Intertwined. Durchs Schicksal verbunden

Meine Meinung

In „Intertwined. Durchs Schicksal verbunden“ geht es um die Geschichte von Willow, die kein normales junges Mädchen ist, sondern als Tochter einer Schicksalsgöttin das Schicksal der Menschen spinnen muss. Ausgerechnet macht sie etwas falsch und auf einmal ist sie mit Maverick einen Hades Sohn verbunden. Was wird das Schicksal entscheiden?

Willow ist eine Moiren Tochter und seit ihrem sechzehnten Geburtstag spinnt sie die Schicksale der Menschen in London. Was hat das Schicksal für Pläne mit ihr vor ?

Maverick ist ein Hadessohn und hat eigentlich ein ganz anderes Schicksal vor sich. Er wirkt auf den ersten Blick eher arrogant, aber es steckt doch einiges mehr hinter seiner Fassade.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man lernt so die beiden Charaktere noch näher kennen und ihre Gedanken und Gefühle während der Handlung. Die Nebenfiguren wie unter anderem die anderen Götter fand ich ebenso authentisch und sie gestalten ebenfalls die Geschichte mit.

Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte der beiden gezogen. Ich liebe alles über Götter und deswegen hat diese Geschichte so gut gepasst. Willow, als Tochter einer Schicksalsgöttin hat kein normales Leben mehr, was sie sich an manchen Tagen oft wünscht. Sie muss die Schicksalsfäden der Menschen spinnen und ähnlich wie sie gibt es auch Nachfahren von anderen Göttern sei es Hades oder Zeus. Nun passiert ihr ausgerechnet ein Fehler und auf einmal ist sie an Maverick gebunden. Die einzige Lösung Prüfungen bestehen, bevor der Faden, der sie beide zusammenhält, gelöst werden kann. Werden beide das schaffen oder haben die Götter am Ende ganz andere Pläne mit ihnen?
Ich habe es genossen die Charaktere zu begleiten und es war einfach nur toll in diese Welt der griechischen Götter durch die Handlung einzutauchen. Wie es ausgeht, müsst ihr natürlich selbst lesen.

Das Cover sieht mit diesen schönen Goldelementen einfach großartig aus und sticht für mich sofort aus dem Ganzen hervor.

Fazit

„Intertwined. Durchs Schicksal verbunden“ ist eine besondere Fantasyromance Geschichte, die mich als Leser mehr als nur mitgenommen hat. Ich freue mich auf die nächsten Bücher der Autorin.

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Wer mich auf Instagram verfolgt, weiß, ich liebe die griechische Mythologie! Nicht ohne Grund handelt mein Debüt davon:)
Und die Moiren mochte ich schon immer, sie hatten auch unter den griechischen Götter noch eine so einzigartige Position, die mich immer fasziniert hat. Und dann ist hier plötzlich eine Moirentochter, die aus versehen einen Liebesfaden zwischen ihrem Schicksal und dem eines Hadessohns spinnt, der eigentlich unglücklich verliebt in eine Persephonetochter sein sollte... Chaos also vorprogrammiert, auch wenn mir Maverick irgendwie von Anfang an sympathisch war!
Doch ich mochte nicht nur Maverick, Willows Umfeld war mir grundsätzlich echt sympathisch. Aber auch die Idee rund um die Nachfahren diverser Götter fand ich echt toll! Selbst ich bediene mich dem typischen Klischee, dass die Götter in der heutigen Zeit existieren, Ayleen Beekmann hat es jedoch glücklicherweise einmal abgewandelt und nun regieren ihre Nachfahren!
Gerade auch die Prüfungen, die die Beiden bewältigen mussten, fand ich sehr schön gewählt, weil sie noch ein paar andere Aspekte der Mythologie in die Geschichte eingebunden haben. Außerdem war es echt spannend!
Die Auflösung hat mir am Ende auch echt gut gefallen, es war ein schöner Plottwist, der aber alle Fragen noch beantwortet und alle Fäden logisch zusammengeführt hat;)
Also insgesamt: Hut ab, das war eine echt tolle Geschichte!

5 Sterne

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Infos:
Das Buch ist 2021 im Impress Verlag erschienen und umfasst 409 Seiten. Es ist das zweite Buch der Autorin, wobei es mein erstes ist :D
Das Cover sieht soo mega schön aus, dass ich gar nicht vorbei gehen konnte. Auch der Schreibstil der Autorin ist flüssig.

Klappentext:
*Wenn die Liebe nur ein versehentlich gesponnener Schicksalsfaden ist*
Nichts wünscht sich die Londoner Schülerin Willow mehr, als das gewöhnliche Leben einer Teenagerin zu führen. Stattdessen ist sie als Tochter einer Schicksalsgöttin seit Kurzem dazu verdammt, das Schicksal der Menschen zu spinnen, und keineswegs gut darin. Gerade als sie sich mit ihrer Rolle abzufinden beginnt, spinnt sie versehentlich einen Liebesfaden zwischen sich und dem Hades-Sohn Maverick und verstößt damit gegen jede Regel ihrer Welt. Der einzige Ausweg aus dem Schlamassel ist eine Zusammenarbeit. Widerwillig lässt der attraktive Hades-Sohn sich darauf ein, doch er fordert einen hohen Preis. Willow bleibt keine Wahl, als darauf einzugehen, denn schließlich steht ihr Leben auf dem Spiel – und vielleicht auch ihr Herz …

Meinung:
Das Buch fängt „normal“ an, indem wir Willow auf einem Schultag begleiten. Dabei lernt man schon Maverick kennen, der sie gehörig nervt. Zudem muss sie sich mit ihren Schicksalstätigkeiten rumplagen. Nicht gerade einfach, doch es wird besonders lustig, als sie und Maverick zu Schicksalsverbundenen werden. Sie müssen verschiedene Aufgaben erledigen – wie griechische Helden – um den Faden loszuwerden, dabei beginnen sie sich ineinander zu verlieben …
Ich fand die Prüfungen manchmal so krass, sodass ich unbedingt weiterlese musste. Und auch wenn man weiß, dass die beiden sich zwangsläufig verlieben müssen, fand ich es süß dabei mitzufiebern.
Die Nebencharaktere sind auch mit Liebe erstellt, besonders Willows Familie. Gern hätte ich noch mehr von Maverick erfahren, aber das ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Und auch wenn ich das Gefühl habe, dass es eher jüngere Leser:innen anspricht, fand ich es sehr unterhaltsam.
Das Ende war besonders spannend, da ich wissen wollte, wie die Autorin das Dilemma löst und ich muss sagen, es hat mir gefallen.

Fazit:
Eine Geschichte, die gegen das Schicksal aufbegehrt … oder ist es vielleicht Schicksal? Natürlich war irgendwo logisch, wo das hinführt. Aber die Charaktere sind einfach Zucker :D und am Ende gibt’s sogar eine Moral finde ich. Doch auch die Spannung fehlt nicht. Rundum lesenswert.

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Für mich war die Geschichte eine klasse Mischung aus Spannung, Witz & Romantik 😊⚡🧡

Die Autorin Ayleen Beekmann hat mit Willow & Maverick zwei tolle Protagonisten erschaffen, in die ich mich von Anfang an sehr gut hineinversetzen konnte. Auch Willow's Familie und der raffinierte Declan haben es schnell in mein Herz geschafft 😊
Zudem waren die verschiedenen Schauplätze absolut passend für die Geschichte ausgewählt!

Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich ohne Probleme in dieses göttliche Abenteuer eintauchen und habe dabei festgestellt, dass die Autorin einen sehr ähnlichen Humor hat wie ich ☺️

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Darum geht es:

Nichts wünscht sich die Londoner Schülerin Willow mehr, als das gewöhnliche Leben einer Teenagerin zu führen. Stattdessen ist sie als Tochter einer Schicksalsgöttin seit Kurzem dazu verdammt, das Schicksal der Menschen zu spinnen, und keineswegs gut darin. Gerade als sie sich mit ihrer Rolle abzufinden beginnt, spinnt sie versehentlich einen Liebesfaden zwischen sich und dem Hades-Sohn Maverick und verstößt damit gegen jede Regel ihrer Welt. Der einzige Ausweg aus dem Schlamassel ist eine Zusammenarbeit. Widerwillig lässt der attraktive Hades-Sohn sich darauf ein, doch er fordert einen hohen Preis. Willow bleibt keine Wahl, als darauf einzugehen, denn schließlich steht ihr Leben auf dem Spiel – und vielleicht auch ihr Herz …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Sie hat mich von Seite 1 an direkt abgeholt, gefesselt und auch bis zum Ende hin nicht mehr losgelassen. Die Szenen waren detailliert beschrieben ohne dabei überladen zu wirken und trotzdem hatte ich das Gefühl das Abenteuer zusammen mit Willow und Maverick zu erleben.

Die Charaktere, vor allem Willow und Maverick, sind mir extrem schnell ans Herz gewachsen und ich war wirklich traurig als ich die letzte Seite zu Ende gelesen habe.
Willow ist eine so starke Persönlichkeit, die sich nichts bieten lässt und auf jeden Fall auch nicht auf den Mund gefallen ist. Das hat sie für mich unglaublich sympathisch gemacht. Gleichzeitig ist sie immer für ihre Familie da und hilft ihnen wo sie nur kann.
Maverick hat zu Beginn den Eindruck eines typischen Bad Boys gemacht, der sich nur für sich selbst interessiert und dem alles andere egal ist. Ich fand es sehr schön ihn im Laufe des Buches immer besser kennenzulernen und zu merken, dass er ein wundervoller Mensch ist, der sich um seinen Bruder kümmert und der seinen wahren Charakter nur hinter einer Fassade versteckt.
Auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen. Vor allem die Schwestern von Willow fand ich unglaublich sympathisch und fand es toll, wie sie ich immer gegenseitig unterstützt haben. An sich Willows Familie war da unglaublich und es hat mich berührt, wie sie immer füreinander eingestanden sind.

Die Handlung fand ich wirklich sehr spannend und gut durchdacht. An sich das ganze Thema rund um die griechische Mythologie fand ich sehr faszinierend und übertragen auf die heutige Zeit auch spannend. Die Prüfungen, die sich Willow und Maverick stellen mussten waren abwechslungsreich und aufregend und ich konnte und wollte das Buch nicht zur Seite legen, weil immer etwas neues und abwechslungsreiches passiert ist.
Toll fand ich, dass trotz der Spannung der Humor von Maverick und Willow nie zu kurz gekommen ist, denn gerade der hat viel von der Chemie zwischen den beiden ausgemacht.
Auch die Liebesgeschichte der beiden war passend zu der Geschichte. Nicht zu aufdringlich, sodass sie die ganze Zeit im Vordergrund stand aber trotzdem immer präsent und man hat mit den beiden mitgefiebert.

Mein Fazit:

Eine wundervolle Geschichte, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Sie war spannend, humorvoll und auch romantisch und der Einfluss der griechischen Mythologie hat sehr gut dazu gepasst.

Für mich 5 von 5 Sterne!

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