Cover-Bild Der letzte Rabe des Empire
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 24.08.2021
  • ISBN: 9783522202640
Patrick Hertweck

Der letzte Rabe des Empire

Historischer Abenteuerroman für Jugendliche

Spannender Schmöker über unheimliche Mordfälle im viktorianischen England.
London 1888. Eine Mordserie versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Voller Entsetzen verfolgt Melvin die Ereignisse, denn er kannte jedes einzelne Opfer. Als auch noch das Mädchen getötet wird, das er heimlich liebt, setzt er alles daran, den Mörder aufzuspüren. Noch ahnt er nicht, dass in den dunklen Gassen des East End unheimliche Wesen auf ihn lauern. Und dass ihm ein einbeiniger Rabe auf Schritt und Tritt folgt …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2021

Leider abgebrochen

0

Inhalt:

Spannender Schmöker über unheimliche Mordfälle im viktorianischen England.London 1888. Eine Mordserie versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Voller Entsetzen verfolgt Melvin die Ereignisse, ...

Inhalt:

Spannender Schmöker über unheimliche Mordfälle im viktorianischen England.London 1888. Eine Mordserie versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Voller Entsetzen verfolgt Melvin die Ereignisse, denn er kannte jedes einzelne Opfer. Als auch noch das Mädchen getötet wird, das er heimlich liebt, setzt er alles daran, den Mörder aufzuspüren. Noch ahnt er nicht, dass in den dunklen Gassen des East End unheimliche Wesen auf ihn lauern. Und dass ihm ein einbeiniger Rabe auf Schritt und Tritt folgt …

Meinung:

Das Cover hat mir richtig gut gefallen, zwar sieht man schon, dass das Buch eher für jüngere Leser gedacht ist, aber es hat sich einfach zu gut angehört.

Der Schreibstil hat mir die meisten Probleme gemacht. Es gab sehr viele verschiedene Sichten, geschrieben wurde aus der allwissenden perspektive und dann auch noch recht komisch. Ich kam mit der Art des Stils gar nicht klar und war oft verwirrt, was jetzt eigentlich genau passiert.

Der Einstieg ist mir bereits sehr schwer gefallen. Es gab so viele Personen und Handlungen, dass es eine Weile gedauert hat, bis ich wusste, wer jetzt wer ist und was sie da machen.

Marvin ist die Hauptperson, er ist ein Straßenjunge und möchte seine Freundin, die er immer nur aus der Ferne beobachtet, vor dem Mörder beschützen. Viel mehr kann ich über ihn auch nicht sagen, da ich in diesen 150 Seiten keine Verbindung zu ihm aufbauen konnte.

Jack the Ripper mag ich an sich ja gerne und die Idee hier hat mir auch gefallen, es kommen sogar noch übernatürliche Elemente dazu, was ich zuerst gar nicht erwartet habe, aber trotzdem war mir die Geschichte zu wirr. Ich musste mich regelrecht zwingen das Buch herzunhemen und zu lesen.

Das Setting hat mir gefallen, ein viktorianisches London, ein Straßenjunge und ein Mörder. Dann noch die Kirche und die vier Typen, von denen man zuerst nicht weiß, wie sie ins Bild passen, außer dass sie den Mörder zu kennen scheinen.

Fazit:

Für mich war das Buch leider einfach nichts, vielleicht liegts hauptsächlich am Schreibstil, denn die Geschichte wäre nicht so schlecht gewesen, vielleicht bin ich auch einfach zu alt für das Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil