Cover-Bild Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
Band 1 der Reihe "Vergissmeinnicht"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.09.2021
  • ISBN: 9783949465000
Kerstin Gier

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann

Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte 
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2021

Fantastisch. Abenteuerlich. Kopfkino pur!

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Leseerlebnis:
"Vergissmeinnicht - was man bei Licht nicht sehen kann" wird aus den Perspektiven der Protagonisten Quinn und Matilda in der Ich-Form erzählt.
Nachdem der vormals beliebte Schüler und Mädchenschwarm ...

Leseerlebnis:
"Vergissmeinnicht - was man bei Licht nicht sehen kann" wird aus den Perspektiven der Protagonisten Quinn und Matilda in der Ich-Form erzählt.
Nachdem der vormals beliebte Schüler und Mädchenschwarm durch einen Unfall auf Hilfe angewiesen ist, steht er plötzlich ziemlich alleine da. Nur das unscheinbare Kirchenmauschen Matilda scheint ihm noch helfen zu wollen. Ob Matilda es nun endlich schafft ihrem Schwarm näher zu kommen?
Beide werden unglaublich gut beschrieben und es hat sehr viel Spaß gemacht mich in beide hineinzuversetzen. Die Entwicklung, die die bei ihrem gemeinsamen Abenteuer durchleben, ist sehr schön zu verfolgen.
Wieder erschafft Kerstin Gier eine wahnsinnig faszinierende Welt mit fantastischen Wesen, die einen in ihren Bann ziehen. Ich habe immernoch sehr viele Bilder äußerst lebendig in meinem Kopf. Der Schreibstil ist ist und bleibt unvergleichlich.
Einzig konnte mich dieser erste Teil der Trilogie noch so in den Bann ziehen wie vergleichsweise Silber oder die Edelsteintrilogie. Daher einen halben Stern Abzug. Gerne hätten einige Szenen mehr Raum einnehmen dürfen. Längen gab es keine und war traurig, dass der erste Band so schnell ausgelesen war.
Fazit :
Ein sehr faszinierender Auftakt in ein sehr spannendes, fesselndes und vereinnahmendes Abenteuer. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Fesselndes, fantasievolles Abenteuer!

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Nachdem ich die "Edelstein-Trilogie" verschlungen habe und die Bücher seitdem zu meinen absoluten Lieblingen aus dem Jugendbuchgenre zählen, war klar, dass ich auch Kerstin Giers neuestes Werk ...

Nachdem ich die "Edelstein-Trilogie" verschlungen habe und die Bücher seitdem zu meinen absoluten Lieblingen aus dem Jugendbuchgenre zählen, war klar, dass ich auch Kerstin Giers neuestes Werk "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen" kann lesen muss. Man kann also schon sagen, dass meine Erwartungen entsprechend hoch waren. Und zum Glück wurden diese auch zur Gänze erfüllt. Vergissmeinnicht hatte einfach alles im Gepäck was ich mir von einem fantastischen Abenteuer erwarte. Eine unglaublich bunte und fantasievolle Welt voll von Geheimnissen und zauberhaften Wesen, die direkt aus dem Märchenbuch entsprungen sein könnten sowie eine süße Liebesgeschichte.

Kerstin Gier hat es wieder einmal geschafft mich auf eine absolut geniale und fesselnde Reise mitzunehmen. Bereits der Beginn des Buches war derart spannend und mysteriös, dass ein Weglegen eigentlich gar nicht mehr möglich war.

Alles fängt damit an, dass Protagonist Quinn, unser smarte und coole Mädchenschwarm auf einer Party auf ein unbekanntes, mysteriöses Mädchen mit blauen Haaren trifft, welches Quinn vor einer großen Gefahr warnt. Und die Gefahr lässt auch nicht lange auf sich warten, denn noch am selben Abend ist Quinn auf der Flucht vor Wesen, die einem sonst nur in Albträumen erscheinen und er wird dabei schwer verletzt. Und der Spuk ist auch nicht vorbei, als Quinn aus dem Koma erwacht. Im Gegenteil, er sieht Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen. Und als ob er nicht schon genug Probleme damit hätte, dass er offenbar einen Schlag zuviel auf den Kopf bekommen hat, nervt ihm auch noch diese seltsame Luise - die eigentlich Matilda heißt - vom Haus gegenüber. Andererseits, warum sich nicht dem Mädchen anvertrauen, das einem sowieso egal ist....

Ich kann euch sagen, Quinn und Matilda sind einfach toll. Quinn, der zunächst den Eindruck erweckt er wäre total oberflächlich, ist eigentlich ganz anders. Er ist witzig, steht auf Fantasy und ist sehr sportlich, wobei er seit dem Unfall auf einen Rollstuhl bzw. Krücken angewiesen ist. Hilfe bekommt er von - wie Quinn sie nennt - "Grübchenface" Matilda, die es wirklich nicht leicht hat. Matilda kommt aus einer ziemlich gläubigen Familie, die ihr das Leben so richtig schwer macht. Und außerdem wird sie ständig mit ihrer doofen Cousine Luise verwechselt. Außerdem ist Matilda schon ewig heimlich in Quinn verliebt und das obwohl er sie als Kind in eine Mülltonne gesteckt hat. Der Zufall (in Form von Quinns Mum) bringt die beiden zusammen und katapultiert Quinn und Matilda in ein riesengroßes Abenteuer. Die beiden waren einfach großartig zusammen. Ich musste richtig oft laut und herzhaft lachen, wenn sie sich einen Schlagabtausch nach dem nächsten geliefert haben. Das Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich" kommt hier voll zum Tragen.

»Heißt das, wir sind jetzt offiziell verrückt?« Quinn lachte auf. »Ich fürchte schon. Aber es macht viel mehr Spaß, zu zweit verrückt zu sein.«
(Zitat aus Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann, Band 1)

Überhaupt hat mich Kerstin Giers Schreibstil wieder unglaublich begeistert. Witzig, schlagfertig und wahnsinnig bildhaft. Richtig angenehm, um darin für einige Stunden zu versinken.

Und von der Kreativität der Autorin brauche ich glaube ich gar nicht viel zu erzählen. Kerstin Gier öffnet unsere Augen und zeigt uns Dinge, die einem normalerweise verborgen bleiben. In Reimen sprechende Statuen, grinsende Totenschädel, geheime Portale, die in andere Dimensionen führen, Feen- und andere magische Wesen und ziemlich freche Wasserspeierdämonen namens Baximilian Grimm haben mein Herz erobert. Ja, vorallem für letzteren habe ich einen kleinen Fanclub eröffnet, auch wenn er leider nur einen kleinen Gastauftritt hatte. Ich hoffe, das ändert sich in den Fortsetzungen auf die ich jetzt schon ganz ungeduldig warte. Gerade das letzte Drittel und das Ende waren nämlich nochmal so richtig fesselnd und spannend, mit einigen überraschenden Wendungen und Gänsehautmomenten. Und natürlich möchte ich jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht.

Fazit:
"Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" aus der Feder von Kerstin Gier hat mich unglaublich begeistert. Ich feiere die charmanten und liebevollen, teilweise herrlich überspitzt gezeichneten, Charaktere, die fantastischen Wesen - allen voran Baximilian Grimm, den Nicht-Cousin von Xemerius, sowie die spritzigen Dialoge und den Humor der Autorin.

Ich kann den Trilogieauftakt allen Fans der Autorin und jenen, die es noch werden wollen, wärmstens empfehlen. Absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Begeistert

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Das Cover ist in seiner Grundfarbe schwarz, allerdings mit vielen schönen bunten unter anderen auch floralen Schnörkel, was das Cover zu einem echten Hingucker macht.

Bei diesem Buch handelt es sich ...

Das Cover ist in seiner Grundfarbe schwarz, allerdings mit vielen schönen bunten unter anderen auch floralen Schnörkel, was das Cover zu einem echten Hingucker macht.

Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe der Autorin.

Da ich schon viel gutes über Sie gehört habe, habe ich gedacht ich lese mal etwas von ihr.

Es wird abwechselnd aus der Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt, was mir immer besonders gut gefällt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, es kommen weder Romantik noch Fantasy zu kurz.

In dem Buch geht es um Mathilda und Quinn.

Ein sehr romantisches Pärchen inklusive Geschichte, wo es einfach nur Spaß macht diese zu verfolgen.

Ich war begeistert, gerne mehr davon.

5 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
‎Fischer Verlag 💫🤍

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Kerstin Gier at her best!

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Kerstin Gier at her best!

Klappentext
„Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende ...

Kerstin Gier at her best!

Klappentext
„Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven:
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …“

Gestaltung
Ich finde die Covergestaltung wahnsinnig schön, denn vor dem schwarzen Hintergrund eröffnen sich viele bunte Zeichnungen, die an Kreidezeichnungen erinnern. Hier gibt es so viel zu entdecken: Tiere, verschiedene Blumen, Schnörkel, Wolken, einen Totenkopf…mir gefällt, dass alles so ineinander übergeht und so viele Details vorhanden sind. Ich mag auch, dass die Zeichnungen so bunt sind und die Farben gleichzeitig miteinander harmonieren.

Meine Meinung
Wow, endlich ein neues Buch von Kerstin Gier! Damit hatte ich irgendwie so gar nicht gerechnet, aber umso mehr habe ich mich darüber gefreut als ich es im Internet entdeckt habe. Zudem ist das Cover atemberaubend schön von Eva Schöffmann-Davidov gestaltet worden. Ich habe mich sofort schockverliebt! In „Vergissmeinnicht“ geht es um Quinn und Matilda, die Nachbarn sind und eigentlich wenig miteinander zu tun haben. Bis Quinn eines Nachts seltsame Dinge erlebt wie beispielsweise sprechende Statuen. Da vertraut er sich Matilda an und sorgt so dafür, dass beide ein unvergessliches, magisches Abenteuer erleben…

Schon bevor das Buch auf dem Markt war, habe ich die Leseprobe verschlugen. Meine Erwartungen an das neuste Jugendbuch von Kerstin Gier waren richtig hoch, da ich ihre anderen Jugendbücher gerne gelesen habe. Aber „Vergissmeinnicht“ konnte mir schnell zeigen, dass meine Erwartungen nicht unbegründet waren. Bei dem Buch handelt es sich um ein rasantes Abenteuer mit prickelnden Gefühlen, einer großen Prise Magie und jeder Menge Humor à la Kerstin Gier.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus den Perspektiven von Quinn und Matilda, wobei mir vor allem gefallen hat, wie Kerstin Gier die Lebendigkeit dieser Charaktere eingefangen hat. Die beiden erzählen ihre Erlebnisse wortgewandt und gleichzeitig altersgemäß. Sie versprühen eine gewisse Frische und Schlagfertigkeit, dass man mehr als einmal in sich hineinschmunzeln muss. Generell fand ich die Dynamik zwischen diesen beiden Figuren unglaublich gelungen. Einerseits gehört Matilda nämlich der verhassten Nachbarsfamilie an, andererseits knistert es leise zwischen beiden Charakteren. Die Gespräche der beiden fand ich auch einfach große klasse!

Die Handlung ist von Seite eins an spannend, mythisch und sehr atmosphärisch. Es geht in eine magische Richtung, die vielleicht nicht unbedingt neu ist, aber die dennoch große Lesefreude bereitet und die ich gerne verfolgt habe. Ich flog geradezu durch die Seiten, denn langweilig wird es zu keiner Sekunde. Immer passiert etwas: sei es eine witzige Unterhaltung, das Auftauchen eines kuriosen Wesens mit dessen Existenz man nicht gerechnet hätte oder packende Enthüllungen über die Handlung.

Fazit
Mit „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ hat Kerstin Gier kreativ-kuriose Ideen zum Leben erweckt, die großen Lesespaß bereiten und die die Seiten im Nu dahinfliegen lassen! Die Dynamik zwischen Quinn und Matilda war genial und hat mir riesige Freude bereitet, genauso wie der wortgewandte, charmante Humor. Ich habe dieses Buch mit einem rundum zufriedenen Gefühl gelesen und kann es gar nicht abwarten bis es endlich weitergeht! „Vergissmeinniht“ ist definitiv Kerstin Gier at her best!
Breit grinsende 5 von 5 Sterne!

Reihen-Infos
1. Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
2. ???
3. ???

Veröffentlicht am 03.10.2021

Feenhaft

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Dieses Buch besticht zunächst durch einen traumhaft schön gestalteten Schutzumschlag. Aber auch wenn man diesen - wie ich beim Lesen - weglässt verbirgt sich dahinter nicht ein einfacher Einband, sondern ...

Dieses Buch besticht zunächst durch einen traumhaft schön gestalteten Schutzumschlag. Aber auch wenn man diesen - wie ich beim Lesen - weglässt verbirgt sich dahinter nicht ein einfacher Einband, sondern auch dort spiegelt sich der Schutzumschlag in etwas geringerer Form wider. Der Schnitt des Buches ist in blau gehalten. Schon alleine das Aussehen des Buches ist toll.

Aber dann kommt der Inhalt. Eine feenhafte und romantische Geschichte, mit ein wenig Spannung und ein paar Verwicklungen. Dieses Buch nicht zu verschlingen ist schwer. Die Charaktere, egal ob aus der normeln oder der Saumwelt sind toll und detailreich beschrieben. Man fühlt sich nicht lediglich als Leser, sondern man wird mitgenommen in die Abenteuer von Quinn und Matilda. Geschrieben ist die Story abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen - Quinn und Matilda. Die selbstverständlich und wie sollte es anders sein, ein bezauberndes Liebespaar werden.

Hat man sich dann durch die 469 Seiten gerätselt erwartet den Leser ein Nachwort aus Sicht eines Dämons und ein Personenverzeichnis, was sicherlich absolut nützlich ist wenn man das Buch nicht wie ich in 2 Tagen verschlingt.

Schon wie bei der Silber-Trilogie kann ich hier nur eine absolute Leseempfehlung geben und die Zeit bis zum nächsten Band wird mir unwirklich lange erscheinen.

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