Cover-Bild Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.09.2018
  • ISBN: 9783328103264
JP Delaney

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

Thriller
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Du triffst sie. Du vertraust ihr. Du gehst ihr in die Falle.

Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2018

Einige Wendungen, die es in sich haben!

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Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich ...

Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich war nun gespannt, was genau mich bei „Believe Me“ erwartet. Der Klappentext hat mich sofort angefixt und beim kurzen Durchblättern in der Buchhandlung sind mir gleich mal die zwischendrin vorkommenden Dialoge in Drehbuch-Art aufgefallen. Kurzerhand habe ich es mitgenommen und schon bald bin ich in die abgedrehte Welt von Claire eingetaucht.

Wir lernen Claire kennen. Anfang 20, Schauspielstudentin. Um sich jedoch dieses Studium finanzieren zu können, arbeitet sie ohne Greencard bei einem dubiosen Detektiv als Lockvogel. Bisher ist es Claire ausnahmslos gelungen, ihre Jobs zu erledigen, doch dieser hier ist anders: Entgegen ihren Erwartungen springt der Mann, Patrick Fogler, nicht auf sie an. Sie erhält von Frau Fogler die vereinbarte Summe und verschwindet. Was sie jedoch nicht weiß: Frau Fogler wird am nächsten Tag tot aufgefunden. War es ihr Mann? Um die Wahrheit herauszufinden, muss Claire ihr ganzes Können beweisen, denn die Polizei möchte sie als Lockvogel einsetzen. Schnell vermischen sich jedoch Schauspiel und „echtes Leben“… und man weiß nicht mehr, wer der „Gute“ und wer der „Böse“ ist.

Claire ist labil und hat selbst einige Geheimnisse, die nicht an die Oberfläche gelangen sollen. Aufgewachsen in England, wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben. Um sich ihr Leben angenehmer zu machen, passt sie sich immer der jeweiligen Familie an und schauspielert sich ihr Leben so durch. Dass sie Talent besitzt, erfährt sie schon in jungen Jahren und so kommt es, dass sie an einer renommierten Schauspielakademie aufgenommen wird. Für diesen Traum zieht sie nach Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Patrick Fogler ist Dozent an einer Uni, verheiratet und laut Polizei-Psychologen ein Mörder. Claire lernt ihn charmant, treu und liebevoll kennen, sodass sie an der Aussage der Polizei zweifelt. Was wenn die sich irren? Vielleicht ist er ja gar nicht der Mörder seiner Frau? Oder hat Claire sie umgebracht, weil sie eifersüchtig auf sie war? Immerhin ist Patrick ein toller Mann… Schnell entwickelt sich zwischen den beiden etwas, als Claire auf Patrick angesetzt worden ist. Zeitweise habe ich an Claires Gefühlen gezweifelt, aber doch war es typisch für sie. Sie lechzt nach Anerkennung und Liebe – alles, was sie als Kind nicht hatte. Und so verfliegen die Seiten, bis eine Wendung kommt, die man so nicht kommen sieht. Ich möchte jedoch nicht spoilern und gehe nicht weiter darauf ein. Was ich aber sagen kann: es war absolut spannend!

Das Ende hat mich umgehauen, auch das habe ich so nicht kommen sehen. Und doch war es irgendwie klar… Ich wurde zuletzt von „Der Insasse“ von Sebastian Fitzek so in die Irre geführt.

Obwohl mir das Buch gut gefallen hat und die Wendungen für mich absolut genial waren, vergebe ich dennoch nur 4 von 5 Sternen, da mir irgendetwas gefehlt hat.

JP Delaneys Schreibstil ist angenehm zu lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten. Warum einige Dialoge wie im „Drehbuch“ geschrieben wurden, kann ich mir nicht erklären, es war jedoch erfrischend anders und hat mir gut gefallen. Ich konnte aber kein Muster darin erkennen.

Für alle, die Thriller mit tollen, atemberaubenden Wendungen lieben, kann ich dieses Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 02.10.2018

packend, fesselnd, spannend

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Hauptprotagonistin Claire möchte Schauspielerin werden. Sie verdient sich das Geld für die Schauspielschule, indem sie eventuell untreue Ehemänner testet auf Wunsch der Ehefrau. Bei einem dieser Jobs trifft ...

Hauptprotagonistin Claire möchte Schauspielerin werden. Sie verdient sich das Geld für die Schauspielschule, indem sie eventuell untreue Ehemänner testet auf Wunsch der Ehefrau. Bei einem dieser Jobs trifft sie Patrick Fogler. Er beißt nicht an aber trotzdem ist Claire fasziniert von ihm. Ab da gerät ihr bisheriges Leben aus den Fugen, denn am nächsten Tag ist die Auftraggeberin tot.
Hauptverdächtiger Patrick! Und die Polizei hat Hinweise auf noch mehr Morde.
Claire wird von der Polizei engagiert, sie brauchen eine gute Schauspielerin damit sie undercover an Patrick rankommen. Aber Claire ist labil, sehr dramatisch und ein wenig paranoid. Typisch Schauspielerin Ob das die richtige Aufgabe für Claire ist?? Der Plan funktioniert anfangs sehr gut und Patrick und Claire verlieben sich, doch plötzlich wendet sich das Blatt und Claire wird verdächtigt, schließlich hat sie Patricks Ehefrau ebenfalls an dem Abend des Mordes getroffen. War das alles nur Show von der Polizei und von Patrick? War das alles eine große Falle? Wem kann sie noch vertrauen? Dies geht sogar soweit das Claire in die Psychiatrie eingewiesen wird nachdem sie sich die Pulsadern aufschneidet und gerade so überlebt. Die Klinik ist der Horror, auch hier kann sie niemanden vertrauen, vollgepumpt mit Medikamenten.
Ihre letzte Hoffnung und Rettung - Patrick.
Er rettet sie aus dieser Klinik denn Claire vertraut ihm und hält ihn für unschuldig.
War das die richtige Entscheidung??


Diesem Buch mangelt es an Spannung und Wendungen absolut nicht
Ich war geschockt was da alles zum Vorschein kam. Mit diesem Ende hätte ich absolut nicht gerechnet denn es war wirklich sooo gut verpackt
Der Schreibstil allerdings ist teilweise sehr verwirrend. Stellenweise ist das Buch wie ein Skript aufgebaut, da muss man dann erstmal durchblicken. Auch wegen der vielen Wendungen und Täuschungen habe ich stellenweise den Faden verloren und musste manche Passagen 2x lesen um zu verstehen :-/
Für mich bleibt am Ende aber vieles ungeklärt und das Ende kam auch ziemlich abrupt und das stört mich enorm Für mich ist das Ende soooo wichtig! Ich hätte gerne erläutert gehabt wie es dann doch zu dieser Wendung kam
Aber dennoch ein sehr lesenswertes Buch

Veröffentlicht am 03.10.2021

Treuetesterin

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Claire versucht sich mit einem ganz besonderen Nebenjob ihr Schauspielstudium zu finanzieren: Sie ist Treuetesterin & flirtet für Geld mit verheirateten Männer. Ist sie sonst jedes Mal erfolgreich, so ...

Claire versucht sich mit einem ganz besonderen Nebenjob ihr Schauspielstudium zu finanzieren: Sie ist Treuetesterin & flirtet für Geld mit verheirateten Männer. Ist sie sonst jedes Mal erfolgreich, so scheint sie bei Patrick Fogler zunächst auf Granit zu beißen. Doch irgendetwas ist dieses Mal anders: Die Ehefrau scheint nicht nur misstrauisch zu sein, sondern regelrecht Angst vor ihrem Mann zu haben. Am Morgen nach der Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt zunächst den Witwer, doch um diesen Verdacht zu bestätigen, soll Claire mit der Polizei zusammen arbeiten.

Die Geschichte wird aus Claires Sicht erzählt, die teilweise Drehbuchgestalt annimmt. Naheliegend, da die Protagonistin eine Schauspielerin ist und der:dem Leser:in so die Chance gegeben wird, sich auf Claires Charakter einzustimmen. Zunächst brauchte ich eine Weile, um in diesen Stil hinein zu kommen, aber da er nicht überwiegt, konnte ich mich voll und ganz auf die Handlung einlassen.

Die Charaktere hielten bis zum Schluss einige unvorhergesehene Charakterzüge unter Verschluss, die man so niemals vermutet hätte. Und auch wenn ich schnell Sympathie zu Claire entwickelte, konnte ich sie bis zur letzten Seite kaum einschätzen. Trotzdem lernte ich sie nach und nach immer besser kennen, was mir einen Draht zu ihr verlieh.

Der Schreibstil ist sehr flüssig & baut eine ungemein bedrohliche Atmosphäre auf, die auf jeder Seite zu spüren ist.

Die vielen Wendungen hielten mich bei Laune, auch wenn sie mich hin & wieder verwirrten. Einen kleinen Abzug gibt es für mich bei der Spannung, die nicht nonstop aufrechterhalten wurde. Jedoch handelt es sich hierbei um einen soliden Psychothriller, der mir ein kurzweiliges Lesevergnügen verschaffen konnte.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Gute Idee, teilweise schlechte Umsetzung

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Inhalt:
Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau ...

Inhalt:
Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen

Meine Meinung:
Der Schreibstil des Autors JP Delaney ist ungemein flüssig und angenehm zu lesen. In diesem Psychothriller baut er zudem immer wieder Drehbuchszenen ein, an die ich mich beim Lesen rasch gewöhnte und die das Buch auf eine positive Art besonders machen.
Die Geschichte wird nur aus der Sicht der Hauptprotagonistin Claire erzählt, welche sich mitunter auch direkt an den Leser wendet, und im Verlauf der Handlung wird einem auch bewusst, warum der Autor gerade dieses stilistische Mittel wählte. Natürlich liegt nichts näher als die Story durch die Augen der Schauspielerin Claire geschildert zu bekommen, doch genau dort lag für mich persönlich das Problem. Denn Claire ist nicht nur eine Frau, die ihre Kunst - das Schauspiel - beherrscht, sondern in meinen Augen ist sie zudem hochgradig psychisch krank. Daraus resultierend konnte ich viele Handlungen von Claire in keinster Weise nachvollziehen und dies frustrierte mich spätestens nach 2/3 des Buches enorm. Zudem war sie mir leider auch sehr unsympathisch.
Die vielen Wendungen konnten mich am Ende nur teilweise mit der Geschichte versöhnen, weshalb ich das Buch nur durchschnittlich bewerte.
‘The girl before’, das erste Buch des Autors, das ist las, gefiel mir tatsächlich besser.

Meine Bewertung:
3,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Fesselnd und spannend, mit vielen Wendungen und ungewöhnlicher Erzählweise. Aber sehr speziell und überraschend düster.

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Inhalt:

Die Britin Claire Wright ist Mitte 20 und Schauspielstudentin in New York. Sie hält sich mit Kellnern über Wasser, denn ohne keine Greencard hat sie keine Aussicht auf einen festen Job.

Wie ...

Inhalt:

Die Britin Claire Wright ist Mitte 20 und Schauspielstudentin in New York. Sie hält sich mit Kellnern über Wasser, denn ohne keine Greencard hat sie keine Aussicht auf einen festen Job.

Wie ein Wink des Schicksals bietet sich ihr die Gelegenheit, als Lockvogel bei Treue-Prüfungen für eine Detektei zu agieren. In ihren Augen ein einfacher Job und leicht verdientes Geld.

Bis sie den Ehemann von Stella Fogler in die Falle locken soll. Die Ehefrau besteht darauf, Claire vorher kennenzulernen. Sie ist nervös, panisch und warnt die junge Frau.

Zunächst scheint es ein Leichtes zu sein, Ehemann Patrick auf die Probe zu stellen. Doch dann läuft plötzlich nichts mehr wie geplant. Am nächsten Tag wird Stella ermordet und ausgeraubt aufgefunden.

Neben dem Ehemann steht plötzlich auch Claire unter Verdacht. Bei dem Versuch, den Täter zu überführen, begibt sich Claire in ungeahnte Gefahr. Wem kann sie noch vertrauen?


Mein Eindruck:

Da ich - aufgrund des außergewöhnlichen Erzählstils und vieler Überraschungseffekte - von "Tot bist du perfekt" begeistert war, habe ich auch die beiden anderen Thriller von JP Delaney auf meine Wunschliste gesetzt.

Nach "The Girl before" ist "Believe me" sein zweiter Thriller.

Die Erzählweise ist auch hier wieder sehr ungewöhnlich, aber komplett anders als bei den beiden anderen Büchern.

Claire erzählt aus ihrer Sicht (im Präsens und in der Ich-Form) und spricht den Leser direkt an "Jetzt fragen Sie sich, wer ich eigentlich bin [...]".

Gewöhnungsbedürftig sind aber die Szenen, in denen Claire ihr "Opfer" in die Falle locken bzw. des Fremdgehens überführen möchte. Knapp und in Form eines Drehbuches beschrieben werden diese Passagen zusätzlich durch eine andere Schriftart auch optisch vom restlichen Text abgehoben. Auch fast alle andere Dialoge werden auf diese Art skizziert. Claire beschreibt dies selbst als, den Film ihres eigenen Lebens zu sehen. Exakter kann man es nicht benennen. Den Lesefluss stört dieses Stilmittel aber hin und wieder.


Ein großer Kritikpunkt ist die Protagonistin selbst, die aufgrund ihrer Naivität und Geltungssucht (typische Schauspielerin?) unsympathisch und zu dramatisch dargestellt wird.


Im Laufe der Handlung erhält der Leser immer neue Einblicke in die Welt der Schauspielkunst und in die der Lyrik (Gedichte von Baudelaire). Man sollte sich für Theater, Schauspiel und Werke und Leben von Baudelaire interessieren, da der Thriller entsprechend viele Schwerpunkte in dieser Hinsicht aufweist und es sonst langatmig wird.


Dank Klappentext und Leseprobe hat man sich ein erstes Bild gemacht, welches auch zu Beginn des Buches bestätigt wird.

Aber durch eine komplette Kehrtwende entwickelt sich Story nach und nach von einer durchschnittlichen, verdeckten Ermittlung und einem beliebigen Lockvogel-Spiel zu einem spannenden Psychothriller.

Was interessant aber langatmig und harmlos beginnt, wird von Seite zu Seite düsterer und fesselnd. Aus Spiel wird plötzlich Ernst: Brutalität, detailliert beschriebene (teilweise historische) Sexual- und Gewaltverbrechen, Serienmörder.

Man darf niemandem trauen, jeder macht sich verdächtig. Nichts ist, wie es zunächst scheint. Was ist Realität und was Wahnvorstellung?

Zudem eine düstere und schaurige Atmosphäre.

Da ich nicht spoilern möchte, bleibt an dieser Stelle nur zu betonen, dass der Thriller nichts für zarte Gemüter ist und dass Schockmomente garantiert sind.

In der Danksagung gibt der Autor sogar noch eine Erklärung zur Entstehung der Story und dem Grund des Twists an.


Fazit:

Dank fesselndem und ungewöhnlichem Erzählstil ein düsterer Psychothriller, der zudem voller überraschender Wendungen steckt.

Nichts für schwache Nerven und stellenweise sehr brutal und morbide.

Einzig die Protagonistin konnte nicht vollständig überzeugen und das Grundthema "Baudelaire" ist sehr speziell.



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Rezensiertes Buch "Believe me - Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser." aus dem Jahr 2018

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