Cover-Bild Witches. Die Knochenhexe
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 26.10.2021
  • ISBN: 9783551304025
Beatrice Jacoby

Witches. Die Knochenhexe

Fantasy-Liebesroman über eine Hexe, die den Thron verweigert und deren Herz für einen Dämon schlägt

**Der Kampf um die Krone der Hexen hat begonnen** 
Ophelia beherrscht die Magie der Knochen und kämpft im Geheimen für den Schutz der Menschen. Doch als das Oberhaupt der Magier stirbt, wird der Zauber, der die Dämonen von unserer Welt fernhält, brüchig. Ein nahezu unbesiegbarer Feind hat seinen Weg in die Menschenwelt gefunden und mit ihm beginnt ein Wettkampf um die Krone der Hexen. Nur wer den mächtigsten aller Dämonen besiegt, kann den Thron besteigen. Ein Erbe, für das Ophelia keinerlei Interesse hegt. Bis ihr aufgeht, wer der geheimnisvolle Feind ist, und dass sie ihn auf keinen Fall sterben lassen kann …

Eine verbotene Liebe zwischen der potenziellen Thronfolgerin der Magier und ihrem schlimmsten Feind.

//»Witches. Die Knochenhexe« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband für alle Fans von coolen Urban-Fantasy-Hexenromanen.// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2021

Für mich nicht überzeugend

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Sobald es um Hexen geht, bekommt man mich eigentlich immer. Dann war da noch das schöne Cover, das mich in den Bann gezogen hat. Der KT las sich gut. Ich musste es also unbedingt versuchen.
Zunächst war ...

Sobald es um Hexen geht, bekommt man mich eigentlich immer. Dann war da noch das schöne Cover, das mich in den Bann gezogen hat. Der KT las sich gut. Ich musste es also unbedingt versuchen.
Zunächst war ich auch angenehm überrascht, mir hat der Schreibstil gut gefallen. Ebenso die Art der Magie. Gleich zu Beginn hat man etwas darüber gelernt. Blutmagie, Knochenmagie, Hexen töten Dämonen, um Menschen zu schützen. Ein Konzept, das unglaublich faszinierend klingt.
Erstmal.
Die Grundidee war gut. Jedoch hatte ich gleich zu Beginn Schwierigkeiten, in die Geschichte zu kommen. Man war direkt mittendrin, ist mit vielen Infos regelrecht erschlagen worden und hat, kaum dass man sich zurechtfand, irgendwie alles vorausahnen können. Hinzukommt, dass mir die Charaktere zu einem großen Teil "nicht gereicht" haben. Zu wenige Informationen, nicht tiefgründig genug. Die einzigen Personen, die man wirklich gut kennenlernt, sind: Ophelia, doch die ging mir oft leider auf die Nerven. Und Mordred fand ich durchaus gelungen. Ihre Liebesgeschichte konnte ich ihnen allerdings auch nicht so recht abkaufen.


Mein Fazit:

Die Grundidee war gut, der Schreibstil, sie mir näherzubringen, ebenfalls. Aber damit endeten leider bei mir die Dinge, die ich positiv fand. Die flachen Charaktere konnten mich nicht überzeugen, die Liebesgeschichte kam nicht an mich heran und am Anfang prasselten so viele Informationen auf mich ein, dass ich ziemlich verloren war. Die Geschichte hatte so viel Potenzial und hat mich leider am Ende enttäuscht. Für das coole Magiekonzept vergebe ich dennoch 3 von 5 Sterne, eine Leseempfehlung spreche ich jedoch dieses Mal nicht aus.



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Veröffentlicht am 10.10.2021

Lässt ab der Hälfte sehr nach

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Inhalt:

Der Kampf um die Krone der Hexen hat begonnen
Ophelia beherrscht die Magie der Knochen und kämpft im Geheimen für den Schutz der Menschen. Doch als das Oberhaupt der Magier stirbt, wird der Zauber, ...

Inhalt:

Der Kampf um die Krone der Hexen hat begonnen
Ophelia beherrscht die Magie der Knochen und kämpft im Geheimen für den Schutz der Menschen. Doch als das Oberhaupt der Magier stirbt, wird der Zauber, der die Dämonen von unserer Welt fernhält, brüchig. Ein nahezu unbesiegbarer Feind hat seinen Weg in die Menschenwelt gefunden und mit ihm beginnt ein Wettkampf um die Krone der Hexen. Nur wer den mächtigsten aller Dämonen besiegt, kann den Thron besteigen. Ein Erbe, für das Ophelia keinerlei Interesse hegt. Bis ihr aufgeht, wer der geheimnisvolle Feind ist, und dass sie ihn auf keinen Fall sterben lassen kann …
Quelle: carlsen.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Da war nicht viel zwischen uns. Bloß ein warmer Schweißfilm und seine nackte Haut auf meiner.

Das Cover ist einfach so toll. Es ist düster und schreit schon nach Fantasy. Man sieht sofort, dass es sich um eine Hexengeschichte handelt und sogar der Totenkopf, der eine Rolle in dem Buch spielt, hat seinen Platz gefunden.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, allerdings kam es mir manchmal so vor, als würde nicht alles, was sich die Autorin gedacht hat, es auch ins Buch geschafft haben. Ich hatte das Gefühl, als würden einfach Informationen fehlen. Ansonsten war es gut zu lesen.

Zu Beginn lernt man Ophelia kennen, die eine Hexe ist. Als der Großmagis, der Anführer der Hexen stirbt, schaffen es immer mehr Dämonen in ihre Welt und Ophelia findet heraus, dass ihr größter Feind schon näher ist, als sie dachte.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, es ging sofort spannend und magisch los. Man merkte schnell, dass das Buch eher düster werden würde, aber sowas mag ich daher habe ich auch schnell weiter gelesen. Bis zur Hälfte konnte es mich auch sehr fesseln, danach wurde es irgendwie immer komischer, weil manche Sachen einfach nicht erklärt wurden und ich das Gefühl hatte, als würden dem Leser einige Informationen vorenthalten werden. Somit war die zweite Hälfte des Buches sehr schwach und ich hatte nicht immer Lust weiter zu lesen.

Ophelia mochte ich zuerst sehr gerne, sie wirkte wie eine starke Hexe und sie war mir sympathisch. Irgendwann wurde sie aber recht weinerlich und trotzig, wie ein kleines Kind, dem man sein Spielzeug weggenommen hat. Sie hat sich selbst bemitleidet und das passte einfach nicht zu ihr.

Mordred ist ein Dämon und der zweiter Erzähler von dem Buch. Ich fand seine Kapitel sehr spannend, weil er nicht so ist, wie man sich einen Dämon eigentlich vorstellen würde. Mor zeigt Gefühle, sagt was er denkt und stellt sich auch gegen seine eigene Rasse, wenn es nicht mit seiner Ansicht zusammen passt. Ich mochte ihn echt gerne und habe mich über seine Kapitel immer gefreut.

Die Geschichte hat einen spannenden Ausgangspunkt. Die Hexen finden heraus, dass ein Erzdämon in ihrer Welt ist und veranstalten eine Jagd auf diesen. Wer ihn tötet wird der neue Großmagis. Was mir da aber zu kurz kam, waren die Kämpfe. Sie waren für mich auch nicht wirklich gut beschrieben, weil ich sie mir einfach nicht vorstellen konnte. Es gab zwar einige, aber sie liefen meist nach dem gleichen Schema ab und somit kam nicht wirklich was neues vor.

Für mich zu wenig ausgebaut war auch die Geschichte von Janus und Ophelias Vater. Janus sieht zufällig einen Kampf und dann kommen sie drauf, dass sie magisches Blut in sich trägt. Aber Janus ist unwichtig für die Geschichte. Immer wieder werden Vermutungen aufgestellt, ob sie mit Ophelias Vater zusammenarbeitet, der eingesperrt ist und sie taucht auch zu dem komischten Zeitpunkten auf, aber sie hat keinen Mehrwert für die Geschichte. Janus ist wirklich nur unsympathisch und komisch, hätte man sie weggelassen wäre es ebenso gut gewesen. Xaver, Ophelias Vater, hatte schon mehr Verwendung, aber auch da gab es Andeutungen, die nie weiter verfolgt wurden und somit ebenso unerheblich waren. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wolle die Autorin noch etwas Spannung reinbringen, hat diese Idee dann aber vergessen und nicht weiter ausgearbeitet.

Die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Mordred allerdings hat mir super gefallen. Es ist eine verbotene Beziehung, aber Mor ist so süß und kümmert sich um Ophelia, dass man die Liebe regelrecht gespürt hat. Das war sicherlich einer meiner liebsten Teile in dem Buch.

Das Ende war schön, keine Frage, aber wie es dahin gekommen ist, frage ich mich immer noch. Ich verstand nicht ganz, was Ophelia und Rasmus, ein Freund von ihr, da am Ende jetzt wirklich gemacht haben, und es ging mir auch alles etwas zu schnell. Mehr Erklärungen, was eigentlich abgeht, hätten dem Buch gut getan. So lässt es mich mit gemischten Gefühlen zurück.

Fazit:

Das Buch hat einen sehr starken Anfang, lässt aber ab der Hälfte sehr nach. Es fehlen dem Leser einige Informationen, sodass man manchmal ziemlich verwirrt ist. Ich mochte die meisten Figuren, aber sie blieben doch sehr blass und einige Szenen waren für mich einfach unnötig. Janus hätte man ebenso komplett weglassen können. Über das Magiesystem und die Hexen selbst hätte ich allerdings mehr erfahren.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Solide Hexerei

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Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit verschiedenen magischen Eigenschaften, die Dämonen jagen. Soweit so gut.
Man wird in vieles eiskalt hingeworfen, zum einen was die Liebesgeschichte angeht und zum anderen in die Urbane Welt.
Das mit den Hexen wird an sich richtig gut erklärt, man findet sich in ihrer Welt recht gut zurecht.
Zu den Charakteren habe ich nicht so den Zugang gehabt, sie waren mir leider etwas zu Oberflächig. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Mordred konnte ich leider nicht fühlen, dabei ist sie ein wichtiger Punkt in diesen Buch. Aber mir hat der Funke gefehlt, was wahrscheinlich daran lag, das die beiden schon ein Paar sind.
An sich war die Handlung was spannend und es gab ein paar Wendungen die mir gefallen haben.
Die Nebencharaktere haben noch einen guten Schwung rein gebracht, aber leider waren diese auch recht oberflächig, dabei schien der ein oder andere recht interessant zu sein. Ein Charakter fand ich leider sehr überflüssig und habe keinen Sinn gesehen warum man diesen in die Handlung mit eingebracht hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann die Geschichte sehr gut lesen. Für zwischendurch ganz nett aber nichts was mich jetzt gefesselt hätte.

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Veröffentlicht am 07.05.2022

Konnte mich leider nicht überzeugen 🙈

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🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽
🌟 2,5 / 5 Sternen
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"Witches. Die Knochenhexe" ist für mich eine Urban Romantasy Geschichte, aus der Feder von der deutschen Autorin Beatrice Jacoby, veröffentlicht bei Impress, einem Imprint ...

🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽
🌟 2,5 / 5 Sternen
۰
"Witches. Die Knochenhexe" ist für mich eine Urban Romantasy Geschichte, aus der Feder von der deutschen Autorin Beatrice Jacoby, veröffentlicht bei Impress, einem Imprint des Carlsen Verlags und umfasst 301 Seiten.
Es erzählt die Geschichte über die erste Mitternachtigall (Hexe) Ophelia, die den Thron verweigert und die Liebe zu ihrem Feind, dem Erzdämon Mordred.
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ᴄᴏᴠᴇʀ/ɢᴇꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ:
Das Cover wird in Schwarz und Dunkelgrün gehalten. In der Mitte befindet sich Ophelia, diese haltet einen Raben, welcher zu ihr gerichtet ist. Ornamente, ein Totenkopf und Kerzen.
۰
ꜱᴄʜʀᴇɪʙꜱᴛɪʟ/ᴍᴇɪɴᴜɴɢ:
Zuallerst, die Thematik der Knochen- und Blutmagier ist einfach mal etwas anderes und sehr originell. Dass diese die Dämonen bekämpfen müssen, ist ein wenig skurill, aber man lässt sich darauf ein. Ebenso das Setting, das magische System und die Bösen, alles prima soweit, bis das der Rest zu oberflächlich behandelt wurde. Greifen wir mal das Thema der Nachtigall auf: wo bleibt die erwartende Auflösung? 🙈
Hier gibt es eine Liebesgeschichte, ein Pärchen. Ein Pärchen, dass so blass und flach wirkt... So ohne den gewissen Kick und Tiefgang. Sehr schade, dass dieses Buch nichts für mich war.

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