Leserunde zu "Dein dunkelstes Geheimnis" von Jenny Blackhurst

Raffinierte psychologische Spannung
Cover-Bild Dein dunkelstes Geheimnis
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Jenny Blackhurst (Autor)

Dein dunkelstes Geheimnis

Psychothriller

Rainer Schumacher (Übersetzer)

Wenn Kathryn ihren Vater im Gefängnis besucht, stellt sie ihm stets dieselbe Frage: "Wo ist sie?" Vor mehr als zwanzig Jahren verschwand ihre Freundin Elsie, und die Beweislast gegen Kathryns Vater war erdrückend. Doch Elsies Leiche wurde nie gefunden. Am 25. Jahrestag ihres Verschwindens erreicht Kathryn eine verstörende Nachricht: Auf ihrer Heimatinsel wird ein weiteres Mädchen vermisst. Um endlich Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, kehrt Kathryn auf die Insel zurück - wo sich finstere Abgründe auftun ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 05.07.2021 - 25.07.2021
  2. Lesen 16.08.2021 - 29.08.2021
  3. Rezensieren 30.08.2021 - 12.09.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Thriller Psychothriller Psychologische Spannung Bestseller England Insel Cold Case

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 30.08.2021

Auf Perihelbahnen präzediert man der Auflösung des Kriminalfalls entgegen

12

"Dein dunkelstes Geheimnis" ist der mittlerweile sechste Roman von Jenny Blackhurst. Er firmiert unter dem Genre Psychothriller, wäre jedoch weitaus besser im Genre des Kriminalromans aufgehoben, unterlegt ...

"Dein dunkelstes Geheimnis" ist der mittlerweile sechste Roman von Jenny Blackhurst. Er firmiert unter dem Genre Psychothriller, wäre jedoch weitaus besser im Genre des Kriminalromans aufgehoben, unterlegt mit etwas gesellschaftskritischen und leicht dramatischen Aspekten. Nicht uninteressant geschrieben und durchaus bestens als unterhaltsame Lektüre geeignet, ist er weder einschläfernd noch aufpeitschend und befindet sich in puncto Spannungslevel irgendwo zwischen diesen beiden Extremen – Tendenz: Zunehmend ansteigende Spannung mit voranschreitender Seitenzahl bis hin zum fulminanten aber ein wenig überstürzten Finale.

Das Buch beginnt mit der Frage „Wo ist sie?“ und zusammen mit dieser Fragestellung und den Protagonisten mäandert der Leser so nach und nach durch die Handlung des Buches. Gestellt wird die Frage während regelmäßig wiederkehrender Gefängnisbesuche von Kathryn an ihren Vater Patrick, der vor 25 Jahren Kathryns beste Freundin Elsie ermordet haben soll – zumindest hat er den Mord, obwohl unaufgeklärt, an der damals Fünfjährigen gestanden und wurde dafür zu lebenslanger Haft verurteilt. Es ist dieses Ereignis, welches Kathryns Leben komplett auf den Kopf stellt und entgleisen lässt. Seither musste sie eine Menge durchmachen, hat wiederkehrende Alkoholprobleme, befindet sich in psychologischer Therapie und fühlt sich schlicht als „die Tochter des Monsters“. Vertrauen und Freundschaften kann sie nur noch zu wenigen Personen aufbauen, unter ihnen ihr Bruder Jordan, ihre Mutter Jill (zu der sie aber den Kontakt meidet) und ansatzweise ihre Nachbarin Miriam sowie ihre Therapeutin Veronica. Für ihren Vater empfindet Kathryn nur noch Hass und Verachtung. Ungewöhnlich und ein wenig gewöhnungsbedürftig berichtet Kathryn dies aus einer „Ich“-Perspektive heraus.

In einem parallelen, wenngleich nicht unabhängigen, Handlungsstrang wird nun auf Kathryns Heimatinsel Anglesey am 25. Jahrestag von Elsies Verschwinden wieder ein fünfjähriges Mädchen vermisst. Das Mädchen wird aus dem gleichen Wäldchen, hinter dem gleichen Haus wie damals entführt und sieht Elsie darüber hinaus auch noch zum Verwechseln ähnlich. Mit der Aufklärung dieses Falles sind „Detective Inspector“ Maggie Grant, deren Sexleben in der ersten Hälfte des Buches unnötigerweise etwas zu viel beleuchtet wird, und ihr Team befasst. Spätestens als Kathryn sich dazu entscheidet nach Anglesey zu reisen und bei der Suche des vermissten Mädchens mitzuhelfen, werden die beiden Handlungsstränge enger miteinander verwoben. Angekommen auf ihrer Heimatinsel wird Kathryn mehrfach wiedererkannt und es entfaltet sich – reichlich spät, aber gerade noch rechtzeitig - eine durchaus spannende Geschichte.

Das Buch - Jenny Blackhursts gefälligem und unkompliziertem Schreibstil lässt sich dabei recht einfach folgen - hat sicherlich seine Stärken, aber auch deutliche Schwächen. Zu seinen Stärken zählen zweifellos seine gesellschaftskritischen und dramatischen Komponenten, die das Leben Kathryns beschreiben, die (ungewollt) in eine Situation gerät, welche sie als Kind und ihrem weiteren Leben komplett überfordern. Zu den großen Schwächen des Buches gehört jedoch sicherlich, dass dem Leser in ein paar Schleifen zu viel die gleichen Informationen vorgekaut, wichtige Details zum Miträtseln hingegen verschwiegen werden und letzten Endes dann auch leider ein paar Zufälle zu viel zusammenkommen. Darüber hinaus gibt es mehrfach logische Brüche in der Handlung, manche Aktionen versanden und werden nicht mehr aufgenommen. Repräsentatives Beispiel ist u.a. der unklare Zusammenhang zwischen Handlung und Cover des Buches, wobei das Cover alleine ein echter Blickfang ist. All dies lässt die Lektüre ein wenig zu konstruiert wirken. Dennoch steigert sich im Verlauf des Buches das Spannungslevel im schwungvollen zweiten Teil deutlich, was den Leser dann schon mitzureißen vermag und anregt darüber nachzudenken, wie er selbst in verschiedenen Rollen wohl gehandelt hätte und wie leichtfertig man sich oftmals ein Urteil über andere Menschen bildet.

Fazit: Die Grundidee zu Jenny Blackhursts "Dein dunkelstes Geheimnis" ist sehr gut gewählt und die gesellschaftskritischen und dramatischen Aspekte kommen auch deutlich heraus; die Entfaltung der Handlung hingegen mutet, trotz flüssigen und nie langweiligen Schreibstils, dann doch eher wie ein Kriminalfall in bester „Tatort“-Manier an - gleichsam einer unterhaltsamen Geschichte, die man entspannt gerne mal so nebenbei liest, welche allerdings den Leser nicht sonderlich fordert und auch kaum zum Mitdenken bei der Lösung des Falls motiviert. Da die Protagonisten insgesamt eher blass bleiben, hätte ich mir an manch einer Stelle ein plötzliches Auftauchen von Margaret Rutherford alias Miss Marple gewünscht, die den Leser aus seiner aufgezwungenen Lethargie wachrüttelt und mit gezielten Hinweisen etwas Klarheit in den Fall und sein überhastetes, leicht konfuses Ende bringt. Das Buch ist weiß Gott nicht schlecht, aber aus dieser wirklich originellen Basis hätte Jenny Blackhurst meines Erachtens deutlich mehr machen können. Das Potential zu einem wunderbaren Kult-Psychothriller wäre eindeutig da gewesen, diese Chance wurde aber leider vertan. Was bleibt, ist ein unterhaltsamer, aber durchschnittlicher Kriminalroman mit kleinen kritischen Botschaften.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Starker Beginn, aber ein enttäuschendes Ende

4

Vor über 20 Jahren verschwand die 5-jährige Elsie. Ihre Leiche konnte nie gefunden werden, doch der Patrick Bowen gestand die Tat schnell. 25 Jahre später verschwindet wieder ein Mädchen aus dem ehemaligen ...

Vor über 20 Jahren verschwand die 5-jährige Elsie. Ihre Leiche konnte nie gefunden werden, doch der Patrick Bowen gestand die Tat schnell. 25 Jahre später verschwindet wieder ein Mädchen aus dem ehemaligen Bowen-Haus und plötzlich stellt sich die Frage nach Patricks Schuld erneut.

Dein Dunkelstes Geheimnis ist ein Psychothriller von Jenny Blackhurst, der hauptsächlich aus der Sicht von Kathryn Bowen geschildert wird. Blackhursts Schreibstil sorgt für einen starken Spannungsaufbau, der sich bis zum Ende hin gut hält. Lediglich die direkte Ansprache des Lesenden irritierte mich, da der Sprachstil ansonsten nicht zu diesem Element gepasst hat und auch keine „Krankheit“ dieses Element als interessanten Effekt erklären lässt.

Kathryn Bowen ist die Tochter des inhaftierten Patrick Bowen. Jedes Jahr besucht Kathryn ihren Vater und stellt ihm die Frage, wo die kleine Elsie ist. Doch sie erhält keine Antwort.
Kathryn hat sich von ihrem Vater abgewandt und leidet auch 25 Jahre später noch an dem Schicksalsschlag, den dieser Tag ihrer Familie angetan hat. Ihre Alkoholsucht hat sie überwunden, jedoch nicht ihr Selbstmitleid.

Im Gegensatz zu ihrem acht Jahre älteren Bruder, der sich mittlerweile ein gutes Leben aufgebaut hat und auch für seine Mutter und seine Schwester der Fels in der Brandung ist.

Das Charakter-Highlight war für mich jedoch Kathryns einzige Freundin, ihre Nachbarin Miriam. Miriam ist eine ältere Dame, die kein Blatt vor den Mund nimmt und die so bildlich geschrieben wurde, dass man gar nicht anders konnte als sich Miriam vorzustellen.

Inhaltlich war zu jedem Zeitpunkt Spannung vorhanden, auch wenn ich an einigen Stellen eher das Gefühl hatte einen Roman zu lesen. Dieses Gefühl blieb bei mir dann auch das schlussendliche Fazit, denn das Ende war leider weniger meins. Blackhurst hat eine interessante Storyline gestrickt, die sehr viele faszinierende Endungen haben könnte. Könnte, das gewählte Ende hat mich dann doch leider enttäuscht. Zwar gab es eine kleine Überraschung, jedoch konnte diese den mageren Showdown und die am Ende sehr schnelle Abhandlung nicht gutmachen.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Kein Psychothriller

6

Vor 25 Jahren wurde Elsie umgebracht. Das wird Kathryn nie vergessen, denn Elsie war ihre beste Freundin und der Mörder ihr eigener Vater. Verzweifelt versucht sie, von ihrem Vater zu erfahren, wo Elsies ...

Vor 25 Jahren wurde Elsie umgebracht. Das wird Kathryn nie vergessen, denn Elsie war ihre beste Freundin und der Mörder ihr eigener Vater. Verzweifelt versucht sie, von ihrem Vater zu erfahren, wo Elsies Leiche ist. Und dann verschwindet noch ein Mädchen.

Eigentlich liebe ich die Bücher von Jenny Blackhurst. Sie schafft es immer wieder, durch ihren tollen Schreibstil eine sehr spannende Geschichte zu schreiben, die einen überrascht. Nun ist dies aber bei "Dein dunkelstes Geheimnis" nicht so wirklich gelungen.

Das Buch hat spannend angefangen. Wir lernen Kathryn kennen, die mit dieser großen Last schon immer gelebt hat. Damals, als sie noch fünf Jahre alt war, hat ihr Vater ihre beste Freundin Elsie ermordet. Doch wurde nie die Leiche der Kleinen gefunden und Kathryn kann damit nicht abschließen. Ich fand es sehr mutig von ihr, ihren Vater zu besuchen, der für ihre etwas labilere psychische Verfassung verantwortlich ist. Man fühlt mit ihr und bemitleidet sie für das verlorene Leben als die Tochter eines Kindermörders. Sie hat sich aber immer in dieser Opferrolle gesehen und fand ihr Schicksal ja sooo schlimm. Dass ihr Bruder und ihre Mutter aber ebenfalls von dieser Situation nicht unbedingt als Gewinner da stehen, nimmt sie nicht wahr.

Als erneut ein Mädchen verschwindet und Kathryn bei der Suche helfen und ihre eigene Ermittlungen durchziehen möchte, nimmt die Spannung aber rasant ab. Es gab viele Wiederholungen, die meinen Lesefluss gestört haben. Außerdem gab es unglaublich viele Logikfehler, die mich oft verwirrt haben.

Was mich aber total enttäusch hat, war das Ende. Es kam schnell und die Auflösung war einfach sinnlos. Im mittleren Teil hat sich das Ganze doch etwas gezogen und ich fand es sehr schade, dass sich die Autorin für das Ende nicht etwas mehr Zeit genommen hat. Viele Entscheidungen der Protagonisten konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Fragen über Geschehnisse sind offen geblieben. So scheint das Buch einfach nicht fertig zu sein.

Aus dem Buch hätte man definitiv viel mehr machen können. Die Idee war gut, nur die Ausführung war nicht grandios und das Ende ließ mich sehr enttäuscht zurück. Ein Psychothriller war es auf keinen Fall.

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Eine spannende Geschichte mit überraschendem Ende

3

Es fällt mir schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben. Der Klappentext verspricht so viel mehr, als das Buch am Ende halten kann. Und trotzdem ist das Buch spannend und man möchte es nicht aus ...

Es fällt mir schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben. Der Klappentext verspricht so viel mehr, als das Buch am Ende halten kann. Und trotzdem ist das Buch spannend und man möchte es nicht aus den Händen legen.
Schnell kommt man in die Geschichte rein, da sie auch so unverhofft beginnt. Kathryn war mir von Anfang an sympathisch. Sie muss die Lasten ihrer Vergangenheit bewältigen und deckt das eine oder andere Geheimnis auf.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und es gibt kurze Kapitel. Jedes Kapitel endet mit einer Art Cliffhanger, so dass man immer weiter lesen will. Die anderen Charaktere sind auch sympathisch und man kann sich gut mit ihm indentifizieren. Allerdings werden manchmal Seitenhandlungen aufgeführt, die nicht zu Ende gebracht werden, was ich persönlich sehr schade finde.
An einigen Stellen wirkt das Buch auch ein wenig platt, da es mit wörtlicher Rede überladen ist. Leider fehlt mir auch etwas der Thrill in dem Buch.
Alles in allem ist es denn noch eine spannende Geschichte, mit einem für mich überraschendem Ende. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen und kann weder eine Kaufempfehlung aussprechen, noch grundsätzlich davon abraten. Wenn euch der Klappentext überzeugt, ist das Buch ein Kauf wert.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Die Vergangenheit holt alle ein

5

Inhalt
Vor 25 Jahren verlor Kathryn ihre beste Freundin Elsie, ihren Vater und ihre Heimat. Kathryn wuchs in dem Glauben auf, ihr eigener Vater sei der Mörder ihrer besten Freundin. Von einem Tag auf den ...

Inhalt
Vor 25 Jahren verlor Kathryn ihre beste Freundin Elsie, ihren Vater und ihre Heimat. Kathryn wuchs in dem Glauben auf, ihr eigener Vater sei der Mörder ihrer besten Freundin. Von einem Tag auf den anderen veränderte sich für sie und ihre Familie alles und jetzt, 25 Jahre später, scheinen sich die Ereignisse der Vergangenheit zu wiederholen. Wieder verschwindet ein kleines Mädchen, das Elsie wie aus dem Gesicht geschnitten scheint und Kathryn geht zurück, um endlich die Wahrheit zu erfahren.

Meine Meinung
"Dein dunkles Geheimnis" ist ein Psychothriller der Autorin Jenny Blackhurst. Es ist der erste Roman, den ich von ihr lesen durfte. Ihre Schreibstil hat mir bereits in der Leseprobe sehr gefallen. Der Roman ist einfach zu lesen und die Kapitel sind nicht zu lang (sodass man gut kurze Zwischenstopps machen kann ). Das Buch ist spannend und die Spannung wird auch bis zum Ende aufrecht erhalten.

Kathryn ist die Protagonistin des Buches und ist sehr in ihrer Vergangenheit gefangen (oder wurde von ihr gefangen genommen?). Ihr gesamtes Leben scheint sich um die Tragödie ihrer Kindheit herum aufzubauen, was man auch in zwischenmenschlichen Kontakten (wie zu ihrem älteren Bruder Jordan) merkt. Es gab Stellen im Buch, an denen sie mir zu "egoistisch" wirkte. Sie bezeichnet bspw. ihren Bruder als perfekt und nimmt damit seine Gefühle/Probleme nicht ernst. Sie war nicht gerade eine meiner Lieblinge in diesem Roman. Ihren Bruder Jordan und ihre Nachbarin/Freundin Miriam habe ich hingegen schnell ins Herz geschlossen. Sie beide wollen für Kathryn nur das Beste und Miriam ist eine wahre Löwin, die für ihre Engsten kämpft.
Während des Lesens wurde mir schnell klar, dass einige Charaktere Geheimnisse haben. Geheimnisse, von denen sie Kathryn fernhalten wollen. Und Geheimnisse, die mich dazu gebracht haben, eine paar Theorien zum Verlauf der Handlung aufzustellen (wovon eine am Ende sogar ins Schwarze traf).

Das Ende
Leider hat mich das Ende nicht sehr überrascht und ich fand es persönlich zu vorhersehbar. Zum Ende hin gab es für mich nämlich nur noch zwei logische Erklärung und beide fand ich eher wenig befriedigend. Es ist nichts Neues, für mich eher ein Klischee. Daher hat mich das Ende schon enttäuscht.

Fazit
Ich würde das Buch dennoch weiter empfehlen. Man kann es gut zwischendurch lesen und es ist spannend, sodass man es auf jeden fall zu Ende bringen möchte. Der Schluss ist (für mich) zu vorhersehbar.

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