Was würden SIE mit ihrem persönlichen Teufel machen, der ihnen alles wegnahm? Würden sie an ihrem Verlust zerbrechen und sich aufgeben oder würden sie ihn bis zum bitteren Ende jagen?
Ezra ist ein einfacher Holzfäller aus dem Wolfs Tal und entscheidet sich für letzteres. Gemeinsam mit seinem Kindheitsfreund Dertol, begibt er sich auf eine gefährliche Reise durch ganz Perterra, um alles über seinen übermächtigen Feind zu erfahren. Während sein Verstand durch nichts weiter als Rache vernebelt ist, sieht er nicht die wirkliche Gefahr, die auf die Welt der Menschen zukommt.
Ezra und Ifrit - Die Geschichte einer kataklysmischen Rivalität.
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MEINE MEINUNG
Ezra war Holzfäller und er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter im Wolfstal. Als er nach der Arbeit nach Hause kam, waren seine Frau und Tochter verschwunden und auf der Schwelle findet ...
MEINE MEINUNG
Ezra war Holzfäller und er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter im Wolfstal. Als er nach der Arbeit nach Hause kam, waren seine Frau und Tochter verschwunden und auf der Schwelle findet er ein Häufchen Asche.
Es waren noch 10 andere Frauen und Kinder verschwunden.
Ezra hat Ifrit in Verdacht und er macht sich auf die Suche um seine Familie zu suchen und zu rächen.
Die Geschichte ist sehr spannend und auch aufregend. Was hier alles passiert ist schon erschreckend und Ezra erfährt hier so einiges über seine Vergangenheit, das ihn schwer schockiert.
In diesem Buch ist die Schreib- und Ausdrucksweise etwas schwierig und es befinden sich viele Fehler im Buch. Mich bremst das beim lesen in der Spannung immer etwas aus und nimmt mir für einen Moment die Spannung, weil ich diese Passagen zweimal lesen musste. Das finde ich schade, das man hier so der Spannung eigentlich beraubt wird.
Da die Geschichte aber an sich super gut ist und die Spannung hier enorm hoch ist und auch immer weiterhin ansteigt, vergebe ich trotzdem hier noch 4 Sterne. Es ist schon lesenswert und man sollte jetzt den Fehlern hier nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, denn da hat wohl das Lektoriat so einiges übersehen.
Also von mir gibt es gerne 4 Sterne, weil mich die Geschichte doch gefesselt hat.
Ezra verliert seine Familie durch einen hinterhältigen Anschlag. Ein Wesen aus der Unterwelt, Ifrit, entführt mehrere Frauen und richtet sie hin. Ezra, der seine Frau und Tochter nicht retten kann schwört ...
Ezra verliert seine Familie durch einen hinterhältigen Anschlag. Ein Wesen aus der Unterwelt, Ifrit, entführt mehrere Frauen und richtet sie hin. Ezra, der seine Frau und Tochter nicht retten kann schwört daraufhin Rache und verfolgt Ifrit, um ihn zu töten.
Die Idee hinter der Geschichte fand ich wirklich interessant. Leider weißt das Buch keinen roten Faden auf, sodass es mir vorkam, als wären die Sätze einfach nur aneinander gereiht und hätten keine Verbindung miteinander. Auch werden die Figuren der Geschichte nur sehr dürftig eingeführt, sodass man keine Beziehung zu ihnen aufbauen kann und ihre Beweggründe nicht versteht.
Hinzu kommt, dass anscheinend niemand Korrektur gelesen hat, da sich unendlich viele Fehler finden, die den Lesefluss extrem stören. Hier bedarf es dringend einer Überarbeitung!
Was würden SIE mit ihrem persönlichen Teufel machen, der ihnen alles wegnahm? Würden sie an ihrem Verlust zerbrechen und sich aufgeben oder würden sie ihn bis zum bitteren Ende jagen? Ezra ist ...
Inhalt:
Was würden SIE mit ihrem persönlichen Teufel machen, der ihnen alles wegnahm? Würden sie an ihrem Verlust zerbrechen und sich aufgeben oder würden sie ihn bis zum bitteren Ende jagen? Ezra ist ein einfacher Holzfäller aus dem Wolfs Tal und entscheidet sich für letzteres. Gemeinsam mit seinem Kindheitsfreund Dertol, begibt er sich auf eine gefährliche Reise durch ganz Perterra, um alles über seinen übermächtigen Feind zu erfahren. Während sein Verstand durch nichts weiter als Rache vernebelt ist, sieht er nicht die wirkliche Gefahr, die auf die Welt der Menschen zukommt. Ezra und Ifrit – Die Geschichte einer kataklysmischen Rivalität.
Quelle: amazon.de
Meinung:
Ifrit rannte um sein Leben, während dutzende Pfeile an seinen Ohren vorbei zischten.
Das Cover ist einfach genial. Ich habs gesehen und war verliebt, denn es strahlt schon so viel Fantasy aus und sieht dazu noch unglaublich genial aus. Im Laufe des Buches wird auch klar, was für ein Schwer am Cover abgebildet ist.
Der Schreibstil ist puh. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich habe noch nie so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler gelesen. Auf jeder Seite waren mindestens zwei Fehler und die haben mich sehr in meinem Lesefluss gestört. Dazu kam dann noch die Umgangssprache, welche man in einem Buch einfach nicht verwenden sollte. Bereits nach 50 Seiten hat mir das gereicht und ich habe überlegebt, ob ich abbreche.
Zu Beginn lernt man Ifrit kennen, der seine Familie retten will und dafür Unvorstellbares tun muss. Dazu gehört auch die Familie von Ezra zu töten. Ezra zieht danach aus, um Ifrit zu töten, auf seiner Reise begleiten ihn seine Freunde.
Der Einstieg in das Buch ist mir von der Geschichte her leicht gefallen, von den Fehlern her nicht. Es geht schon recht rasant los und man erfährt schon früh im Buch, was Ifrits Auftrag ist und wieso er tut, was er eben tut. Viele Figuren, die im späteren Verlauf noch eine tragende Rolle bekommen, werden schon am Anfang kurz vorgestellt, das fand ich eigentlich ganz gut, dadurch kennt man die Figuren dann schon ein wenig.
Ezra ist die Hauptperson. Er ist ein Holzfäller und will Ifrit töten. Dabei hat er keinerlei Kampferfahrung und mehr Glück als Verstand auf seiner Reise. Ich mochte ihn nicht, denn er wurde nur von diesem einen Gedanken, Rache, getrieben und hat dabei nicht auf das Wohlergehen von sich und seinen Kameraden geachtet. Seine Ziele sind egoistisch, seine Ansichten komisch und sein Vorhaben scheint für ihn zu einfach zu sein. Außerdem konnte ich im gesamten Buch keine wirkliche Vebrindung zu ihm aufbauen.
Ebenso gings mir mit den anderen Charakteren. Sie alle waren flach und ich habe zu keinem eine Verbindung aufgebaut beim Lesen, was dazu führte, dass mir ihr Schicksal egal war. Nehmen wir mal die Wespe. Sie wird als stark und taff beschrieben, heult aber sofort los, wenn ihr Vater etwas tut, das ihr nicht passt. Dieses Verhalten hat einfach nicht zusammen gepasst. Am ehesten mochte ich nocht Ifrit, denn auch wenn er eigentlich der Böse ist, konnte ich seine Schritte wenigstens nachvollziehen.
Die Geschichte hätte gut werden können, die Idee war super, aber die Auführung einfach nicht. Bereits die vielen Fehler haben mich so gestört, dass ich das Buch gar nicht weiter lesen wollte, da ich mich über diese Fehler ur aufregen konnte. Und der Rest passte auch irgendwie nicht zusammen. Ezra macht sich mit seinem Freund auf um Ifrit zu finden, dabei reisen sie einmal queer durchs Land, doch dauern diese Reisen von einem Ort zum nächsten immer nur einen Tag, was ich mir nicht vorstellen kann.
Dann war da noch der König, der einfach mal so getötet wird, sich dabei wie ein Baby und nicht wie ein Herrscher verhält und dessen Sohn, der Ezra finden will und ihn töten? will, weil er etwas zu dem Mörder von seinem Vater weiß. Das war mitunter eines der unlogischten Dinge im ganzen Buch. Wieso ist der junge König so wild darauf Ezra zu finden und stellt nicht selbst Nachforschungen an? Wieso lässt er gleich eine ganze Armee los, nur weil ein Kerl daher kommt, der ihm angeblich sagt, wo Ezra ist. So handelt kein Herrscher und der Sinn von der ganzen Sache hat sich mir auch nicht erschlossen. Es wirkte so, als wäre das alles dazu da, das Buch länger zu machen, da es keinen wirklichen Einfluss auf Ezra und seine Reise gehabt hätte, wenn man den jungen König einfach weg gelassen hätte.
Weiter ging mir hier alles zu einfach. Wie zufällig finden sie heraus, dass es ein Schwert gibt, dass Ifrit töten kann und dann wissen sie auch noch, wo sie suchen müssen, wen sie fragen müssen und alles läuft reibungslos ab. Ich hätte mir mehr Steine in ihrem Weg gewunschen, alles fiel Ezra in den Schoß. Ich hab mir da einfach mehr erwartet.
Fazit:
Für mich ist das Buch leider ein Reinfall gewesen. Geschichtlich war die Hälfte gut und spannend, aber es gab auch so viele unlogische Dinge, die mich einfach gestört haben. Mein größter Kritikpunkt sind natürlich die vielen Fehler. Ich finde, dass man so ein Buch nicht veröffentlichen sollte, wenn nicht wenigstens ein Freund drüber gelesen hat. Allein dadurch hätte viele Fehler ausgemerzt werden können. Das Ende habe ich nur noch überflogen. Von mir gibt es hier keine Empfehlung.