Vanny ist fassungslos. Einen Tag vor den ersehnten Sommerferien eröffnen die Eltern der Siebzehnjährigen, dass Sie ihre Ferien bei ihrem Onkel, den sie nicht kennt, verbringen muss. Geschlagen ergibt sie sich ihrem Schicksal, nicht ahnend, dass sich ihr Leben dadurch verändern wird. Denn das Dorf und ihr eigenbrötlerischer Onkel hüten mehr dunkle Geheimnisse, als sie erahnt. Kann Vanny sich mit ihrem Onkel anfreunden und alle Geheimnisse lüften? Wird sie die bevorstehenden Prüfungen bestehen? Wissen bedeutet Macht, doch zu viel Wissen kann tödlich enden.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Ferien auf dem Dorf, beim Onkel. Das klingt aufregend und ist mal was anderes. Aber bevor wir die Koffer auspacken, sollten wir einen Blick hinter uns werfen...und in dunkle Ecken schauen. Oder am besten ...
Ferien auf dem Dorf, beim Onkel. Das klingt aufregend und ist mal was anderes. Aber bevor wir die Koffer auspacken, sollten wir einen Blick hinter uns werfen...und in dunkle Ecken schauen. Oder am besten die Füße in die Hand nehmen und nichts wie weg...
Dieses Dorf ist weder idyllisch noch harmlos. Hier wohnt das blanke Grauen!
Merkwürdige Geräusche, eine beklemmmende Atmosphäre und ein mehr als abstoßender Onkel, bei dessen Gegenwart sich permanent die Gänsehaut hält. Sein verdrecktes Haus trägt auch nicht gerade zur Wohlfühlstimmung bei. Wann hatten die Eltern von Vanny eigentlich den letzten persönlichen Kontakt zu ihm???
Das ganze Buch strotzt nur so vor Spannung, Horror und ubeantworteten Fragen. Aber hier wird nichts verraten. Da muss jeder selber durch!
Also Licht an! Baldriantee bereitstellen und loslesen!
Es beginnt alles ganz harmlos..bockiger Teenager muss die Ferien woanders verbringen..bei einem Verwandten den sie nicht kennt.. klingt mega harmlos? Für den Anfang vllt,aber im Verlauf des Buches folgen ...
Es beginnt alles ganz harmlos..bockiger Teenager muss die Ferien woanders verbringen..bei einem Verwandten den sie nicht kennt.. klingt mega harmlos? Für den Anfang vllt,aber im Verlauf des Buches folgen Geheimnisse und Dinge passieren..am Ende gerät selbst Vanny ins Visier.. ihr wollt wissen warum? Dann lest,glaubt mir das ist heftig und fesselnd und man fiebert mit bis Ende..
Ich habe anfangs gedacht naja bisschen Chaos kommt noch aber damit habe ich nicht gerechnet.. dieses Dorf boah.. Ich wäre gestorben..ich bewundere den Mut der,Protagonisten.. den Willen und die Kraft..Ich freu mich das sie freundschaft schliessen konnte..und wenigstens ihnen Hlfe geboten werden konnte..das ein ganzes Dorf verstrickt in komischen Machenschafften ist,lässt einen erschauern..
Die anderen Jugendlichen waren so süss,jeder auf seine Art..Enjoji hat mich am meisten fasziniert,seine Kühle Art die eigentlich Fassade ist und sein auftauen später...
Es geht in diesem Buch um soviel,Menschenunwürdig ist eigentlich kein Ausdruck..und doch zeigt es diese kranke Gesellschaft die es wohl oder übel gibt..immerhin existiert noch zuviel Experimente sei es an Tieren oder Sklaverei.. illegal aber trotzdem vorhanden..
Der Schreibstil ist locker,die Kapitel nicht zulang und es ist alles toll beschrieben..das Cover passt zum Titel und ist wow,tief und verborgen.. die Augen passen sogut obwohl sie nur angehaucht sind..
Das die Sichten auch von den anderen kurz erzählt wurden war was anderes aber man kam nicht aus dem Konzept..
Ich habe das Buch sehr genossen und bin mit dem Epilog total zufrieden da es mich sonst irritiert hätte das Ende so stehen zu lassen..
Cover:
Klasse gemacht, sehr nebulös und geheimnisvoll (wie die ganze Geschichte). Das Gesicht (Augen) erkennt man erst bei genauerem Hinschauen.
Inhalt:
Die 17 jährige ...
Dunkle Geheimnisse, von A. Kaiden
Cover:
Klasse gemacht, sehr nebulös und geheimnisvoll (wie die ganze Geschichte). Das Gesicht (Augen) erkennt man erst bei genauerem Hinschauen.
Inhalt:
Die 17 jährige Vanny, wird von ihren Eltern, in den Sommerferien, gegen ihren Willen, zu ihrem unbekannten und recht unsympathischen Onkel, in ein altes Haus im „Nirgendwo“ geschickt.
Dort gehen unglaubwürdige, mysteriöse Dinge vor sich.
Im nahe gelegenen Dorf findet Vanny in Nina, Keigo, Enjoi und dessen 5jährigem Bruder Robin, neue Freunde. Durch diese erfährt sie auch, dass auch im Dorf düstere Geheimnisse herrschen.
So sind hier vor Jahren fast alle Kinder spurlos verschwunden.
Durch einige Zufälle kommen Vanny und ihre Freunde immer mehr hinter die Geheimnisse, bis sie am Ende selber in höchster Lebensgefahr schweben.
Meine Meinung:
Ein unglaubliches Jugend-Horror-Buch.
Streckenweise (hauptsächlich zum Ende zu) sehr grausam – Horror PUR!
Ich bin ja nicht so der Horror-Fan, denn bei all dem Grusel und Ekelfaktor kann sich mein Gehirn trotzdem nicht ausschalten und mir fallen viele Gründe ein, warum es so oder so nicht funktionieren kann. Mein Realitätsdenken ist hier zu stark, so dass ich immer wieder Logiklücken entdecke.
Bei einem Thriller müsste ich einen Stern abziehen. Für eine Fantasy-Horror-Geschichte werde ich 5 Sterne vergeben.
Das Buch, die Story ist total spannend geschrieben.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen was hinter dem Ganzen steckt und wie hier wohl alles zusammenspielt.
Es ist unglaublich wie die Jugendlichen so nach und nach der Wahrheit auf den Grund kommen und sich selber in höchste Gefahr bringen, weil sie niemanden vertrauen können und niemanden haben der ihnen hilft.
Gänsehaut ist hier vorprogrammiert.
Menschliche Abgründe die man sich kaum vorstellen kann.
Autorin:
Hauptberuflich ist sie Außenhandelskauffrau im Bereich Im- und Export tätig. Nach einem Fernstudium in Kreativem Schreiben, wagte sie sich an ihren Traum vom Schreiben eigener Bücher.
Mein Fazit:
Ein Fantasy-Buch, in dem der Horror unglaubliche Ausmaße annimmt.
Von mir 5 Sterne.
„Dunkle Geheimnisse“ ist das mittlerweile 4. Buch aus der Feder von A. Kaiden. Es ist ein Thriller, der im November 2016 erschien.
Der Leser begleitet die 17-jährige Vanny, die unverhofft ihre Sommerferien ...
„Dunkle Geheimnisse“ ist das mittlerweile 4. Buch aus der Feder von A. Kaiden. Es ist ein Thriller, der im November 2016 erschien.
Der Leser begleitet die 17-jährige Vanny, die unverhofft ihre Sommerferien bei ihrem Onkel verbringen soll, den sie überhaupt nicht kennt. Ihre Eltern lassen sich jedoch nicht umstimmen und so muss sie im Haus eine Liste von ungeliebten Haushaltstätigkeiten abarbeiten.
Während sie noch hofft, dass sie bei gutem Benehmen schnell nach Hause zurückkehren und den Rest ihrer Sommerferien mit ihrer besten Freundin Katrin genießen kann, geschehen im Haus seltsame Dinge - Vanny hört Schreie und Wimmern, doch wo kommen diese her? Was treibt ihr Onkel im Haus? Warum verhält dieser sich so seltsam?
Vanny stellt sich immer mehr Fragen, die sie allein nicht lösen kann. Zum Glück lernt sie im Dorf ein paar sehr sympathische Jugendliche und den kleinen Robin kennen, die ihr den Aufenthalt etwas erleichtern sollen.
Doch als der kleine Robin dann auch noch verschwindet, nimmt die Situation eine dramatische und gefährliche Wendung für alle.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut – es passt mit seiner mystischen Atmosphäre sehr gut zum Geschriebenen.
Vanny als Hauptperson ist mir von Anfang an sympathisch.
Durch die sehr emotionsgeladene, mit vielen beschreibenden Adjektiven gefüllte Sprache kann man sich als Leser sehr gut in die Gefühlswelt der Jugendlichen hineinversetzen und stellt sich von Beginn an dieselben Fragen.
So sympathisch einem Vanny von Beginn an ist, so unsympathisch ist einem ihr Onkel Ernst.
Auch die Teenager aus dem Dorf wirken auf mich authentisch und gut herausgearbeitet.
Sehr gelungen beschrieben finde ich das Verhalten der Dorfbewohner – undurchschaubar, rätselhaft. Das hält den Spannungsbogen kontinuierlich aufrecht.
Der Autorin gelingt es von Beginn bis Ende einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Einige Szenen im Buch sind sehr erschreckend und gruselig – eigentlich Szenen, die ich in Büchern nicht so gerne lese, aber hier sehr gut umgesetzt wurden.
Die Vorstellung, dass es solche Dinge, wie sie im Buch geschehen sind, wirklich gibt oder geben könnte, ist der Horror und leider nicht ganz ausgeschlossen, sodass es einem emotional noch näher geht.
Das Ende war mir persönlich dann etwas zu langgezogen, jedoch gut ausgeschrieben. Ich war beim Lesen sehr zufrieden mit der Lösung.
Mein Fazit:
Da ich von dem Buch von Beginn an gefesselt und voll in der Geschichte gefangen war, ist es für eine klare Leseempfehlung wert!
Ich werde von der mir bisher unbekannten Autorin mit Sicherheit noch weitere Bücher lesen!
Die 17-jährige Vanny Nehrenhaus wird von ihren Eltern in den Sommerferien zu ihrem Onkel Ernst Dielinger geschickt um ihm im Haushalt zur Hand zu gehen. Vanny kommt in ein altes, heruntergekommenes Haus ...
Die 17-jährige Vanny Nehrenhaus wird von ihren Eltern in den Sommerferien zu ihrem Onkel Ernst Dielinger geschickt um ihm im Haushalt zur Hand zu gehen. Vanny kommt in ein altes, heruntergekommenes Haus voller Staub und Schmutz, weit ab der nächsten Zivilisation. Dieses Haus bzw. die Laute und Schreie, die sie hier immer wieder zu hören glaubt, machen ihr Angst und sie will eigentlich nur noch weg. Trotzdem macht sie sich auf Entdeckungsjagd in die Räume, die für sie absolut tabu sind.
In ihrer Freizeit erkundet sie die Umgegend und lernt so den 5-jährigen Robin, dessen großen Bruder Enjoji und die Freunde Nina und Keigo kennen. Zusammen mit den neuen Freunden, versucht sie das Rätsel, auch das des Dorfes, zu entschlüsseln - und entdeckt Schreckliches.
Ich habe mich anfangs immer wieder gefragt, wie können die Eltern ihrer Tochter so etwas antun. Ernsts Schwester muss doch wissen, wie ihr Bruder tickt. Außerdem hat sich mir dauernd die Frage aufgedrängt, was Vanny verbrochen hat, dass sie sich mit diesen großen Schuldgefühlen plagt und so alles über sich ergehen lässt. Beides löst sich innerhalb der Geschichte schlüssig auf.
Die Figuren beschreibt die Autorin sehr anschaulich und gut erkennbar. So unsympathisch mir der wortkarge, emotionslose Ernst ab unserem Kennenlernen ist, so gerne mochte ich Vanny. Sie strengt sich so an, ein entspanntes Verhältnis zu ihrem Onkel zu bekommen, ist aber zum Scheitern verurteilt. Da kommen die neuen Freunde, die sie im Dorf findet, genau zum richtigen Zeitpunkt. Als unsichtbare 5. habe ich mich beim Lesen noch näher am Geschehen dran gefühlt.
Der Erzählstil ist sehr einfach und schnörkellos. Bei den beschriebenen Alpträumen war ich jedesmal froh, wenn Vanny aufgewacht ist, nicht wissend, dass es noch schlimmer wird. Blutige Horrorszenarien, die ich eigentlich gar nicht mag, müssen hier aber sein, um die in sich glaubhafte Geschichte zu einem Abschluss zu bringen. Das happy Ende hat mich dann wieder mit der Geschichte versöhnt, hätte aber etwas mehr an Ausführlichkeit vertragen können.
Ein packender Jugend-Horror-Roman, den ich mit sehr großem Interesse gelesen habe und der ein Thema aufgreift, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es das nicht so ähnlich auch wirklich geben könnte bzw. sogar gibt. Schreckliche Vorstellung.