Magie, Liebe und Abenteuer oder Alltag, Freundschaft und Zukunftspläne – wie entscheidest du dich? Für Leser:innen von J.K. Rowling, Laura Kneidl und Nicole Gozdek
»›Elisa.‹ Simones ernste Stimme hielt sie auf. ›Es ist keine Entscheidung, die du heute oder morgen treffen musst. Aber sei dir bewusst, dass du dich irgendwann entscheiden musst. Niemand kann auf Dauer in zwei Welten leben.‹«
Kein Hindernis vermag Elisa in ihrem Rollstuhl zu stoppen. Voller Elan geht sie ihrem Psychologie-Studium nach, kümmert sich um ihre beste Freundin und fiebert ihrer eigenen Praxis entgegen. Doch dann taucht plötzlich ihr Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben. Elisa steht vor einer schweren Entscheidung. Nur wer die irdische Welt verlässt, darf in Eonvár bleiben. Aber ist das Leben dort wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Elisa beginnt ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten – und Gabriel war nicht ganz ehrlich zu ihr ...
Bei »Die Weltenpendlerin« handelt es sich um eine überarbeitete Neuausgabe des unter dem Pseudonym Kat Rupin 2019 beim Zeilengold Verlag veröffentlichten Werkes »Eonvár – Zwischen den Welten«.
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Magie, Liebe und Abenteuer oder Alltag, Freundschaft und Zukunftspläne – wie entscheidest du dich? Für Leser:innen von J.K. Rowling, Laura Kneidl und Nicole Gozdek »›Elisa.‹ Simones ernste ...
Klappentext:
Magie, Liebe und Abenteuer oder Alltag, Freundschaft und Zukunftspläne – wie entscheidest du dich? Für Leser:innen von J.K. Rowling, Laura Kneidl und Nicole Gozdek »›Elisa.‹ Simones ernste Stimme hielt sie auf. ›Es ist keine Entscheidung, die du heute oder morgen treffen musst. Aber sei dir bewusst, dass du dich irgendwann entscheiden musst. Niemand kann auf Dauer in zwei Welten leben.‹« Kein Hindernis vermag Elisa in ihrem Rollstuhl zu stoppen. Voller Elan geht sie ihrem Psychologie-Studium nach, kümmert sich um ihre beste Freundin und fiebert ihrer eigenen Praxis entgegen. Doch dann taucht plötzlich ihr Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben. Elisa steht vor einer schweren Entscheidung. Nur wer die irdische Welt verlässt, darf in Eonvár bleiben. Aber ist das Leben dort wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Elisa beginnt ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten – und Gabriel war nicht ganz ehrlich zu ihr ...Bei »Die Weltenpendlerin« handelt es sich um eine überarbeitete Neuausgabe des unter dem Pseudonym Kat Rupin 2019 beim Zeilengold Verlag veröffentlichten Werkes »Eonvár – Zwischen den Welten«.
Meine Meinung:
Elisa sitzt nach einem Unfall in Ihrer Kindheit im Rollstuhl. Dies hält sie jedoch nicht auf. Sie studiert, jobbt nebenher und wohnt alleine. Ihren Eltern gefällt das zwar nicht so ganz, aber Elisa kann sich durchsetzen. Unterstützt wird sie auch von Ihrer besten Freundin incl. deren Partnerin und Kind.
Eines Tages begegnet Ihr Ihr Kindheitsfreund Gabriel, welcher vor vielen Jahren einfach spurlol verschwunden ist. Er nimmt sie mit nach Eonvár, eine Parallelwelt.
In dieser Welt ist Elisa nicht mehr auf Ihren Rollstuhl angewiesen und zeigt auch plötzlich eine magische Begabung. Nach und nach lernt Elisa die Geheimnisse auf Eonvár kennen und muss sich entscheiden, wo sie in Zukunft leben will.
Eine Weile versucht Elisa zwischen den Welten zu pendeln, was aber weder Ihr noch der Welt gut tut.
Elisa kann sich weder vostellen Eonvár und damit Gabriel wieder zu verlassen, noch der Erde komplett den Rücken zu kehren.
Auch in Eonvár scheint nicht alles komplett in Ordnung zu sein, was Elisa so langsam mitbekommt. Nicht überall sind magisch begabte Menschen gern gesehen. Oder aber manche kommen mit Ihrer Magie wohl nicht mehr klar.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und man kann es fast nicht aus der Hand legen, da man immer wissen will wie es weitergeht.
Eine tolle Romantasy/Urban Fantasy Geschichte, die ich jeden empfehlen kann.
Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen „Eonvár – Zwischen den Welten“ in einem anderen Verleg erschienen ist, auch das Cover wurde für die neue Auflage überarbeitet.
Der ...
Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen „Eonvár – Zwischen den Welten“ in einem anderen Verleg erschienen ist, auch das Cover wurde für die neue Auflage überarbeitet.
Der Schreibstill ist flüssig und gut zu lesen, genau richtig, um dranzubleiben.
Das Cover mit der grauen Straße wie wir sie aus jeder Stadt kennen und einem alten Torbogen, der nicht so recht zum Rest zu passen scheint, hinter wir auf eine andere Welt blicken können. Auch der Schriftstil passt wunderbar zum Cover bzw. Inhalt des Romans und wirkt harmonisch.
Der Klappentext macht neugierig auf das Leben und die Abenteuer von Elisa und ihrem Jugendfreund Gabriel.
Fazit: Im Roman lernen wir Elisa kennen die kaum durch etwas zu stoppen ist. Auch die Hürden und Hindernisse des Alltags in einer Großstadt werfen sie nicht aus der Bahn. Dann taucht ihr jahrelang verschollener Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Möglichkeit, in einer magischen und fantastischen Welt voller Abenteuer einzutauchen. Und dann steht Elisa vor einer schweren Entscheidung. Nur wer sich vollkommen von der irdischen Welt trennt, darf in Eonvár bleiben. Doch ist das Leben als Hexe und ohne Rollstuhl wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Statt eine Wahl zu treffen, beginnt Elisa ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.
Der Debüt Roman der Autorin führ uns in mit der Protagonistin Elisa in die fantastische und magische Welt von Eonvár. Ist Elisa in der normalen Welt trotz aller Widrigkeiten in ihrem Leben toughe muss sie sich dort anderen Aufgaben und Abenteuer stellen. Ihr zur Seite steht ihr Jugendfreund Gabriel der wohl ein Geheimnis vor ihr verbirgt.
Die Protagonisten sind realistisch und liebevoll beschrieben. Dadurch kann man sich gut in sie hinein versetzten und erlebt die Welt Eonvár hautnah. Was auch sehr schön ist und gefällt die Tiervielfalt auf Eonvár.
Sehr gelungener, nicht nur optisch, fantastischer und magischer Urban Fantasy mit einer bisschen Romantik. Einer Liebevoll und detailreich dargestellten Welt, realen und ansprechenden Protagonisten und einer schönen Tiervielfalt. Ich hoffe die Autorin schreibt noch mehr Roman und auch gerne über Eonvár.
Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen "Eonvar" erschienen ist
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist super zu lesen, ich habe mich sofort zurecht gefunden. ...
Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen "Eonvar" erschienen ist
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist super zu lesen, ich habe mich sofort zurecht gefunden. Der Satzbau wie auch die Wortwahl sind dem Buch angemessen und nicht zu komplex, dadurch kommt man ziemlich flott voran. Geschrieben ist es aus der allwissenden Erzählsperspektive, hier liest man meist von Elisa aber auch hin und wieder von Gabriel und verpasst somit keine interessanten Punkte der Geschichte.
Zu Beginn lernt man Elisa kennen, sie sitzt im Rollstuhl, ist dadurch aber nicht wirklich beeinträchtigt, sie lebt ihr Leben. Bis sie eines Tages ihren Kinderfreund Gabriel wieder trifft ist ihr Leben auch ziemlich ereignislos, doch mit ihm eröffnet sich für Elisa eine ganz neue Welt. Eonvar. Bald muss sie sich entscheiden, zu welcher Welt sie gehören möchte.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, es gibt keine langen Einführungen und die Geschichte geht ziemlich schnell los. Schon bald trifft Elisa auf Gabriel. Zuerst dachte ich mir nicht viel bei ihm, doch das hat sich sehr schnell geändert. Die beiden verbringen immer mehr Zeit zusammen und als Elisa ihm einmal folgt, nachdem er sich verabschiedet hat, entdeckt sie Eonvar. Trotz der Tatsache, dass das schnell passiert, erfährt man trotzdem genug von Elisa und ihrem Alltag selbst. Welche Freunde sie hat, was sie in ihrer Freizeit macht und auch ihre Zukunftswünsche. Hier lernt man auch Lucy, ihre beste Freundin kennen, die sich immer um Elisa kümmert und ihr in der Wohnung hilft. Lucy mochte ich sofort, denn sie ist eine so herzliche Person, dass man gar nicht anders kann.
Elisa findet sich also bald wieder in Eonvar. Der Weg dahin war wirklich cool gemacht, das Portal habe ich mir wie auf dem Cover vorgestellt. In dieser Welt braucht sie keinen Rollstuhl, denn dort gibt es Magie und es gibt auch Magie in Elisa. Gabriel zeigt ihr diese Welt, von der ich zuerst etwas verwirrt war, denn hier gibt es eine Schule, die sich immer wieder verändert und Schränke besitzt, die sich den Wünschen von den Menschen anpassen. Zuerst konnte ich mir das alles gar nicht vorstellen, doch durch die Leserunde konnte man sich toll mit der Autorin austauschen und dadurch wurde mir dann alles klarer und schließlich war die Idee dann doch ziemlich cool.
Auch gibt es hier eine Erzählung in dem Buch, die ich sehr mochte. Wie Magie entsteht, welche Welten es gibt und alles, was damit zusammenhängt. Dies wird Elisa von der Schulleiterin erklärt und ich mag sowas ziemlich gern. Was mir hier allerdings nicht so gut gefallen hat war das Konzept, dass Kinder von der Erde, welche Magie besitzen, nach Eonvar gebracht werden. Zwar haben sie eine Wahl, ob sie bleiben oder gehen, doch ein Kind kann dies noch nicht entscheiden, sie sind noch beeinflussbar. Magie klingt für Kleinkinder besser als Verpflichtungen und Eltern, dies hat mir gar nicht gefallen und auch, dass die Lehrer hier nichts unternehmen, sondern das einfach so weiterführen. Über dieses Thema habe ich mich lange mit der Autorin ausgetauscht und es war auch ihre Absicht, dass die Leser dies hinterfragen und nicht einfach als gegeben hinnehmen. Ab da war alles gut, denn ich wusste, dass sie das selbst nicht gutheißt.
Dann gibt es noch Matt. Den besten Freund von Gabriel, den Elisa auch kennen lernt und er ist einfach toll. In der Leserunde war er der Liebling von allen und das, obwohl er nicht so viele Auftritte hatte und im Prinzip die männliche Elisa war. Matt war einfach witzig und liebenswert, von ihm würde ich gerne mehr lesen. Alles was mich an Elisa gestört hat, ihre sture Art, ihr egoistisches Denken, dass sie aufbrausend ist und alles nach ihrem Kopf gehen muss, all das fand ich bei Matt toll.
Mit der Zeit merkt auch Elisa, dass nicht alles in Eonvar toll ist. Dies sieht sie vor allem in einem Heim, in dem sie zufällig landet, als sie auf die Erde will. Diesen Abschnitt fand ich wahnsinnig interessant und hat mir auch eine Gänsehaut beschert. Langsam beginnt sie dann auch alles zu hinterfragen, doch sie will ihr Doppelleben nicht aufgeben, denn sie pendelt zwischen der Erde und Eonvar hin und her.
Ich habe von Beginn an gehofft, dass die Liebesgeschichte nicht eine zu große Rolle in dem Buch spielt und das hat sie auch nicht. Es war genau richtig, denn mehr hätte auch wirklich nicht hinein gepasst. Die Beziehung zwischen Gabriel und Elisa entwickelt sich eher langsam, was ich persönlich viel realistischer finde. Dass beide mit ihrem Gewissen zu kämpfen haben, vor allem gegen Ende hat mir gezeigt, dass sie auch nur Menschen sind und es hat die Charaktere für mich greifbar gemacht.
Kurz möchte ich auch noch etwas zur Magie in dem Buch sagen. Es gibt hier fantastische Wesen und auch Menschen mit Fähigkeiten, wie Elisa. Diese werden in der Schule trainiert und dann sucht man sich einen einfachen Job oder wird Lehrer an der Schule. Elisa hat hier einmal nicht die besten Kräfte von allen, sondern eher normale, was erfrischend ist, denn meist haben die Protagonisten die besten und mächtigsten Kräfte. Dass die Autorin sich nicht so sehr von den typischen Klischees beeinflussen lässt, finde ich toll.
Gabriel und Elisa erleben also vieles zusammen, die Schulleiterin Simone ist davon nicht immer begeistert und will, dass Elisa sich endlich für eine Welt entscheidet. Was ich von Simone halten soll, weiß ich bis jetzt nicht. Zuerst habe ich sie nur nicht gemocht, dann habe ich sie gehasst, dann hatte ich Mitleid mit ihr und dann konnte ich sogar irgendwie Sympathie für sie aufbringen. Sie ist auf jeden Fall ein Charakter, den ich so gar nicht einschätzen konnte. Wenigstens gab es eine gute Mischung von den Charakteren, man mochte nicht alle, hat aber auch nicht alle gehasst und sie waren wirklich unterschiedlich, dies findet man bei vielen Büchern nicht mehr, denn oft ähneln sich die Charaktere oder sind Stereotypen.
Etwa in der Mitte des Buches kamen Elisa und Gabriel in ein Dorf und diesen Abschnitt werde ich nicht so schnell vergessen. Da wurde es spannend und unschön und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe die letzten 130 Seiten an einem Tag verschlungen und wollte unbedingt wissen, wie es nun ausgeht. Gegen Ende wollte ich das Buch schon in die Ecke schmeißen, doch dann wurde nochmal alles anders, als ich dachte und ich fand das Ende einfach grandios! Ich liebe das Buch! Das habe ich schon früh gemerkt, denn ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und auch diese Rezension ging mir recht einfach von der Hand, was oft nicht der Fall ist. Die Autorin konnte mich damit auf jeden Fall für sich gewinnen.
Fazit:
Wow, einfach nur wow. Das Buch hat mich vom Hocker gehauen, ich habe keine Worte dafür, wie sehr ich es liebe. Ich muss es mir unbedingt nochmal als Print holen. Die Welt und die Charaktere waren anders, toll ausgearbeitet und die Geschichte selbst hat mich in ihren Bann gezogen. Ich hoffe, dass ich nichts in meiner Rezension vergessen habe zu erwähnen, doch dies ist eine der längsten Rezension die ich je geschrieben habe, einfach weil es so viel in dem Buch anzusprechen gab. Ich würde 10 Sterne vergeben, wennn es ginge, doch so vergebe ich volle 5 von 5.
Das Cover finde ich wunderschön, es wirkt mystisch und fantastisch und man hofft selbst durch die Tür treten zu dürfen, um nach Eonvár zu reisen.
In der Geschichte geht es um die junge Studentin Elisa, ...
Das Cover finde ich wunderschön, es wirkt mystisch und fantastisch und man hofft selbst durch die Tür treten zu dürfen, um nach Eonvár zu reisen.
In der Geschichte geht es um die junge Studentin Elisa, die seit ihrer Jugend im Rollstuhl sitzt. Sie hat ihr Leben gut im Griff, sie wohnt alleine in München und studiert Psychologie. Doch eines Tages trifft sie auf ihren Jugendfreund Gabriel, der damals plötzlich verschwunden ist. Es beginnt zu knistern zwischen den beiden und durch einen Zufall folgt Elisa, Gabriel durch ein Weltentor nach Eonvár.
Dort gibt es Magie und fantastisch Wesen, aber auch hier gibt es Hass und Anfeindungen zwischen magischen und unmagischen Menschen. Die Geschichte hat einen tiefgründigen Kern, der eine Mischung aus Hexenverfolgung und Fremdenfeindlichkeit ist. Die Umsetzung davon hat mir sehr gut gefallen.
Elisa ist ein etwas anstrengender und sehr eigenwilliger Charakter und ich habe eine Weile gebraucht um mit ihr warm zu werden, mit Gabriel bin ich allerdings ziemlich schnell warm geworden.
Die Welt, die Pia erschaffen, gefällt mir wahnsinnig gut. Sie ist hat ein paar altbekannte Ideen, besonders die magische Schule erinnert ein bisschen an Harry Potter. Aber auch neue unbekannte magische Wesen.
Die Story hat mir sehr gut gefallen und wurde von Seite zu Seite spannender und hat mich nicht mehr losgelassen. Es ist ein abgeschlossener Einzelband.
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!
Auf das Buch habe ich mich echt gefreut, weil der Titel super interessant klang, außerdem gefiel es mir ...
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!
Auf das Buch habe ich mich echt gefreut, weil der Titel super interessant klang, außerdem gefiel es mir sehr gut, dass die Protagonistin hier ein Mensch mit Behinderung ist. Das habe ich gerade in Fantasyromanen noch nicht sonderlich oft gesehen, deshalb hat es mich sehr gefreut, dass Pia Bardenhagen es hier aufgreift.
Mir gefiel auch die ganze Welt sehr sehr gut, ich mochte dieses Magische und Traumhafte, das dieser anhaftete, weshalb so ein richtiges Wohlfühlsetting entstand.
Gabriel und Matt mochte ich sehr gerne, es waren zwei sehr gut ausgearbeitete Charaktere und es gab durchaus welche in der Stadt, die mir etwas auf den Geist gingen, wie zum Beispiel der Bürgermeister. Das macht es machmal etwas schwer, flüssig weiterzulesen, denn auch wenn die Figuren nicht unbedingt die großen Feinde der Protagonistin sind, waren es doch anstrengende, sehr eigene Persönlichkeiten. Elisa selbst gehörte für mich tatsächlich zum Teil auch dazu. Grundsätzlich fand ich sie sympathisch, aber dieses Hin und Her zwischen Gabriel samt dem Leben in einer magischen Welt, sowie ihrem Leben auf der Erde war irgendwann etwas anstrengend. Es hat eine Menge Probleme ausgelöst, die so nicht unbedingt hätten existieren müssen, wäre Elisa nicht so stur gewesen.
Die Auflösung am Ende mochte ich durchaus. Auch wenn es vielleicht nicht das Ende war, was ich mir am Anfang hätte vorstellen können, so war es doch eine schöne und realistische Auflösung für Elisa und Gabriel und ein gelungener Abschluss für diese Geschichte zwischen Magie und Realität.