Cover-Bild All The Things That Matter
Band der Reihe "Herzdrachen"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 347
  • Ersterscheinung: 10.11.2021
  • ISBN: 9783959917612
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mira Manger

All The Things That Matter

Austin und Vic
Eine turbulente Liebesgeschichte in Seattle, der berühmten Emerald City – fesselnd, gefühlvoll und voller Geheimnisse.

Vic kann es kaum erwarten, ihr Studium an der University of Washington endlich zu beenden – im luxuriösen Verbindungshaus der Schwesternschaft Alpha-Omega-Alpha hat sie sich nie wirklich zugehörig gefühlt.
Doch dann trifft sie auf den Youtuber Austin, der mit seiner ruhigen und besonnenen Art schneller einen Weg in ihr Herz findet als gedacht. Als Vic auch noch ein verlockendes Jobangebot winkt, scheint es plötzlich tausend gute Gründe zu geben, in Seattle zu bleiben, Austin allen voran.
Allerdings wird schnell klar, dass er nicht ganz ehrlich zu ihr ist. Er verstrickt sich immer wieder in widersprüchlichen Aussagen und hält sie auf Abstand.
Was verschweigt Austin ihr?
Kann Vic ihm überhaupt vertrauen? Oder liegt ihre gemeinsame Zukunft bereits in Scherben?

Band 2 erscheint voraussichtlich April 2022

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2022

Potenzial nicht ganz ausgeschöpft

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Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin war locker, angenehm und anschaulich. Auch die Wahl der Erzählweise erwies sich als ein positiver Aspekt. Die Option eine Geschichte aus wechselnden Perspektiven ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin war locker, angenehm und anschaulich. Auch die Wahl der Erzählweise erwies sich als ein positiver Aspekt. Die Option eine Geschichte aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, ermöglicht es der Leserschaft stets beide Charaktere auf unterschiedliche Weise näher und somit vor allem besser kennenlernen zu können. Man erhält einen Einblick in die Gedanken- sowie Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten und es man entwickelt dadurch z.B. eher ein Verständnis für die Eigenheiten oder gezeigten Verhaltensweisen der Charaktere.

Ich bin ohne Erwartungen an diesen Roman herangetreten und dennoch konnte er mich letztlich nicht ganz von sich überzeugen.

Die Story barg ein Potenzial, dass jedoch leider nicht im vollen Maße ausgeschöpft wurde. Die Liebesgeschichte von Victoria und Austin wies wirklich ein paar süße Szenen auf, bot jedoch nur wenig spannende oder gar mitreißende Momente. Die Handlung plätscherte nur so vor sich hin und verlief zu reibungslos. Eine heftige Auseinandersetzung bei der die eigenen Emotionen verrückt spielen oder auch ein dramatisches Ereignis hätten dazu beigetragen, dass die Story z.B. nochmal ordentlich aufgewirbelt worden und somit deutlich unterhaltsamer gewesen wäre. Die Geschichte enthielt für meinen Geschmack zu viele Klischees und vorhersehbare Handlungsstränge.

Zudem wurden die Themen, die angesprochen wurden, viel zu dürftig behandelt. Es glich eher einer kurzen Erwähnung als einer wirklichen Auseinandersetzung mit diesen.

Im Hinblick auf die Ausarbeitung der Charaktere nahm ich dies wiederum ganz anders wahr. Die Autorin schien sich mit ihren Protagonisten auseinandergesetzt zu haben, um ihnen möglichst vielfältige Persönlichkeiten zu geben.

Fazit: „All The Things That Matter“ besaß leider nicht die gewünschte Tiefe sowie ein „rundes“ Story-Konzept, weshalb der Roman für mich persönlich auch kein Lesehighlight war sondern höchstens eine „leichte“ Lektüre für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Nett, konnte mich aber nicht umhauen

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Inhalt:

Austin und Vic Eine turbulente Liebesgeschichte in Seattle, der berühmten Emerald City – fesselnd, gefühlvoll und voller Geheimnisse. Vic kann es kaum erwarten, ihr Studium an der University of ...

Inhalt:

Austin und Vic Eine turbulente Liebesgeschichte in Seattle, der berühmten Emerald City – fesselnd, gefühlvoll und voller Geheimnisse. Vic kann es kaum erwarten, ihr Studium an der University of Washington endlich zu beenden – im luxuriösen Verbindungshaus der Schwesternschaft Alpha-Omega-Alpha hat sie sich nie wirklich zugehörig gefühlt. Doch dann trifft sie auf den Youtuber Austin, der mit seiner ruhigen und besonnenen Art schneller einen Weg in ihr Herz findet als gedacht. Als Vic auch noch ein verlockendes Jobangebot winkt, scheint es plötzlich tausend gute Gründe zu geben, in Seattle zu bleiben, Austin allen voran. Allerdings wird schnell klar, dass er nicht ganz ehrlich zu ihr ist. Er verstrickt sich immer wieder in widersprüchlichen Aussagen und hält sie auf Abstand. Was verschweigt Austin ihr? Kann Vic ihm überhaupt vertrauen? Oder liegt ihre gemeinsame Zukunft bereits in Scherben?
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich mag es, wenn sich die Wolken an einem warmen Tag für einen kurzen Moment vor den Himmel schieben und die Sonne verdecken.

Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag die starken Farben und allgemein die Aufmachung von dem Buch. Da find ich es richtig schade, dass das eBook das Cover nur in schwarz-weiß darstellt.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, ich kamm schnell voran und mochte es, dass man aus Sicht von Austin und Victoria abwechselnd liest. Dadurch lernt man beide besser kennen. Manchmal konnte ich nur die Sichten nicht auseinander halten, da sich der Stil nicht wirklich gändert hat.

Zu Beginn lernt man Victoria kennen, die in einer Studentenverbindung ist. Als sie auf Austin trifft, der das Haus nebenan renoviert, fühlt sie sich sofort zu ihm hingezogen, aber es kann nicht mehr aus ihnen werden, da sie vorhat in ihre Heimatstadt zurückzusiehen, wenn sie mit dem Studium fertig ist.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen, da Victoria wirklich ein Schatz ist. Sie ist nett und hilft ihren Freunden, außerdem ist sie anders als die anderen Mitglieder der Studentenverbindung und macht sich nicht viel aus dieser. Ich hatte zu Beginn keine Erwartungen an das Buch und wusste auch nicht recht, auf was ich mich nun genau einlasse, also ließ ich es einfach auf mich zukommen.

Wie schon gesagt mochte ich Victoria von Anfang an sehr. Erst mit der Zeit hat sie Dinge gemacht, die ich nicht ganz verstehen konnte. So hat sie Austin immer wieder gedrängt ihm sein Geheimniss zu verraten, obwohl er sie gebeten hat geduldig zu sein, da er noch nicht bereit war. Sie sie immer wieder nachgefragt hat fand ich doch sehr aufdringlich. Außerdem hat sie sehr überreagiert, als Austin ihr dann endlich das Geheimnis erzählt hat. Sie hat ihn nicht ausreden lassen und ihre eigenen Schlüsse gezogen, das fand ich übertrieben und voreilig.

Austin hingegen ist ein wahrer Bookboyfriend. Er versteht sich super mit seiner Familie, passt auf seine Nichte auf, renoviert das Haus für seine Schwester und ist immer nett zu allen. Ich mochte ihn wirklich sehr, man merkt aber auch, dass er seine Freunde verteigen kann, wenn es drauf ankommt, obwohl er Konflikte zuerst verbal lösen will.

In dem Buch geht es eigentlich nur darum, ob Austin und Victoria zusammen kommen, zusammen bleiben und ob sie in Seattle bleibt. Spannung kam in das Buch nur durch das Geheimnis von Austin, welches man sich als Leser aber schon selbst zusammenreimen konnte. Es gab immer wieder Hinweise und irgendwann war es klar, so gab es keinen wirklichen Überraschungsmoment, als man es dann wirklich gelesen hat. Hier war dann eher die Reaktion von Vic wichtig, die aber, wie ich finde, komplett übertrieben war.

Ansonsten ist die Handlung süß, bietet aber nicht viel, da die beiden sich kennen lernen, auf Dates gehen und dann irgendwann sich näher kommen. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte so vor sich hin plätschert und nichts passiert. Am besten fand ich noch alles, was mit Danai, der besten Freundin von Vic zu tun hat, da sie aufgeweckt und lebenslustig ist. Für mich hatte sie sehr viel mehr Charakter als Vic selber, die ich im weitesten Sinne sogar als langweilig bezeichnen würde.

Austins Kapitel haben mir daher auch viel besser gefallen, weil bei ihm einfach mehr los war und er für mich mehr Tiefe hatte. Die Liebesgeschichte war süß, aber das wars dann auch schon, ich habe nicht das Gefühl als würde man etwas verpassen, wenn man das Buch nicht liest, da einige wichtige Themen nur angeschnitten wurden, aber nicht ausreichend behandelt wurden, wie etwa Rasissmus oder sexuelle Belästigung. Da hätte es etwas mehr gebraucht, so waren dies einfach Randthemen.

Fazit:

Ein süßes Buch für zwischendurch, aber es hat mich auch nicht wirklich umgehauen. Das Rätsel um Austin ist für den Leser schenll gelöst und abgesehen davon gibt es kaum Drama in dem Buch. Die Nebencharaktere fand ich am besten gemacht. Ich gebe dem Buch drei Sterne.

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Nett für Zwischendurch

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Die Geschichte war wirklich nett und süß, der Schreibstil war toll, lässt sich schnell weglesen, perfekt für zwischendurch. Die Protagonisten mochte ich wirklich sehr, sowohl Vic und Austin, aus deren ...

Die Geschichte war wirklich nett und süß, der Schreibstil war toll, lässt sich schnell weglesen, perfekt für zwischendurch. Die Protagonisten mochte ich wirklich sehr, sowohl Vic und Austin, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird, als auch die Nebenfiguren waren sympathisch. Obwohl es – für mich – sehr vorhersehbar und klischeehaft war, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Das Ende war mir zwar zu sehr konstruiert, aber damit kann ich ganz gut leben, da es mir trotzdem gefallen hat. Ich weiß gar nicht ob es sich hier um einen Stand Alone-Roman handelt, aber ich könnte mir auch gut vorstellen, dass wir nochmal zurückkehren und 1 oder 2 Freunde des Paares eine eigene Geschichte bekommen. Würd ich auf jeden Fall lesen 😊

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Veröffentlicht am 21.11.2021

All the things

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Mira Manger ist eine komplett neue Autorin für mich und ich war sehr gespannt was mich in „All the things that matter“ erwartet. Ich gehe mittlerweile eher zögernd an New Adult Büchern ran, da mich vieles ...

Mira Manger ist eine komplett neue Autorin für mich und ich war sehr gespannt was mich in „All the things that matter“ erwartet. Ich gehe mittlerweile eher zögernd an New Adult Büchern ran, da mich vieles in dem Genre mittlerweile nervt. Aber der Klappentext und das Cover haben mich einfach angesprochen, sodass ich dem Buch eine Chance geben wollte. Mira Manger hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, modern und emotional. Nach dem lesen muss ich sagen, dass mir die Geschichte gefallen hat aber wirklich von Hocker gehauen hat sie mich nicht. Es ist einfach wieder eine typische New Adult Story, die nicht sonderlich aus dem Genre hervorsticht.

Die Charakteren waren gut ausgearbeitet, ich fand sie gleich sympathisch und habe sie in mein Herz geschlossen. Allerdings waren auch einige Klischees dabei, wo ich einfach nur den Kopf schütteln konnte. Das Anfang und die Mitte der Handlung mochte ich, aber leider fand ich das Ende nicht ganz so gut. Das hätte ich mir ein bisschen anders gewünscht. Allerdings ist das ja auch immer Geschmacksache.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.11.2021

All the things that matter

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"All the Things that matter" von Mira Manger ist der erste Teil einer Reihe, welcher am 10.11 erscheint. Der Folgeband wird voraussichtlich im April 2022 erscheinen. Mich hat dieses Buch aus einem Grund ...

"All the Things that matter" von Mira Manger ist der erste Teil einer Reihe, welcher am 10.11 erscheint. Der Folgeband wird voraussichtlich im April 2022 erscheinen. Mich hat dieses Buch aus einem Grund angesprochen. Nicht nur war es das Cover, sondern hauptsächlich ein Wort im Klappentext: Youtuber. Auf das Thema wurde meiner Meinung nach auch mehr oder weniger gut eingegangen. Ich persönlich bin keine Youtuberin, aber ich kann mir vorstellen dass, die Existenz- bzw die Angst das der Erfolg bald vorbei sein könnten, jeder Youtuber schon einmal hatte. Als Triggerwarnung wurde ebenfalls das Thema Rassismus angegeben. Hier hätte ich mir gewünscht dass, dieses Thema ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre. Vor allem was den Rassismus und die Kriminalität angeht. Oder aber auch die Thematik arm gegen reich. Das ist so ein ernstes Thema über das wirklich mehr geredet werden sollte, aber wirklich mehr erfahren hat man darüber nicht. Den Schreibstiel der Autrorin mochte ich allerdings sehr, dennoch hatte ich das Gefühl das sich die Geschichte hier und da etwas in die Länge gezogen hat.

Jetzt aber erstmal was zum Inhalt.
In "all the Things that matter" geht es um Austin und Victoria. Victoria studiert soziale Arbeit in Seattle und lebt mir ihrer besten Freundin in einer Schwesternschaft. Dort fühlt sie sich allerdings nicht wirklich zuhause und freut sich darauf dass, ihr letztes Semester bald zu Ende ist, und sie wieder nachhause nach Vancouver kann, um dort ihre alleinerziehende Mutter zu unterstützen. Als sie dann allerdings auf Austin trifft, der das Haus neben der Schwesternschaft, für seine Schwester einzugsbereit macht, scheint das Universum, Vic tausend Gründe zu geben um in Seattle zu bleiben. Wie wird sie sich entscheiden? Und kann Victoria lernen mit dem Geheimnis um zugehen, welches ihr Austin schon so lange verheimlicht?

In diesem New Adult Roman lesen wir abwechselnd aus der Sicht von Austin und Victoria. Sowohl Austin, als auch Victoria, sind zwei durchaus sympathische Charaktere, die es nicht immer einfach im Leben hatten. Bei Victoria hatte ich das Gefühl dass, sie ganz schön damit zu kämpfen hat, nicht so wohlhabend wie ihre Verbindungsschwestern zu sein. Während diese sich keine Gedanken über irgendwelche Ausgaben oder Finanzen im allgemeinen machen müssen, hat Victoria neben dem Collage noch zwei Jobs, mit denen sie sich versucht über Wasser zu halten.
Austin hat derweil ganz andere Probleme auf die ich leider nicht eingehen kann, da dies ein Spoiler wäre. Sonst führt Austin einen erfolgreichen Youtubekanal und arbeitet nebenbei als Lieferant bei einem Lieferservice. Außerdem bekommt Austin hin und wieder ein paar Schwimmstunden von Victoria. Hier muss ich sagen dass, mich dieser Teil sehr an sinking Ships von Tami Fischer erinnert hat, was ich ziemlich cool fand.

Was das Geheimnis von Austin angeht muss ich sagen dass, ich das ebenfalls ein bisschen langezogen fand. Den Großteil des Buches hatte ich das Gefühl dass, Victoria Austin zu sehr drängt dieses preis zugeben. Sie sagt zwar immer das sie ihm Zeit lassen will, und er darüber reden soll, sobald er sich dafür bereit fühlt, aber daran halten tut sie sich nicht. Das war mir etwas zu widersprüchlich, auch wenn ich auf der anderen Seite verstehen konnte das sie für ihn da sein möchte und sie das eben nicht kann, wenn sie nicht weiss worum es geht. Hätte man das allerdings etwas kürzer gehalten, hätte ich damit wahrscheinlich nicht so ein großes Problem gehabt. War sein Geheimnis aber vorhersehbar? Nein, das fand ich überhaupt nicht. Ich konnte auch verstehen warum es ihm so schwer gefallen ist, dieses preis zugeben. Die Reaktion von Victoria konnte ich jedoch gar nicht nachvollziehen.

Die Nebencharaktere von "all the Things that matter" waren ebenfalls extrem sympathisch. Es gab kaum einen Charakter den ich nicht mochte. Die einzigen unsympathischen Charaktere waren wirklich die, die auch unsympathisch sein sollten.
Ein Thema, welches auf Grund eines Nebencharakters angesprochen wurde, waren toxische Beziehungen. Da "all the Things that matter" nicht Mias Geschichte war, möchte ich mich hier gar nicht darüber aufregen dass, ich auch hier der Meinung bin, es fehlt an Tiefe. Da sich die Autorin dafür entschieden hat dieses Thema anzusprechen, wären ein paar mehr Hintergrund Informationen schön gewesen. Es gab Mia die in einer toxischen Beziehung ist und auf der anderen Seite Victoria und ihre beste Freundin die gegen diese Beziehung sind. Meiner Meinung nach ein typisches Schwarz - Weiß Bild. Dabei gibt es doch noch so viel dazwischen. Ich hoffe man erfährt hier mehr dazu in den Folgebänden.

Mein Fazit:
Ein gutes Buch für zwischendurch, welche wichtige Themen anschneidet, aber nicht all zu sehr damit in die Tiefe geht. 3/5 Sterne

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