Cover-Bild Weil wir Schwestern sind
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 16.08.2021
  • ISBN: 9783442489558
Lucy Astner

Weil wir Schwestern sind

Roman
Vier Frauen, die mitten im Leben stehen. Und eine Nachricht, die alles ins Wanken bringt …

Die Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam könnten unterschiedlicher kaum sein und haben sich nicht viel zu sagen. Bis eine unverhoffte Nachricht aus Nepal ihr Leben auf den Kopf stellt: Ihre Mutter Hannah wird nach Hamburg zurückkehren. Nicht bei jeder der vier Schwestern löst die Aussicht auf ein Wiedersehen Begeisterung aus, denn Hannah hat die Familie vor fast dreißig Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen. Während jede auf ihre Weise mit der eigenen Vergangenheit ringt, kommen die Schwestern sich allmählich wieder näher. Und haben sich auf einmal doch ziemlich viel zu sagen …

»Alles, was sie sich in den letzten Jahren mühsam aufgebaut hatte, stand plötzlich auf wackeligen Füßen. Und warum? Weil Hannah im Himalaya von einer verdammten Leiter gefallen war!« Eva, 33, Hausfrau und Mutter

»Zehn Jahre war sie nun alleine durch die Welt gereist, aber sie hatte erst nach Hause kommen müssen, um sich einsam zu fühlen.« Miriam, 29, Weltenbummlerin

»An Arbeit war heute nicht zu denken. Wie sollte sie im OP Leben retten, wenn sie nicht einmal ihr eigenes im Griff hatte?« Katharina, 39, Herzchirurgin

»Sie wünschte sich nichts sehnlicher als einen Menschen, der sie in den Arm nahm und sie liebte, so wie sie war. Und wer war dafür besser geeignet als die eigene Mutter?« Judith, 33, Lehrerin

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Die verschiedenen Vier

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Katharina, Herzchirurgin, Judith, Lehrerin an einer sogenannten Problemschule, Eva, Hausfrau und Mutter, sowie ehemals Kanzleiassistentin und Miriam, genannt Mimi, Weltenbummlerin, sie alle verbindet eines: ...

Katharina, Herzchirurgin, Judith, Lehrerin an einer sogenannten Problemschule, Eva, Hausfrau und Mutter, sowie ehemals Kanzleiassistentin und Miriam, genannt Mimi, Weltenbummlerin, sie alle verbindet eines: sie sind Schwestern, allerdings so unterschiedlich, wie es nur sein kann. Als nun nach siebenundzwanzig Jahren ein Lebenszeichen ihrer Mutter aus Nepal auftaucht, treten fast vergessene Wunden über den Verlust der Mutter zutage, die sich ganz einfach damals aus dem Staub gemacht und Hamburg verlassen hat. So unterschiedlich, wie sie nun einmal sind, fallen auch die Reaktionen auf eine mögliche Rückkehr von Hannah aus.

In fabelhaftem Schreibstil lässt uns Lucy Astner die vier Schwestern kennenlernen. Die Autorin wählt die Sicht des neutralen Erzählers und stellt dabei in jedem Kapitel eine der jungen Frauen in den Mittelpunkt. Ich bin begeistert davon, wie man ganz durchschnittliche Alltagssituationen so interessant und ansprechend schildern kann. Auf knapp fünfhundert Seiten kommt keine Langeweile auf, die Szenen sind zum Schmunzeln, zum Mitleiden, zum Empören und zum Freuen. Vollkommen realistisch treten dem Leser die vier Schwestern entgegen und sind so bildhaft charakterisiert, dass man sich gut mit einer von ihnen identifizieren und die anderen zumindest verstehen kann. Mitten aus dem Leben gegriffen sind alle Schauplätze, sodass man sofort eintaucht in diese wunderbare Geschichte und die kurzen und übersichtlichen Kapitel nur so dahinfliegen.

Von der ersten Seite weg fesselt Astner ihre Leser und spannt einen logisch nachvollziehbaren Bogen bis zur Überraschung, die am Ende nicht ausbleiben darf. Durch die klare Charakterisierung aller Figuren fügen sich alle Fäden schlüssig zusammen und ergeben einen stimmigen und warmherzigen Roman, den ich sehr, sehr gerne weiter empfehle.



Titel Weil wir Schwestern sind

Autor Lucy Astner

ISBN 978-3-442-48955-8

Sprache Deutsch

Ausgabe Flexibler Einband, 480 Seiten

ebenfalls erhältlich als ebook

Erscheinungsdatum 16. August 2021

Verlag Goldmann

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Prädikat Lieblingsbuch

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Was ist, wenn ein geliebter Mensch euch einfach verlässt? Ohne ersichtlichen Grund. Wenn dieser geliebte Mensch auch noch eure Mutter ist? Was macht das mit einem? Was hat das für Auswirkungen auf euer ...

Was ist, wenn ein geliebter Mensch euch einfach verlässt? Ohne ersichtlichen Grund. Wenn dieser geliebte Mensch auch noch eure Mutter ist? Was macht das mit einem? Was hat das für Auswirkungen auf euer Leben und kann man eigentlich einfach so verzeihen, wenn es nach Jahren heißt, dass sie zurück kommt?

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Das genau widerfährt den vier Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam, die zum Zeitpunkt des Verschwindens der Mutter gerade mal 10 Jahre alt und jünger sind.

Inzwischen sind sie erwachsen und stehen mehr oder weniger fest im Leben, als sie die Botschaft erreicht, Hannah, ihre Mutter kommt zurück. Hannah, die schwer verletzt in Nepal im Koma liegt. Hier steht Ethik und Moral im Kontrast zu Stolz und tiefe seelische Verletztbarkeit, aber auch Liebe und Verbundenheit.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Man bekommt einen guten Einblick, in das derzeitige Leben der vier Schwestern, da die Kapitel abwechselnd aus deren Sicht geschrieben sind. Was mir dabei besonders gefiel, dass man zu Beginn einen Liebling hat, wohingegen man die andere eher nervig findet. Sobald man aber auch deren Sichtweise kennt, hat man auch Verständnis für sie und so kommt es, dass man am Ende Empathie für alle verspürt. Was wieder mal beweist, dass man immer hinter die Fassade schauen sollte, bevor man die Menschen oberflächlich in eine Schublade steckt.

Während man mehr und mehr über die Schwestern und ihre Beweggründe erfährt, steigert sich die Spannung, warum die Mutter vor Jahren eigentlich gegangen ist.

Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl hier wird es langatmig oder es zieht sich. Im Gegenteil, sehr gerne hätte ich mehr gelesen.

Dieses Buch lebt durch die Charaktere, die einem unheimlich ans Herz gewachsen sind. Jede auf ihre Art und auch mit ihren Fehlern. Ich vermisse die vier Schwestern, deren Partner und auch die kleine Cleo, mit ihrem Regenschirm.

Es gab eine klitzekleine Sache am Ende, die ich mir vielleicht ein wenig anders gewünscht hätte, aber es ist für mich kein Grund, dieses Buch nicht mit meiner höchsten Auszeichnung "Prädikat Lieblingsbuch" zu bewerten, da es sonst alle Kriterien erfüllt.

⁣𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

[x] ⁣ICH GREIFE SEHR GERNE ZUM BUCH UND FREUE MICH AUF'S WEITERLESEN. ⁣

[x] ⁣ICH DENKE AUCH AUSSERHALB DES LESENS STÄNDIG AN DIE GESCHICHTE. ⁣

[x] ⁣ICH LEIDE, FIEBERE UND SPEKULIERE MIT. ⁣

[x] ⁣ICH KANN KAUM DIE AUFLÖSUNG ERWARTEN. ⁣

[x] ⁣ICH HABE DIE CHARAKTERE LIEBGEWONNEN UND VERMISSE SIE, MIT BEENDEN DER GESCHICHTE. ⁣

[x] ⁣ES IST EINE GESCHICHTE, DIE ICH NIE VERGESSEN WERDE. ⁣⁣

[x] ICH HATTE NIE LANGEWEILE ODER FAND ES ZU LANGATMIG. ⁣

⁣ Deswegen:

PRÄDIKATLIEBLINGSBUCH

HIGHLIGHT ⁣
LESEEMPFEHLUNG VON HERZEN!

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Vier unterschiedliche Schwestern und ihre Annäherung nach einer schockierenden Nachricht, die ein Trauma aus der Vergangenheit wachruft.

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Katharina, Eva, Judith und Miriam, aufgewachsen im Alten Land, sind vier Schwestern, die wenig gemeinsam haben. Die älteste Katharina arbeitet als Kardiologin im Krankenhaus. In persönlichen Herzensangelegenheiten ...

Katharina, Eva, Judith und Miriam, aufgewachsen im Alten Land, sind vier Schwestern, die wenig gemeinsam haben. Die älteste Katharina arbeitet als Kardiologin im Krankenhaus. In persönlichen Herzensangelegenheiten ist allerdings unbeholfen, führt wechselnde Beziehungen und leidet unter Bindungsängsten. Eva ist verheiratet und Mutter dreier Töchter und setzt sich selbst damit unter Druck, die perfekte Ehefrau, Hausfrau und Mutter sein zu müssen. Judith ist engagierte Lehrerin an einer Problemschule und unglücklicher Single. Miriam ist die jüngste, die bisher rastlos durch die Welt getingelt ist und ihre Unabhängigkeit genießt.
Als die Schwestern die Nachricht erhalten, dass ihre Mutter Hannah, die vor 27 Jahren ausgewandert ist, um ein Waisenhaus in Nepal zu eröffnen, schwer verletzt ist und zur medizinischen Behandlung nach Deutschland kommen soll, kommen alle vier Schwestern in Hamburg zusammen. In all den Jahren hatten sie nichts mehr von ihrer Mutter gehört und jede von ihnen reagiert anders auf die angekündigte Rückkehr. Während Katharina und Eva regelrecht Angst haben, dass mit Hannahs Ankunft unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen könnten, möchte Judith einfach nur helfen und die Pflege für ihre Mutter organisieren und Miriam ist neugierig und möchte Hannah, die sie nur aus Erzählungen kennt, endlich kennenlernen.

Jede der vier Schwestern hat den frühen Verlust der Mutter anders empfunden und verarbeitete. Für die älteste Katharina war das Verlassen werden am schwersten zu verkraften, denn sie war damals bereits zehn Jahre alt. Für Miriam ist Hannah eine fremde Person, die sie für ihren Mut, sich in Nepal ein neues Leben aufzubauen, bewundert.

Der Roman ist kapitelweise aus der Perspektive von einer der vier jungen Frauen geschrieben, so dass man in jede Lebenswirklichkeit tief eintauchen kann und ihre ganz unterschiedlichen Probleme nachvollziehen kann. Denn es ist nicht nur die geplante Rückkehr Hannahs, die die Schwestern beschäftigt, sondern ganz individuelle Sorgen, die nicht nur durch die Anspannung zutage treten. Die vier Schwestern kommen sich damit nach all den Jahren emotionaler Distanz näher und sind trotz gegenteiliger Meinungen für einander da.

Alle Charaktere sind individuell gezeichnet und durch den warmherzigen, empathischen Schreibstil sowie die lebendigen Dialoge kann man sich gut in die Lage der jeweiligen Erzählstimme hineinversetzen. Trotz einiger schwieriger Themen wie Einsamkeit, Verlustängsten, mangelndem Selbstwert, der Suche nach sich selbst und den eigenen Wurzeln, ist der Roman nicht schwermütig, sondern abwechslungsreich und unterhaltsam. Zudem ist spannend zu erfahren, wie sich die Schwestern annähern, welche Entscheidung sie in Bezug auf ihre Mutter treffen und vor allem, wie Hannah es vor all den Jahren übers Herz bringen konnte, ihre vier Töchter und ihren Ehemann zu verlassen. Ihre Beweggründe zu erfahren und zu sehen, wie sich die jungen Frauen weiterentwickeln, eine Beziehung zu einander aufbauen und an ihren Problemen wachsen, fesseln an die Seiten und machen den Roman zu einem vielschichtigen, tiefgründigen Leseerlebnis mit sympathischen Charakteren, die aus dem Leben gegriffen sind.

Es ist eine äußerst kurzweilige Familiengeschichte, die von der Verarbeitung eines einschneidenden Erlebnisses aus der Vergangenheit handelt, die jedoch insbesondere durch die Fokussierung auf jede einzelne Schwester lebendig wird und die Leserin damit für sich einnimmt.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Eine Nachricht, die vier Schwestern wieder zusammenbringt...

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Die vier Schwestern Katharina, Judith, Eva und Miriam könnten unterschiedlicher nicht sein. Katharina ist erfolgreiche Herzchirurgin und lässt niemanden mehr an sich heran, bis Robin sie nicht mehr in ...

Die vier Schwestern Katharina, Judith, Eva und Miriam könnten unterschiedlicher nicht sein. Katharina ist erfolgreiche Herzchirurgin und lässt niemanden mehr an sich heran, bis Robin sie nicht mehr in Ruhe lässt, sie ihn aber auch nicht aus ihrem Leben vertreiben kann und will. Judith ist Lehrerin an einer Problemschule und liebt ihre Arbeit und auch die teilweise sehr problembelasteten Schüler, leider ist sie auch mit über 30 auf der Suche nach der großen Liebe und darüber sehr unglücklich. Eva ist seit fünf Jahren mit Thomas verheiratet, hat bereits drei Töchter Ava, Bella und Carla und ist mit diesen vollkommen ausgelastet. Miriam ist auf der ganzen Welt unterwegs, hat keine Zuhause und keinen festen Freund und möchte keine Verantwortung übernehmen. So treffen sie die unterschiedlichen Schwestern in ihrer Heimatstadt Hamburg wieder, denn eine schwerwiegende Nachricht hat ihrer aller Leben kräftig durcheinander gebracht...

Lucy Astner hat einen packenden Schreib- und Erzählstil, der dafür sorgt, dass der Leser nicht mehr zu lesen aufhören kann. Die vier Schwestern wurden sehr realistisch, sympathisch und liebenswürdig von ihr gestaltet. Sehr gelungen ist ihr auch der Perspektivenwechsel zwischen den vier Protagonistinnen.

Dieser Roman hat mir einen wunderbaren Nachmittag bereitet, denn ich hatte das Buch innerhalb weniger Stunden fertig gelesen. Mich hat das Verhältnis der Schwestern sehr zum Nachdenken gebracht, weshalb ich auch immer weiterlesen und erfahren wollte, wie es weitergeht. Insgesamt ein toller Sommerroman, der wunderschöne Lesestunden garantiert.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Weil wir Schwestern sind

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Hier zeigt es sich, dass Blut dicker als Wasser ist. Die vier Schwestern werden von ihrem Vater, einem Arzt, alleine groß gezogen. Die Mutter der Mädchen hat die Familie vor über 30 Jahren verlassen, ...

Hier zeigt es sich, dass Blut dicker als Wasser ist. Die vier Schwestern werden von ihrem Vater, einem Arzt, alleine groß gezogen. Die Mutter der Mädchen hat die Familie vor über 30 Jahren verlassen, um in Nepal ein Waisenhaus aufzubauen. Die Schwestern sind unterschiedlicher, wie sie es nur sein können. Katharina ist Kardiologin und widmet sich erfolgreich voll und ganz ihrem Beruf in einem Krankenhaus. Eva ist mit einem renommierten Anwalt verheiratet und hat drei kleine Töchter, Judith ist mit Leib und Seele Lehrerin und ständig auf den Oneline-Portalen auf der Suche nach einem geeigneten Partner und Miriam, die Jüngste, ist Weltenbummlerlin ohne festen Wohnsitz. Nun möchte die Mutter aber nach 30 Jahren plötzlich zurück nach Hamburg kommen. Zwei der Schwester sind dafür Feuer und Flamme, zwei wehren sich jedoch vehement dagegen. Früher hatten sich die Schwestern nur sporadisch gesehen aber nun treffen sie sich öfters. Dabei kommen bei allen Vieren große Probleme zutage, gegen die sie zu kämpfen haben und die solide bürgerliche Fassade gerät dabei ins Wanken. Irgend ein dunkles Geheimnis um das Verschwinden der Mutter gibt es hier aufzuklären, über das der Vater nie mit den Mädchen gesprochen hat. Die Autorin versteht es grandios, das Leben einer jeder der Frauen darzustellen und dass vieles doch nur Schall und Rauch ist und eine jede mit seinen Dämonen zu kämpfen hat. Langsam werden die Kindheitserinnerungen aufgearbeitet und vielleicht war die Mutter an ihrem Verschwinden nicht alleine schuld. Die Kapitel sind jeweils aus der Sicht der betreffenden Schwester geschrieben und gehen dem Leser ziemlich nahe. Was zuerst als oberflächlich erscheint, bekommt dann nach und nach eine andere Dimension. Die Sprache ist fließend, die Schrift hat eine angenehme Größe und man leidet und liebt mit den Frauen. Die fast 500 Seiten fliegen nur so dahin und man ist dann schließlich sehr traurig, wenn das Buch zu Ende ist. Zu gerne hätte man weiter als Zaungast bei den Protagonistinnen sein möchten. Ein Frauenbuch, das wirklich alles beinhaltet, was ein guter Roman haben soll: Schicksal, Liebe, Spannung, Trauer. Das fröhliche Cover zeigt eine idyllische Landschaft mit zwei Frauen, die im Gras liegen. Eine sehr gute und zu Herzen gehende Unterhaltung.

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