist, die gerade die irischen Charts stürmen. Denn Cillian hat seine eigenen Gründe, sich vor der Welt zu verkriechen - er hat sich mit seinem Bruder und der Band überworfen und es scheint, als sei Wild Irish bereits jetzt schon Geschichte, bevor ihr Erfolg überhaupt richtig Fahrt aufnimmt. Vom ersten Moment an fliegen die Funken zwischen Delaney und dem sexy Iren, doch keiner von ihnen will die Gefühle zulassen, die schon bald zwischen ihnen brodeln ...


"Heiße Szenen, Romantik, eine Familie zum Verlieben und soviel Herzenswärme!" THE BIBLIOHOLIC


Band 1 der WILD-IRISH -Trilogie

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.05.2021 - 30.05.2021
  2. Lesen 14.06.2021 - 27.06.2021
  3. Rezensieren 28.06.2021 - 11.07.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Fast Burn Rockstar Secret Identity Irland irische Rockstars Todesfall Betrug Ex-Verlobter Bucket List Single-Track-Road Cottage Unfall Übernachtung Lead Sänger Wild Irish große Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman romantisch Delaney Cillian Gallagher Kylie Scott Jamie Shaw Kristen Callihan

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.06.2021

Nice to have

2

Zum Inhalt: Delaney hat alles verloren, was ihr in ihrem Leben wichtig war. Ihr Job gekündigt, den
Verlobten beim Techtelmechtel mit einer anderen erwischt und die Schwester verloren. An
Mukoviszidose. ...

Zum Inhalt: Delaney hat alles verloren, was ihr in ihrem Leben wichtig war. Ihr Job gekündigt, den
Verlobten beim Techtelmechtel mit einer anderen erwischt und die Schwester verloren. An
Mukoviszidose. Alles was ihr noch bleibt ist eine Liste mit Abenteuern, die ihre Schwester
aufgeschrieben hat. Ihr zu Ehren reist Delaney nach Irland, um die Liste abzuarbeiten. Doch schon
kurz nach ihrer Ankunft trifft sie wortwörtlich auf Cillian. Ein mürrischer, zugegebenermaßen wirklich
heißer Rockstar der Band „Wild IrIsh“. Davon allerdings weiß Delaney noch nichts. Sie ist lediglich
dankbar über das Dach über dem Kopf, dass Cillian ihr nach dem „Fast-Unfall“ widerstrebend
anbietet. Trotz dessen, dass die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten und Cillian sich
beständig hinter unfreundlichen Mauern versteckt, um auch ja nu niemanden sehen zu lassen, wie
sehr er in seiner Vergangenheit verletzt wurde, fällt es den Beiden zunehmend schwerer, die
Gedanken und Finger voneinander zu lassen. Wie lange schaffen sie das wohl? Und dann ist da ja
auch noch diese Liste…
Viele, teilweise sehr klischeehafte und vorhersehbare Wendungen sind ein großes Markenzeichen
dieser Geschichte. Doch auf eine Weise geschrieben, die es einem ermöglicht bereits nach zwei
Sätzen vollständig in der Geschichte zu versinken. Der Schreibstil ist große Klasse, die Konversationen
nachvollziehbar und die Beschreibungen bildlich. Geschrieben wird abwechselnd aus den
Perspektiven von Delaney und Cillian. Das macht es einfach, beide Seiten zu verstehen und die
Problematiken aus beiden Vergangenheiten aufzufassen. Die Ich-Perspektive macht alles sehr
persönlich und ehrlich.
Ich muss sagen, dass es mir manchmal ein bisschen zu drüber war. Ich begann die Seite zu lesen und
dachte mir: „Ja kann man machen, ist logisch, warum nicht.“ Doch dann ging es weiter und
irgendwann wurde es unrealistisch. Dann dachte ich mir: „Ja komm, das auch noch und das auch
noch. Hier wird aber auch nichts ausgelassen.“ Es ist mitunter sehr kitschig und wirklich klischeehaft.
Aber wer auf sowas steht, kommt in diesem Buch voll auf seine Kosten. Dazu kommt noch die
wahnsinnig gute Erzählweise.
Fazit: Wer auf das Genre steht, wem Romantik und Kitsch (Und ein heißer Rockstar) nichts
ausmachen, für den kann ich eine DEVINITIVE Leseempfehlung aussprechen. Und auch so ist es eine
Leseerfahrung, die man mal gemacht haben muss. Um in dieses Genre reinzulesen gibt es definitiv
schlechtere Beispiele. Mir gefällt das Buch wirklich gut und ich kann in jedem Satz mit den
Protagonisten mitfiebern. Ein Nice to have in jedem Fall, auch wenn es keinen tiefen tieferen,
philosophischen Sinn hinter der Geschichte hat. Aber Bücher dürfen ja auch mal nur gefallen und
nicht auch noch herausfordern

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Schön für Zwischendurch

2

Als ich die Leseprobe zum ersten mal gelesen hatte, dachte ich sofort an eine Mischung aus PS:Ich liebe dich und einer Rockstar-Romanze.
Auch wenn es das nicht wirklich trifft.
Irland spielt in der Geschichte ...

Als ich die Leseprobe zum ersten mal gelesen hatte, dachte ich sofort an eine Mischung aus PS:Ich liebe dich und einer Rockstar-Romanze.
Auch wenn es das nicht wirklich trifft.
Irland spielt in der Geschichte tatsächlich eine relativ große Rolle und wird auch immer wieder thematisiert und eingehend beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Der Rockstar-Anteil ist jedoch eher hintergründig. Erst zum Ende hin rückt es mehr in den Vordergrund.
Die Charaktere gefielen mir recht gut, obwohl beide, meiner Meinung nach, nicht vollständig fertig gedacht sind. Delaney erscheint mir zeitweise etwas naiv und Cilian ist so stur wie ein Esel, was den Leser öfter mal verzweifeln lässt.
Die Geschichte selbst ist süß geschrieben, aber leider nicht völlig fertig. Das Buch ist wirklich recht kurz, dadurch erscheint die Handlung einfach nicht völlig ausgereift. Am Anfang bemerkt man das noch nicht so stark, aber gegen Ende hin wirkt die Handlung sehr gehetzt und überstürzt. Es gibt im Zuge dessen einige Szenen, die für mich an dieser Stelle nicht sonderlich viel Sinn machen, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.

Fazit: Durch die kürze des Buches erscheint einiges an der Handlung einfach nicht ausgereift und wirkt gehetzt. Der Handlungsort und die Charaktere gefallen mir allerdings sehr gut.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Hätte noch ein paar Seiten gebraucht

1

Delaney reicht es.
Erst muss sie miterleben, wie ihre Schwester vor ihren Augen stirbt und dann erwischt sie ihren Verlobten auch noch mit einer anderen im Bett.
Kurzentschlossen packt sie die Koffer und ...

Delaney reicht es.
Erst muss sie miterleben, wie ihre Schwester vor ihren Augen stirbt und dann erwischt sie ihren Verlobten auch noch mit einer anderen im Bett.
Kurzentschlossen packt sie die Koffer und fliegt nach Irland - sie will etwas machen, von dem ihre Schwester schon immer geträumt hat.
Delaney arbeitet die Bucket List ihrer Schwester ab - zumindest ist das der Plan.
Dieser Plan wird aber von den Iren Cillian durchkreuzt, der es nicht für notwendig hält, auf seiner eigenen Straßenseite zu fahren und Delaney schnurstracks auf eine Wiese befördert.
Ist ja klar, dass Delaney erst mal mit zu ihm kommt - irische Gastfreundschaft 😉
Was der mürrische Raser allerdings verschweigt ist, dass er der Sänger der berühmten Band Wild Irish ist.
Eine Band, die vielleicht wegen eines Streits mit seinem Bruder bald der Vergangenheit angehören wird.
Trotz allem fliegen zwischen den Beiden von Anfang an die Fetzen - und auch die Funken.
Aber was wird ohne Auto jetzt aus der Liste von Delaney?
Und wie funktioniert die Sache mit der Wohngemeinschaft?
Aber die noch größere Frage lautet wohl - Werden sie es schaffen die Funken zu löschen oder werden die Flammen auflodern?

Ich finde die Idee der Story ist richtig toll.
Delaney bricht Hals über Kopf auf - ohne Plan, ohne Ziel.
Sie möchte die Bucket List ihrer Schwester abarbeiten. Es ist sozusagen das Letzte, das sie zusammen mit ihrer Schwester tun wird, auch wenn diese nicht mehr bei ihr ist.
Aber da taucht plötzlich Cillian auf und ihre Geschichten kollidieren in einem wirklich spannenden Aufprall - im wahrsten Sinne des Wortes.
Es ist gleich ab Seite 1 lustig und sehr kurzweilig.
Man kommt gleich in die Geschichte rein und wird gut abgeholt.
Ich konnte wirklich ein paar sehr schöne Stunden mit Delaney und Cillian verbringen - aber das war es dann auch schon, denn es fehlen einfach ein paar Seiten.
Wild Irish hätte einfach noch ein bisschen Zeit gebraucht.
Alles ist zu schnell passiert und dadurch erschienen mir dann manche Dinge zu kitschig und vor allem auch unlogisch.
Man erfährt zu wenig über die Gefühle und Beweggründe der Beiden, vor allem Cillian geht in diesem Buch etwas unter.
Nehmen wir z.B. mal das Ende der Geschichte: Was hat Cillian in der Zwischenzeit gemacht? Wenn wir wissen würden, dass er vor Herzschmerz zergehen würde (Vorsicht Übertreibung 😉) dann würden wir alle verstehen, dass er ihr bei der erst besten Gelegenheit einen Antrag macht - so war das einfach nur zu schnell.
Ich mein unerwartet schön und gut, aber das hatte keinen Kontext. Vor allem passt es auch nicht zu den Beiden. Ich hätte sie nicht so eingeschätzt, dass sie sich so schnell in eine Ehe stürzen würden - vor allem Delaney nach der Sache mit ihrem Ex und nachdem sie von Cillian so oft so heftig verletzt wurde.

Aber auch abgesehen von der Schnelligkeit gab es ein paar Dinge, die ich etwas unlogisch und unpassend fand.
1. Wieso kann sie niemanden außer ihre Eltern anrufen? Hat sie keine Freunde? Das ist dann doch etwas traurig, aber damit komme ich noch klar.
2. Wieso trinken alle so viel Alkohol - bzw. Cillian. Klar, er wurde verletzt, aber muss ich deshalb direkt nach dem Aufstehen zur Flasche greifen?! Das ist dann doch etwas übertrieben.
Und da alle guten Dinge 3 sind kommt jetzt 3:
3. WIESO REDET NIEMAND MITEINANDER? Sowohl Cillian und Delaney, als auch Cillian und sein Bruder.
Es könnte alles so viel schöner sein, wenn sie einfach mal den Mund aufmachen würden und vor allem sich auch gegenseitig zuhören würden.
Das hat mich regelrecht wahnsinnig gemacht.

Auch wenn das jetzt ziemlich schlecht klingt habe ich die Story echt gemocht.
Klar es gab ein paar Kritikpunkte, aber wenn Wild Irish nicht so kurz gewesen wäre, wäre alles halb so wild gewesen.
So hat mir ein bisschen die Logik und der rote Faden gefehlt.
Außerdem konnten sich die Gefühle nicht wirklich entwickeln, wodurch dann z.B. der Antrag unlogisch wurde - und vielleicht hätten ein paar Leute mal miteinander geredet, wenn sie noch ein paar Seiten mehr Zeit gehabt hätten.

Für Zwischendurch war es ein ganz süßes Buch und ich werde mir auch den zweiten Band holen, weil ich wissen will, wie es mit der Band weitergeht, aber es gehört leider nicht zu meinen Highlights - obwohl die Story das Potential dazu hätte.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Kurzweiliger Lesespaß

1

Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend sodass man gar nicht merkt wie schnell man durch die gesamte Geschichte fliegt. Das liegt allerdings auch daran, dass sie wenig tiefgründig ist und oftmals nur ...

Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend sodass man gar nicht merkt wie schnell man durch die gesamte Geschichte fliegt. Das liegt allerdings auch daran, dass sie wenig tiefgründig ist und oftmals nur an der Oberfläche kratzt. Alle Ereignisse (egal ob Gegenwart oder Vergangenheit) werden in wenigen Sätzen abgehandelt. Teilweise finde ich dies sehr schade, denn man hat wenige Chancen sich wirklich auf die Charaktere einzulassen und mit ihnen zu fühlen.

Die Geschichte ist sehr interessant und durchaus realistisch, in jedem Fall hätte es noch weiter ausgestaltet werden können ohne dabei langatmig zu sein. Man erfährt leider wenig über Irland obwohl die beiden eine Tour durch das Land machen. Auch bei den Lebensgeschichten der beiden bleibt die Autorin an der Oberfläche. Ein bisschen fühlt man sich durch die Geschichte gehetzt. Ein Ereignis wird angesprochen und noch bevor man sich darin einfühlen kann oder überlegt wie derjenige sich wohl fühlen mag ist es auch schon wieder vorbei und man wird auf anderes gelenkt.
Das Cover ist typisch für diese Geschichte. Mir gefällt es.
Alles in allem ein kurzweiliger Lesespaß.

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Kurze Liebesgeschichte für Zwischendurch

1

Nach dem Tod ihrer Schwester und dem Betrug ihres Verlobten, fliegt Delaney spontan nach Irland, um die Bucket List ihrer verstorbenen Schwester abzuarbeiten. In Irland angekommen, begegnet sie aufgrund ...

Nach dem Tod ihrer Schwester und dem Betrug ihres Verlobten, fliegt Delaney spontan nach Irland, um die Bucket List ihrer verstorbenen Schwester abzuarbeiten. In Irland angekommen, begegnet sie aufgrund einer Verkettung unglücklicher Zustände dem attraktiven und mürrischen Iren Cillian Gallagher, von dem sie nicht weiß, dass er der Leadsänger der Band Wild Irish ist. Delaney darf trotz des holprigen Starts in seinem Cottage übernachten und dabei kommen sich die beiden gefährlich nahe.

Der Schreibstil von C. M. Seabrook ist fesselnd und flüssig und obwohl das Buch nur sehr kurz ist, schaffte es die Autorin trotzdem viele Emotionen in die Geschichte zu packen.

Die Protagonisten waren mir sympathisch. Beide haben ihre Päckchen zu tragen. Dennoch habe ich mich beim Lesen mehr auf Cillian fixiert. Ich fand ihn im Buch präsenter und interessanter als Delaney. Gut fand ich, dass die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Delaney und Cillian geschrieben wurde, so konnte ich mich besser in sie hineinversetzen und hat somit beispielsweise auch verstanden, warum Cillians so mürrisch drauf war. Ich muss aber sagen, dass mir besonders gegen Ende des Buches die vermehrt kindischen Reaktionen der Protagonisten nicht gefallen haben. Dadurch haben sowohl Delaney, als auch Cillian wieder ein paar Sympathiepunkte verloren.

Die Nebencharaktere fand ich zwar interessant, aber sie waren recht blass. Mir hätte es gefallen, wenn man mehr über sie erfahren hätte, um sie besser kennenzulernen.

Die Handlung der Geschichte gefiel mir nicht ganz so gut. Das Buch hat wirklich toll angefangen, aber leider konnte es das Niveau vom Anfang nicht halten. Zwar hatte das Buch einige unterhaltsame und pricklenden Szenen zu bieten, aber ich fand es z.B. schade, dass man von Cillians Rockstarleben fast nichts mitbekommen hat. Somit grenzte das Buch für mich nur ganz knapp an einer "Rockstar"-Romance. Beim letzten Drittel des Buches hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass die Autorin noch so viele Ideen hatte, aber diese in die letzten fünfzig Seiten packen wollte, weshalb das Ende des Buches total überladen und kitschig war. Noch ein paar Seiten mehr, dann wäre die Handlung nicht so schnell vorangegangen und das Ende nicht zu überfüllt gewesen.

Schlussendlich kann ich sagen, dass mir die Idee und die Geschichte gut gefallen hat und ich das Buch auch gerne gelesen habe, aber gegen Ende sind mir einfach zu viele Störfaktoren aufgefallen. Für Zwischendurch ist das Buch durchaus geeignet, besonders, weil es eine so geringe Seitenzahl aufweist. "Wild Irish - Cillian" bekommt von mir deshalb 3/5 Sterne!

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