Cover-Bild Sweetbitter
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21,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 11.04.2017
  • ISBN: 9783351036720
Stephanie Danler

Sweetbitter

Roman
Sabine Kray (Übersetzer)

„›Sweetbitter‹ wird eine Menge Leute hungrig machen.“ The New York Times

Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, wofür sie geschaffen ist. Doch dann landet sie in einem edlen New Yorker Restaurant und es ist wie der Eintritt in ein neues Universum, in dem ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen, in dem der falsche Wein im falschen Moment zum Verhängnis werden kann. Oder die Ignoranz gegenüber der Einzigartigkeit einer Auster.
Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession – darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich genießen zu können.

„Eine rohe, schnörkellose, beißende, wilde Liebesgeschichte.“ People Magazine

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2017

Absolut bitter

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Dieses Buch hat mich so wütend gemacht, wie noch keines je zuvor. Die Texte vom Buchrücken und der Buchklappe versprechen so viel – und nichts davon wird gehalten. Die Protagonistin bleibt das halbe Buch ...

Dieses Buch hat mich so wütend gemacht, wie noch keines je zuvor. Die Texte vom Buchrücken und der Buchklappe versprechen so viel – und nichts davon wird gehalten. Die Protagonistin bleibt das halbe Buch über erst einmal namenslos. Das liest sich schon mal extrem unangenehm. Die Kapitel sind kurz und regelrecht vernebelt – so recht erschließt sich weder Sinn noch Zusammenhang.

Ein großer Teil der Story besteht aus saufen, Drogenkonsum und sinnlosem und vor allem gefühlslosem Sex – alle mit allen, anschließend weiß die Hälfte der Figuren nicht mehr, mit wem sie wann in welcher Kiste waren und dann wird auch einfach mal alles ausprobiert. Kurz mal eine erotische gleichgeschlechtliche Einlage? Bitteschön. War es toll oder lassen wir das lieber wieder? Ach, warte wir den nächsten Drogenabsturz ab und entscheiden dann.

Einerseits wird mit Geld nur um sich geworfen, andererseits hat keiner Geld für das Lebensnotwendige und alle schnorren sich irgendwie irgendwo durch. Von Obsessionen merke ich wenig, ich lese immer nur einen Exzess nach dem anderen. Und das wird sehr schnell langweilig. Poesie? Hunger nach mehr? Wer, bitte? Ich sehe nichts davon.

Das Buch macht mich, wie schon erwähnt, sehr wütend. Hier werdnem eine Stadt und eine Branche in ein Licht gerückt, das nicht nur maßlos übertrieben, sondern auch noch extrem ekelhaft ist. Dazu eine junge Frau, die ihrem alten Leben entfliehen möchte und sich in den Falschen verliebt, das aber einfach nicht einsehen will, egal wer ihr das sagt, dafür aber in den Drogensumpf springt und niemals hinterfragt, ob das alles nicht noch übler ist, als das, wovon sie weggelaufen ist.

Da bleibt es nicht aus, dass man als Leser nicht eine der Figuren ins Herz schließt und sich selbst möglichst weit von der Story distanziert. Das wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass in den Dialogen sehr oft unklar ist, wer gerade mit wem spricht. Das ständige Nachlesen unterbricht den ohnehin zähen Lesefluss extrem.

Die Ergüsse über Wein, Reben und Geschmacksnoten, Austern diverser Sorten und Kakerlaken – sie haben mich weder interessiert noch gefesselt. Alles wurde in einen Topf geworfen, wild umgerührt und in ein Buch gepresst. Sinn macht nichts davon. Und ich bin stocksauer, dass man mir damit kostbare Lese- und Lebenszeit gestohlen hat. Auch ist mir unverständlich, wieso ein Verlag ein solches Buch annimmt, druckt und noch so euphorisch bewirbt. Einen Gefallen hat sich damit jedenfalls niemand getan.

Dass dieses Buch nur den unumgänglichen Pflichtstern von mir bekommt, ist inzwischen wohl klargeworden.

Veröffentlicht am 07.05.2017

"Sweetbitter" von Stephanie Danler

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Inhalt

Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, was aus ihr werden soll. Doch dann landet
sie ...

Inhalt

Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, was aus ihr werden soll. Doch dann landet
sie in einem edlen New Yorker Restaurant, in dem ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen. Ein Tempel des Genusses, in dem der falsche Wein im falschen Moment zum Verhängnis werden kann. Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession - darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich geniessen zu können.

Eindruck

"Sweetbitter wird eine Menge Leute hungrig machen."
The New York Times

Mir hat es ehrlich gesagt eher den Appetit verdorben. Es ist eine Aneinanderreihung von oberflächlichen, belanglosen Gesprächen. Geführt von ziel-, orientierungs-, hoffnungs- und planlos dahin-gleitenden Personen, die sich ihren kümmerlichen Alltag durch Alkoholexzesse, ausschweifenden Drogenkonsum und emotions-losen Quickies auf Toiletten, in Kühlräumen oder auf Schreibtischen, versuchen schön zu reden. Und das ganze - als wäre es Normalität - während der Arbeitszeiten und nach Arbeitsende am Arbeitsplatz sowie weiter nach Feierabend. Warum keiner an seinem Leben etwas ändert wenn es doch so schrecklich ist, erschließt sich mir nicht.

"Sagen wir es so: Ich wurde geboren, als ich auf der anderen Seite der George Washington Bridge ankam..."
Zitat Tess.

Wenn meine Geburt und Glückseligkeit darin besteht, dass ich mich in einem Restaurant mit Fruchtfliegen in der Bar und Kakerlaken in der Küche zum Junkie und Alkoholiker ausbilden lasse, mich an einen abgerissen, kaputten Typen hänge der mich demütigt und würgt und nach der ersten Nacht mit ihm wache ich mit Schürfwunden und blauben Flecken auf - Shades of Grey läßt grüßen -,dann wäre ich lieber nicht geboren worden. Und wenn ich mich dann auch noch für meinen Vorgesetzen über den Schreibtisch beuge um meine Beförderung zu bekommen - dann wäre ich lieber gestorben, weil ich mir selbst nicht mehr ins Gesicht sehen könnte.

"Wusstest Du, dass das Gedächtnis von Fischen nur vier Sekunden umfasst?"
Seite 235

Toller Satz aus diesem Buch, denn exakt solange wird es hoffentlich dauern, dass ich es aus meinem Gedächtnis gestrichen habe.
Eine Geschichte voll farbloser Charaktere, eine Protagonisten die ich einfach immer nur hätte schütteln können, damit sie die Augen aufmacht. Ein Schreibstil der für mich überhaupt keinen Fluss
hatte, da er aus abgehakten kurzen Absätzen, sinnlosen Gesprächsfetzen und einer Ausdrucksweise bestand, die zum Himmel schreit. Ich frage mich, ob es literarisch wertvoll ist, heute zum guten Ton gehört oder eine Art Wettstreit unter den Autoren ist, wer das Wort f..... am häufigsten oder in den meisten Varianten in seinem Buch unterbringt. Ich persönlich finde es abstoßend und ordne so einen Roman keinesfalls in der gehobenen Literatur ein.

Von den anfänglichen Beschreibungen der Lebensmittel, kulinarischen Ausflügen und Geschmacksexplosionen war sehr schnell nichts mehr vorhanden. Meiner Meinung nach suggeriert
der Klappentext ein völlig falsches Themengebiet und ich hatte mehr und mehr das Gefühl in einem anderen Buch zu stecken. Dabei fand ich das Cover so schön und die Inhaltsangabe hatte mir wirklich Lust auf diesen Roman gemacht.

Fazit

Frust statt Genuss! In einem guten Restaurant essen zu gehen kann so sinnlich und leidenschaftlich sein, eine Atmosphäre schaffen die mich als Gast für kurze Zeit alles um mich heraum vergessen
lassen kann. Nach diesem Buch frage ich mich zukünftige hoffentlich nicht, ob mein Kellner besoffen und auf dem Kokstrip ist oder gerade von einem Quickie auf der Toilette kommt ohne sich die Hände gewaschen zu haben.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Ein Roman ohne nennenswerte Handlung dafür mit unausgereiftem Schreibstil. Leseenttäuschung pur.

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Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, wofür sie geschaffen ist. Doch dann landet sie in ...

Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden. Sie wollte ihrer provinziellen Herkunft entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, wofür sie geschaffen ist. Doch dann landet sie in einem edlen New Yorker Restaurant und es ist wie der Eintritt in ein neues Universum, in dem ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen, in dem der falsche Wein im falschen Moment zum Verhängnis werden kann. Oder die Ignoranz gegenüber der Einzigartigkeit einer Auster.
Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession – darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich genießen zu können...
(Klappentext)_

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Wer diesen Klappentext verfasst hat, kann unmöglich dieses Buch gelesen haben. Ich erwartete mir einen kulinarischen und spannenden Roman über den Werdegang einer Kellnerin vom Land zu einer Überlebenskünstlerin in New York. Dieses Buch entsprach meinen Erwartungen jedoch nicht mal ansatzweise.

Anfangs des Buches dachte ich mir hier wäre eine Autorin, welche philosophisch klingen möchte, es jedoch nicht gebacken bekommt. Schon auf den ersten Seiten kommt es zu einer unwillkürlichen Aneinanderreihung geistiger Ergüsse und Metaphern, jedoch ohne Sinn (und vermutlich auch ohne Verstand). Diese Ergüsse sind unterbrochen von fragwürdigen Geschmacksdefinitionen, die irgendwie auch keinen Sinn ergeben und scheinbar aus dem Zusammenhang gerrissen wurden - aus welchem weiß wohl nur die Autorin selbst.
Dieser Schreibstil änderte sich dann jedoch, diese Möchtegernphilosophie kam nur noch stellenweise vor, was aber nicht bedeutet das es besser wird. Es kam wieder zu einer scheinbar unwillkürlichen Aneinanderreihung von Sätzen, Beschreibungen und Eindrücken der Hauptprotagonistin. Eine Mischung aus emotionslosem Blabla und auch in gewisser Weise wirr, dann wurde der Ton auch noch zunehmend frustrierter, anklagender und schwermütiger. Zudem kam ich mit der Dialogführung nicht ganz klar, da man manchmal keinen Schimmer hat wer gerade mit wem spricht. Aber irgendwie ist das dann auch schon egal, da die Protagonisten allesamt blass sind und bleiben, inklusive der Hauptprotagonistin. Und das Schlimmste - sie war mir sowas von egal, sowie alle anderen Charaktere auch. Das hat es bei mir überhaupt noch nicht gegeben. Ich habe mich nicht mal über sie geärgert, da mir die Protagonisten schlichtweg schnurzpiep waren.
Weder die Protagonisten noch die Story besitzen Tiefgang oder sonst etwas Aussagekräftiges. Ich konnte in dieser Story auch keinen roten Faden erkennen, noch eine Story selbst. Drogen, Sex, bissl arbeiten, Drogen, Sex, bissl arbeiten, dazwischen naives Rumgejammere und all das auch nur sehr oberflächlich. Und wie auch die Protagonisten ist auch die Story selbst ziellos und führt zu nichts.

Fazit:
Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht, mehr Handlung, mehr kulinarische Explosionen - von allem mehr oder zumindest ansatzweise das, was mir im Klappentext versprochen wurde. Bekommen habe ich ein zusammengewürfeltes Irgendwas und das in einem fürchterlichen und unausgereiften Schreibstil.
Ich habe das Gefühl, dass die Autorin einfach nur eine Vergangenheitsbewältigung in Buchform durchgeführt hat und die Welt unbedingt daran teilnehmen lassen wollte. Dies in einer so unausgereiften Form, sodass ich mir einfach nur dachte: "WARUUUM!!!" Wenn ich der Autorin einen Tipp für die Zukunft geben dürfte dann diesen, dass sie sich doch bitte einen Psychologen sucht und diesen mit ihrem seelischen Müll belästigen soll und bitte, bitte schreibe kein Buch mehr!!!
Keine Leseempfehlung* meinerseits!! Mehr kann und will ich nicht zu diesem "Roman" sagen.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten

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Die junge Tess möchte ein neues Leben starten und stolpert aus der Provinz direkt in den Big Apple. Einmal angekommen findet sie schnell einen Job, den sie eigentlich nie wollte. Sie wird Kellnerin in ...

Die junge Tess möchte ein neues Leben starten und stolpert aus der Provinz direkt in den Big Apple. Einmal angekommen findet sie schnell einen Job, den sie eigentlich nie wollte. Sie wird Kellnerin in einem Nobelrestaurant und lernt schnell das Genuss und Exzess nah beieinander liegen.

Meinung:
Stephanie Danlers Sweetbitter war ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut hatte. Der Klappentext versprach einen genuss- und niveauvollen Roman, doch leider wurde ich komplett enttäuscht. Anfangs gab die ein oder andere kurze kullinarische Stelle noch Anlass zur Hoffnung, die die Autorin dann aber mit allen Mitteln zunichte gemacht hat. Die Geschichte hat keinen roten Faden und wechselt von einer Belanglosigkeit in die Nächste. Die langweiligen und oftmals wirren Dialoge wurden nur unterbrochen von ausgiebigem Drogenkonsum oder Sex oder einer Kombination aus beidem. Jeder mit Jedem, dabei alle von irgendetwas anderem dicht. Das ist einfach nicht meine Vorstellung eines Buches mit Niveau.

Ebenso uninspiriert wie die Geschichte, war für mich auch die Kulisse. Die Hälfte des Romans spielt in dem Restaurant, in dem Tess arbeitet und nahezu der ganze Rest in irgendwelchen anderen Restaurants, Bars oder Toiletten. So ist der einzige Flair von New York der bei mir haften bleibt die schmutzige Schattenseite. Das mag passend sein, tut für mich der Stadt aber Unrecht.
Nachdem also weder Setting noch die Geschichte selbst mein Ding waren, hatte ich auf die ein oder andere spannende Figur gehofft. Leider wurde auch daraus nichts. Abgesehen davon das die Charaktere alle Workaholics, ansonsten aber ziel- und planlos sind, erfährt man über sie nahezu nichts. Es gibt selbst zur Protagonistin kaum weitere Infos. Das sorgt natürlich nicht unbedingt für Nähe oder Verständnis.

Fazit:
Sweetbitter konnte mich leider gar nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Hat mich leider nicht erreicht

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Meine Meinung:
Ich durfte das Buch aufgrund einer Leserunde lesen und bedanke mich sehr herzlich für den tollen Austausch, auch wenn das Buch bei vielen sehr unterschiedlich angekommen ist.

Zu Beginn ...

Meine Meinung:


Ich durfte das Buch aufgrund einer Leserunde lesen und bedanke mich sehr herzlich für den tollen Austausch, auch wenn das Buch bei vielen sehr unterschiedlich angekommen ist.

Zu Beginn war ich vom Schreibstil noch sehr begeistert, weil die Geschichte immer wieder unterbrochen wurde durch Erklärungen zu verschiedenen Geschmacksrichtungen und auch Lebensmitteln. Am Anfang fand ich das wirklich interessant und es war einfach mal was anderes. Dieser Einblick in die Essenskultur wurde aber nach und nach immer weniger und der Fokus lag dann eher auf der Protagonistin, die eben nach New York kommt und dort Kellnerin wird.

Meiner Meinung nach nimmt ab dem Punkt die Geschichte stark ab. Tess ist einfach völlig ziellos, sie weiß nicht, was sie will, sie ist für mich kein selbstbestimmter Mensch und findet sich eben in diesem Freundeskreis wieder, in dem nicht einer wirklich ein Lebensziel vor Augen hat. Wie sagt man so schön: Wenn man sich selbst immer nur mit traurigen Menschen umgibt, wird man irgendwann selbst traurig. Und genau das kann man 1:1 auf den Freundeskreis übertragen. Alles ist irgendwie trostlos, alle vegetieren nur vor sich hin, geben sich mit dem zufrieden was sie haben und streben nicht nach mehr. Tess fühlt sich - warum auch immer - als würde sie genau in diese Gruppe gehören. Was sie an den anderen findet, was sie an diesem Leben findet, ist mir persönlich absolut unklar.

Im Endeffekt geht es also nur ums Überleben inkl. Alkohol, Drogen und Sex. Für mich ist da leider keinerlei Tiefgang. Auch die "Moral der Geschichte" ist für mich recht fragwürdig und es bleiben auch zahlreiche Fragen offen insbesondere warum bestimmte Personen in der Geschichte dieses Leben für sich ausgesucht haben und warum sie eben nicht nach mehr streben. Kann man so einfach aufgeben?Ich bin einfach durchweg enttäuscht von der Geschichte. Wäre die Leserunde nicht gewesen, hätte ich es nicht zu Ende gelesen. Ich habe definitiv was völlig anderes erwartet.


Fazit:


Mich hat dieses Buch leider gar nicht erreicht. Alle Figuren in der Geschichte sind sehr ziellos und wissen nicht, was sie vom Leben erwarten oder was sie im Leben erreichen wollen. Leider wird das bis zum Ende nicht besser. Auch die Moral der Geschichte ist für mich sehr fragwürdig. Ich hätte dieses Buch ohne die Leserunde nicht zu Ende gelesen und kann daher leider nur einen Stern vergeben.