Leserunde zu "For 100 Days – Täuschung"

Erotisches Prickeln, dunkle Leidenschaft und ein aufregendes Setting
Cover-Bild For 100 Days - Täuschung
Produktdarstellung
(43)
  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Lara Adrian (Autor)

For 100 Days - Täuschung

Firouzeh Akhavan-Zandjani (Übersetzer)

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse ihres neuen Domizils bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch ihre Vergangenheit droht Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 27.02.2017 - 26.03.2017
  2. Lesen 10.04.2017 - 30.04.2017
  3. Rezensieren 01.05.2017 - 14.05.2017

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 03.05.2017

es hätte so schön sein können

0

Kurzbeschreibung
Jede Täuschung hat ihren Preis ...
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so ...

Kurzbeschreibung
Jede Täuschung hat ihren Preis ...
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt – die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...
(Quelle: LYX)

Meine Meinung

Lara Adrian war mir als Autorin bis zu diesem Buch noch unbekannt. Daher war ich wirklich neugierig auf „For 100 Days - Täuschung“, dem Auftakt ihrer neuen Reihe im LYX Verlag. Das Cover gefiel mir soweit ganz gut und der Klappentext hat mich richtig angesprochen. Also begann ich gespannt mit dem Lesen.

Avery gefiel mir zu Beginn richtig gut. Sie war hier wirklich selbstbewusst und stark, von sich selbst überzeugt. In ihrer Vergangenheit musste sie so einiges einstecken, Avery aber ist eine Kämpferin. Dieser Eindruck aber veränderte sich je weiter ich in der Handlung vorankam. Avery wurde irgendwie ein Spielball von Dominic Bane. Sie vergaß regelrecht wer sie eigentlich ist. Für sie zählt nur noch Leidenschaft und Sex, alles andere lässt Avery außer Acht. Sie unterwirft sich Nick, was ich gar nicht so gut heißen konnte.
Dominic Bane, auch Nick genannt, war bereits zu Beginn eher kalt und berechnend. Er übt eine gewisse Dominanz aus, das verstärkt sich im Verlauf der Handlung noch weiter. Auch seinen Egoismus mochte ich nicht sonderlich. Er ist quasi die Typ Mann von der ich mich eher verhalten würde. Von seiner Vergangenheit erfährt man nicht unbedingt viel.

Die Nebencharaktere sind eher blass gehalten. Sie tauchen zwar auf, man erfährt hier aber nicht unbedingt viel über sie.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir richtig gut. Hier gibt es nichts zu rütteln, Lara Adrian schreibt flüssig und gut.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Avery. Hierfür wurde die Ich-Perspektive verwendet, die ich hier als passend empfand.
Die Handlung ist so lala. Immer wenn ich dachte, jetzt kommt was, wurde ich doch wieder enttäuscht. Es herrscht hier sehr viel Erotik und Leidenschaft vor, diese Szenen drängen sich immer weiter in den Vordergrund. Ich hatte regelrecht das Gefühl ich würde auf der Stelle treten. Ab und an ging es ein Stück voran, dann kamen wieder die erotischen Szenen und alles war zunichte.
Erst gen Ende des Buches trat dann doch noch die Handlung hervor. Es passierte noch so einiges, zum Teil sogar mit überraschenden Wendungen.

Das eigentliche Ende hat mich kalt erwischt. Es kommt dann irgendwie schnell und lässt den Leser mit einem ziemlich gemeinen Cliffhanger zurück. Ob ich die Fortsetzung, die im August erscheinen wird, wirklich lese werde ich spontan entscheiden.


Fazit
Alles in Allem ist „For 100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian ein Roman, wo der Klappentext mehr verspricht als die Handlung halten kann.
Charaktere, die zwar gut ausgearbeitet sind, zum Teil aber Eigenschaften besitzen, die mir nicht unbedingt zugesagt haben, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die größtenteils leider auf der Stelle tritt und in der die erotischen Szenen immer mehr in den Vordergrund traten, lassen mich nicht wirklich zufrieden zurück. Das vorhandene Potential wurde leider nicht wirklich genutzt.
Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Veröffentlicht am 03.05.2017

Nichts Neues!

0

Inhalt:
Jede Täuschung hat ihren Preis ...

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem ...

Inhalt:
Jede Täuschung hat ihren Preis ...

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

Cover und Schreibstil:
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es wirkt sehr stimmig und mit seiner schlichten Eleganz ist es ein totaler Blickfang. Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und ich bin schnell mit dem Buch durch gewesen.

Charaktere:
Avery war mir zumindest anfangs sehr sympathisch. Ich empfand sie als eine selbstständige junge Frau, die ein klares Ziel vor Augen hat. Als Künstlerin in New York Erfolg zu haben. Leider sind die Sympathien im Laufe des Buches etwas gesunken, da ich viele Handlungen von Avery nicht nachvollziehen konnte. Nachdem sie den super sexy Milliardär Nick kennenlernt mutiert sie zu einem hörigen Schoßhund und ist oftmals sehr naiv.

Dominic kurz Nick kann ich am Ende des Buches noch gar nicht wirklich einschätzen. Einerseits war er mir schon sympathisch aber anderseits war er mir einfach zu gefühlskalt. Auch wieder typisch für dieses Genre war er arrogant, dominant, kontrollsüchtig und total geheimnisvoll.
Andere Charaktere waren mir da deutlich sympathischer, wie z.B. Tasha die Freundin von Avery und der Portier Manny. Nicht so toll, wenn einem die Nebencharaktere besser gefallen als die Protagonisten.

Meinung:
Im Grunde fand ich das Buch aber ganz gut, auch wenn es mich nicht komplett überzeugen konnte. Leider ist es, wie so oft, das gleiche Prinzip. Der total heiße Millionär bzw. Milliardär trifft auf armes Mädchen. Die beiden haben viel guten Sex, jeder hat eine dunkle Vergangenheit usw.. Ich hätte schon gerne mal was Neues gelesen.

Es gibt viele gut geschriebene erotische Szenen, was bei einem Erotikroman auch zu erwarten ist aber trotzdem wäre ein bisschen mehr Handlung schön gewesen. Diese ist leider etwas zu kurz gekommen und dadurch gibt es noch zu viele offene Fragen. Ich hoffe, dass dies im zweiten Teil besser wird.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der einen natürlich wieder dazu verleitet den 2. Teil zu lesen.

Fazit:
Trotz der Kritikpunkte war es eine nette Geschichte und hat mir Spaß gemacht zu lesen. Von dem zweiten Teil erhoffe ich mir etwas mehr Handlung. Von mir 3 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Veröffentlicht am 03.05.2017

leider nicht meins

0

Ich habe schon viel von der Autorin Gelesen,und deshalb war ich total Gespannt auf dieses Buch,da ich das Cover so toll fand,und auch der Klapptext hörte sich richtig gut an.
Leider bin ich dieses mal ...

Ich habe schon viel von der Autorin Gelesen,und deshalb war ich total Gespannt auf dieses Buch,da ich das Cover so toll fand,und auch der Klapptext hörte sich richtig gut an.
Leider bin ich dieses mal doch ein wenig Enttäuscht.

Mir Fehlte es irgendwie an allem ,was sonst in den anderen Storys vorhanden ist.
Es ist leider der Überladen mit Erotischen Szenen,was für einen ganz toll sein kann,aber ich für meinen Teil habe mir weniger Erotik dafür mehr Handlung Gewünscht,denn da hat es eindeutig dran Gefehlt.
Es wurde zu wenig auf das wesentliche oder für mich als Leser wichtige eingegangen,das Knistern der Erotik wurde mit der Zeit leider nur noch mit Augenrollen meinerseits hingenommen.
Und gerade da wo es dann Spannung gab und ich dachte ,oh nun geht es los,war die Szene auch schon wieder vorbei.
Ich habe mich das erste mal durch ein Buch Schleppen müssen,immer in der Hoffnung das da noch irgendwas kommt was mich doch noch Packen könnte.
Das kam dann auch nochmal,allerdings erst zum Ende hin.

Da wurde es mit einem mal sehr Spannend,und ich bin nur so durch die Kapitel geflogen.
Und genau das hätte ich mir vom Anfang bis zum Ende Gewünscht.
Diese Spannung :-/

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Veröffentlicht am 02.05.2017

Sehr leichte Lektüre für den Urlaub

0

Ich bin ganz ehrlich, ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, dass liegt aber nicht am Schreibstil sondern einfach daran, dass ich keine Zeit habe momentan und sich dieses Buch meines Erachtens nach ...

Ich bin ganz ehrlich, ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, dass liegt aber nicht am Schreibstil sondern einfach daran, dass ich keine Zeit habe momentan und sich dieses Buch meines Erachtens nach ein wenig zieht auf den letzten Seiten.

Klappentext:
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

Inhalt:

Hier ein kleiner Disclaimer!!!!! ICH HABE DAS BUCH leider noch nicht ganz durch.

Auf den ersten Blick sieht es so aus: Avery die freischaffende Künstlerin, die nebenbei in einer Bar kellnert, hat Geldprobleme und ist so wie es aussieht auch bald obdachlos sollte sich nicht bald ein Wunder auftun. Dann taucht eine junge Frau auf die für 4 Monate weg fliegt und einen Housesitter braucht. Dieses Angebot muss Avery quasi annehmen, denn was bliebe hier denn sonst?

Soweit erst einmal die Ausgangssituation, in diesem Gebäudekomplex eines ziemlich noblen Park Avenue Hauses, wohnt auch Mr. Baine. Oder wie wir ihn später nennen werden Dominic Baine. Er ist seeeeehr erfolgreich und super sexy. Zumindest entsteht zwischen Avery und ihm sofort eine Verbindung.

Allerdings hat Avery ein Geheimnis und muss immer fürchten, dass dieses ans Licht kommt, weshalb sie Nick (Dominic) immer mehr Lügen über sich erzählt und sich immer mehr in ein Netz verstrickt.

Meine Meinung:

Man merkt schon, es ist jetzt nichts großartig neues welteneroberndes an diesem Roman. DAS IST AUCH VÖLLIG OK!!!!
Das ist sogar super, denn der Schreibstil ist meist sehr flüssig, so dass man das gesamte Buch in einem Rutsch durchlesen kann.

Ich hatte mein Problem eher in der Charaktergestaltung von Avery. Anfangs ist sie jetzt zwar auch nicht suuuuuper selbstbewusst, aber sie sorgt für sich selbst und hat einen Job, eben Sachen die tendenziell Frauen mit durchschnittlichem Selbstwert eben haben.

Sie verbringt allerdings immer mehr Zeit mit Nick. Was logisch ist, denn die beiden werden ein Paar (uhhh Spoiler :D), allerdings sagt er ihr bspw.: dass Avery ihren Job kündigen soll und sie tut es. Ja es wird deutlich, dass sie ihren Job nie gern gemacht hat allerdings, benötigt sie diesen eben um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Es sind eben diese kleinen Dinge die mich ein wenig gestört haben, wer da aber im Urlaub einfach drüber lesen kann, der sollte sich dieses Buch holen. Denn der Schreibstil ist wirklich sehr gut.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Veröffentlicht am 01.05.2017

Schwache Handlung

0

Hier gehts zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.de/2017/04/rezension-for-100-days-tauschung.html

Kurzbeschreibung: Avery Ross hält sich mit ihrem Kellnerjob gerade so über Wasser ...

Hier gehts zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.de/2017/04/rezension-for-100-days-tauschung.html

Kurzbeschreibung:
Avery Ross hält sich mit ihrem Kellnerjob gerade so über Wasser und auch ihre Künstlerkarriere steht noch in weiter Ferne. Da kommen ihr drei Monate Housesitting genau richtig. Doch mit einem hat Avery nicht gerechnet: ihrem Nachbarn Dominic Baine. Er ist reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Und er weckt ungeahnte Sehnsüchte in ihr. Doch Avery hat Geheimnisse, die sie auf keinen Fall preisgeben will. Wird ihre Vergangenheit sie einholen und die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft gänzlich zerstören?

Cover: Das Cover finde ich etwas kühl gehalten, aber durchaus ansprechend. Das kühle Blau harmoniert sehr gut mit der restlichen Gestaltung. Außerdem gefällt mir, dass in der 100 noch eine Skyline zu erahnen ist, was einen leichten Bezug zur Geschichte herstellt.

Meine Meinung: Der Schreibstil von Lara Adrian hat mir sehr gefallen. Man kommt sehr leicht und flüssig durch die Geschichte. Auch die erotischen Szenen sind sehr sinnlich beschrieben.

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Avery. Leider erfährt man dadurch wenig von Nick. Ich habe mir oft gewünscht mehr über ihn zu erfahren, da er sehr geheimnisvoll dargestellt wird und man nicht hinter sein Fassade gucken kann.

Deswegen war mir Avery auch viel sympathischer als Nick, da durch die Perspektive eine gewisse Distanz zu ihm entsteht. Avery mochte ich gleich von der ersten Seite an. Die Emotionen kamen in der Geschichte perfekt rüber und man konnte dadurch ausgesprochen gut mit ihr mitfühlen. Allerdings ist die Sympathie im Laufe der Geschichte etwas abgeflacht, da ich nicht finde, dass sie ein starker Charakter ist und ich viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Sie hält ihre eigenen Vorhaben nicht ein und handelt sehr unselbständig und naiv. Außerdem stellt sie Nick geradezu gottartig dar, obwohl sein Verhalten das nicht gerade bestätigt und das hat auf Dauer genervt.

Mein größter Kritikpunkt ist die Handlung der Geschichte, da diese größtenteils einfach nicht vorhanden ist. Es dreht sich überwiegend alles um Sex und anfangs hat mir das auch sehr gut gefallen und ich hatte viel Spaß das Buch zu lesen, allerdings sollte spätestens ab der Hälfte des Buches der rote Faden erkennbar sein, der sich durch die Geschichte zieht. Und diesen habe ich auch bis zum Schluss nicht erkennen können. Es sollte nicht nur über Sex geschrieben werden, weil es um Sex geht, sondern dieser sollte viel mehr passend die Handlung ergänzen. Das ist hier definitv nicht gelungen! Auf den letzten circa 50 Seiten wird es zwar wieder spannender, aber das konnte es auch nicht mehr rausreißen.

Am Ende gibt es noch einen "mini" Cliffhanger, der mich persönlich aber nicht vom Hocker gerissen hat. Ich werde es definitv aushalten können, bis zum Erscheinen des zweiten Bandes zu warten.

Fazit: Durch die vielen vielen erotische Szenen kommt es praktisch zu keinerlei wirklicher Handlung in der Geschichte. Ich hatte mir wirklich viel mehr von dem Buch erhofft, vor allem durch den vielversprechenden Anfang. Daher gibt es nur 3 Sterne ⭐️⭐️⭐️ von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover