Cover-Bild Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
Band 1 der Reihe "Percy Jackson"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 25.08.2011
  • ISBN: 9783551310583
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Action, Humor und ein bisschen Götterdrama  
Auf den ersten Blick ist der zwölfjährige Percy Jackson ein ganz normaler Jugendlicher: Nicht gerade ein Überflieger und in Sachen Selbstbewusstsein ist noch Luft nach oben. Wären da nicht diese merkwürdigen Vorkommnisse, die ihm ständig Ärger einbringen: So wie die Mathelehrerin, die sich in eine Furie verwandelt oder der überaus aggressive Minotaurus, der ihm auf den Fersen ist. Doch dann erfährt Percy endlich, warum ihn die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie ins Visier genommen haben: Er ist ein Halbgott und sein Vater ist der mächtige Meeresgott Poseidon!   
Damit verändert sich alles, denn Percy muss ins Camp Half-Blood, eine Zuflucht für Jugendliche wie ihn. Dort soll er lernen, seine göttlichen Kräfte zu beherrschen. Denn nur gemeinsam mit den anderen Halbgöttern hat er eine Chance gegen die unheilvollen Titanen zu bestehen und die Welt vor dem Untergang zu bewahren.   
   
Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern   
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.   
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die sechsteilige Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.   
   
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2023

Lohnenswerter Reread

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Kurz vor dem Start der neuen Serie habe ich mir vorgenommen, die Reihe von neuem zu lesen. Band eins ist nun beendet und ich habe es wieder geliebt.

Ganz zu Beginn habe ich ein paar Seiten gebraucht, ...

Kurz vor dem Start der neuen Serie habe ich mir vorgenommen, die Reihe von neuem zu lesen. Band eins ist nun beendet und ich habe es wieder geliebt.

Ganz zu Beginn habe ich ein paar Seiten gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Dieser ist doch recht kindlich und schlicht - was natürlich kein Wunder ist, denn diese Bücher sind auch für Kinder/Teenager gedacht. So habe ich die Reihe ja damals begonnen als ich etwa zehn Jahre alt war.

Spätestens nach dem ersten Kapitel war ich aber absolut drinnen. Ich liebe den Humor, ich liebe die Kampfszenen und Percys Sarkasmus, auch wenn ich mich manchmal frage, ob der Junge überhaupt keinen Selbsterhaltungstrieb hat.

Die Rückkehr ins Camp Half-Blood war für mich wie nachhause kommen. Ein Gefühl, das ich bisher nur bei der Harry Potter Reihe hatte. Ich habe die Charaktere vom Neuen absolut ins Herz geschlossen und mir gewünscht, meinen Sommer ebenfalls dort verbringen zu dürfen. Zumindest bis die Lava-Kletterwand erwähnt wurde.

Ganz besonders die Dynamik zwischen Percy und Annabeth fand ich sehr unterhaltsam. Aber auch die Freundschaft mit Grover ist wunderbar. Dieses Trio funktioniert einfach.

Der Auftrag war auch echt spannend. Die Stolpersteine, häufig in Form von Monstern und Göttern, waren sehr gut eingebracht. Es gab so einige Wendungen, die ich von damals noch in Erinnerung hatte, die mich dennoch vollkommen schockiert haben.

Ich freue mich einfach unfassbar auf die Serie und natürlich auf die nächsten vier Bücher! Ganz große Empfehlung für alle, die Fantasy, Humor, Kämpfe und die griechische Mythologie mögen.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Meet me in Camp Halfblood

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Ich mochte die Filme immer richtig gerne (und mag sie auch immer noch), aber ich bin wirklich erstaunt, wie viel mehr in den Büchern steckt.
Bis auf die bloße Grundidee war so ziemlich alles anders.
Die ...

Ich mochte die Filme immer richtig gerne (und mag sie auch immer noch), aber ich bin wirklich erstaunt, wie viel mehr in den Büchern steckt.
Bis auf die bloße Grundidee war so ziemlich alles anders.
Die Handlungsstränge und die Charaktere haben mir viel besser gefallen.
Besonders Percy war einfach nur iconic und ich liebe seine Art und seinen Humor.
Hinter den Charakteren steckt jetzt so viel mehr, Träume, Ängste, etc.
Das einzig negative ist, dass Percy und den Anderen alles zugeflogen kam, da muss man aber natürlich bedenken, dass es eher eine leichte Geschichte für eine jüngere Zielgruppe ist

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Toller Auftakt

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Percy ist sich sicher, dass irgendwer irgendwas gegen ihn hat. Anders kann er sich es nicht mehr erklären, warum er ständig von den Schulen fliegt. Scheinbar ist er an allem Schuld. Jedoch fragt er sich, ...

Percy ist sich sicher, dass irgendwer irgendwas gegen ihn hat. Anders kann er sich es nicht mehr erklären, warum er ständig von den Schulen fliegt. Scheinbar ist er an allem Schuld. Jedoch fragt er sich, was er falsch macht. Als bei einem Schulausflug sich die Ereignisse überschlagen, führt sein Weg nach Camp Half-Blood, wo er erfährt, dass Poseidon sein Vater sein soll. Und als er die gesamte Geschichte erfährt, wird ihm auch klar, wer da gegen ihn wittert. Doch er lässt sich nicht unterkriegen und zieht mit seinen neugewonnen Freunden in ein Abenteuer.

Das Cover gefällt mir gut. Es ist schlicht und zeigt worum es geht. Der Schreibstil ist jugendlich und leicht. Ich mag besonders den Humor des Autors, der dem Buch sein gewisses Etwas gibt.

Percy ist ein Junge, der an normalen Schulen immer für Aufsehen sorgt. Er fällt schlichtweg durch seine spezielle Art auf. Er hat auch schon einige Schulen hinter sich, sodass es wirkt, als sei er ein Problemkind. Doch er hat im Grunde keine Probleme, sondern muss einfach nur unter Seinesgleichen. Annabeth ist ein Mädchen, welches stark und zielstrebig ist. Sie hat eine gewisse Abenteuerlust, die sie mit Percy teilt. Zudem ist sie neugierig, schlau und auch misstrauisch. Groover ist ein liebenswerter Satyr, der eher etwas vertrottelt wirkt. Er sorgt für viele Lacher.

Ich muss gestehen, dass ich Geschichten über Götter einfach liebe. Besonders mag ich die griechische Mythologie, die auch in diesem Buch Anwendung findet. Ich finde es immer wieder spannend wie Autoren und Autorinnen den Göttern ihre eigenen Charaktere zaubern.

Besonders schön finde ich, dass Percy entdeckt, dass er doch nicht so ungewöhnlich ist, denn im Hinblick auf die anderen Halbblüter ist er doch irgendwie ein ganz normaler Junge. Es hat mich als Leser richtig gefreut, dass er endlich seinen Platz gefunden hat, an dem er ganz er selbst sein kann und an dem er sich auch zu Hause fühlen kann. Vor allem hat er Freunde gefunden, die ihm sehr ähnlich sind und die ihn so akzeptieren wie er ist.

Ich mag auch sehr gerne das Abenteuer, welche das Trio quer durch die USA treibt. Es lässt sie über sich hinauswachsen und vor allem lässt es die Drei auch zusammenschweißen. Es liest sich wie ein witziger Road Trip.

Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen - vor allem die Begegnung mit seinem Vater. Sie war so ganz anders als ich sie mir vorgestellt hatte. Aber auf ihre Art und Weise total in Ordnung.

Ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergehen wird. Ich möchte die Reihe ganz bald weiterlesen, denn Percy Jacksons Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Dieses Buch hat mich zum Fan von Percy Jackson & Rick Riordan gemacht!

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Inhalt:
Irgendjemand hat etwas gegen ihn, da ist sich Percy sicher. Ständig fliegt er von der Schule, immer ist er an allem schuld und dann verwandelt sich sogar seine Mathelehrerin plötzlich in eine ...

Inhalt:
Irgendjemand hat etwas gegen ihn, da ist sich Percy sicher. Ständig fliegt er von der Schule, immer ist er an allem schuld und dann verwandelt sich sogar seine Mathelehrerin plötzlich in eine rachsüchtige Furie. Wenig später erfährt Percy das Unglaubliche: Er ist der Sohn des Meeresgottes Poseidon - und die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie haben ihn ins Visier genommen! Percys einzige Chance: Er muss sich mit den anderen Halbgöttern verbünden.

Meine Meinung:
Die Percy Jackson Bücher haben für mich eine wirklich große Bedeutung. Ich liebe jedes einzelne Buch davon und Percy, Annabeth, Grover und all die anderen haben für immer einen Platz in meinem Herzen.
Das Cover des Buches finde ich ehrlich gesagt ziemlich cool. Es passt gut zum Inhalt des Buches und auch eher zum Jugendbuch Stil.
Percy ist auf jeden Fall ein ganz besonderer Charakter. Er war mir auf Anhieb sympathisch. Sein Humor ist genial und es gibt so viel das er über sich selbst in dem Buch lernt, man sieht einfach wie er an seinen Aufgaben wächst.
Annabeth ist sehr ehrgeizig, was ich bewundere. Sie ist ein sehr sarkastischer Charakter, der mir auf Anhieb sympathisch war.
Der Schreibstil von Rick Riordan gefällt mir unglaublich gut. Dieses Buch hat mich sowohl zum Percy Jackson Fan, als auch zum Fan von Rick Riordan gemacht?

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Tolles Leseerlebnis

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Irgendwann hatte es mich Mal gesackt und ich habe mir die komplette Pery Jackson Reihe als Taschenbuch zugelegt. Da waren sie nun und warteten darauf, gelesen zu werden. Ich kannte die Filme bisher, aber ...

Irgendwann hatte es mich Mal gesackt und ich habe mir die komplette Pery Jackson Reihe als Taschenbuch zugelegt. Da waren sie nun und warteten darauf, gelesen zu werden. Ich kannte die Filme bisher, aber hatte noch nicht zum Buch gegriffen. Das habe ich nun hiermit nachgeholt.

Vom Schreibstil her ist es echt toll gemacht. Spannend, witzig und locker leicht. Man möchte die Story um die Halbgötter gar nicht aus der Hand legen und wenn doch, dann erst, wenn man damit fertig ist.

Handlungstechnisch lernen wir direkt zu Beginn Percy kennen, der als Problemkind gilt. Er fliegt regelmäßig von Schulen und macht einen eher rastlosen Eindruck. Dazu kommt, dass er auch Legastheniker ist und ihm Einiges sowieso schon schwerer fällt. Nach einem Ausflug ins Museum ändert sich Percys Leben fast radikal, denn er erlebt Sachen, die sonst keiner sehen kann. Auf einem Ausflug mit seiner Mom geht es schließlich um Leben und Tod und Percy landet im Camp Half-Blood. Es stellt sich heraus, dass er ein Halbgott ist und er gar nicht an Legasthenie leidet, sondern sein Hirn, durch seine Abstammung, einfach auf Altgriechisch eingestellt ist. Als schließlich Percy beschuldigt wird Zeus bestohlen zu haben, bekommt er eine Mission. An seiner Seite stürzen sich Annabeth (ebenfalls Halbgöttin) und Grover (Satyr) in das Abenteuer ihres Lebens.

Ich fand das Buch ab der erste Seite spannend gemacht und genau diese Grundspannung hielt sich im weiteren Verlauf. Selbst mit dem Wissen des Filmes, hatte ich riesig Spaß daran die 3 Jugendlichen zu begleiten. Es deckt sich nämlich vieles im Buch nicht mit dem Film. Was mich eben neugierig machte.

Auch mit den Charakteren vollbringt der Autor Großes. Gerade Percy ist absolut sympathisch und authentisch. Er ist eine Figur mit Ecken und Kanten, die sich nicht hervor tut, sondern durchaus auch mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Er ist so herrlich liebenswert, dass ich gar nicht anders konnte als ihn zu mögen. Er hat ein riesiges Herz und einen richtig tollen Kampfgeist.

Aber auch Annabeth und Grover tun ihr Übriges um dieses Buch lesenswert zu machen. Mit viel Witz und der ein oder anderen Katastrophe, können die Drei aufeinander bauen. Das finde ich richtig super.

Fazit

Gerade durch die diversen Unterschiede zwischen Film und Buch konnte das "Papierstück" überzeugen. Die Handlung konnte mich nämlich stellenweise echt überraschen, auch wenn ich eigentlich schon wusste, was passieren würde. Meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Auftakt und ich freu mich aufs Weiterlesen. Wer Götter, Mythen und Spannung mag, sollte zu diesem Buch greifen, denn es garantiert schöne Lesestunden. 4,5 Sterne

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