Cover-Bild Serera
Band 1 der Reihe "Serera"
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29,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Calderan
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 09.09.2021
  • ISBN: 9783986006662
Bruno Hof

Serera

Erstes Buch: Die zwei Welten
Eines muss enden: Wahn oder Welt

Die Menschheit steht vor dem Untergang …

All unser Denken und Tun hinterlässt Spuren. Nicht nur in unserer Welt, sondern auch in Serera, jener geheimnisvollen Parallelwelt, in der unsere Gedanken und Handlungen zu lebendigen Wesen werden.

Einst ein traumhafter Ort mit fruchtbaren Feldern und einträchtig lebenden Gemeinschaften, dringen in Serera heute mitleidlos mordende Kreaturen vor. Sie alle dienen dem Einen oder Seelenlosen, der seinem Ziel stetig näher kommt: der Vernichtung beider Welten. Die friedlichen Völker Sereras müssen sich auf den Krieg vorbereiten, aber viele Menschen sind sich uneins oder unerfahren im Kampf.

… und alle schauen auf Robin

Ganz woanders hat der Jugendliche Robin Grimm seine eigenen Probleme: Im dauernden Streit mit seinem Vater will er von zu Hause weglaufen – da fällt ihm ein seltsamer Schlüssel in die Hand, der ihm das Tor nach Serera öffnet.

Schön ist die Natur Sereras und freundlich die Menschen, die dort leben – doch schrecklich ist der Schatten, der sich ausbreitet. Eigentlich will Robin nur seine Ruhe. Aber er hat den Schlüssel nach Serera gebracht – und dies kann ungeahnte, weitreichende Folgen haben. Robin befindet sich plötzlich im Zentrum der Gefahren.

Raffiniert, originell

In einem raffinierten Spiel aus wechselnden Perspektiven erzählt Bruno Hof von einem magischen Utopia, das sich einem scheinbar unbesiegbaren Feind gegenübersieht: dem ewigen Drang der Menschheit, sich selbst zu vernichten. Serera – die zwei Welten ist sein mitreißendes Debüt, das fesselt durch eine originelle, packende Grundidee und einen Plot, an dem Fantasy-Fans jeder Generation ihre helle Freude haben werden.

Mit seiner ausdrucksvollen Sprache zieht der Subgenre-übergreifende Roman den Leser in eine andere Welt, ohne je den Bezug zu unserer Welt zu verlieren. So wird er zudem viele Freunde anderer Spielarten der Spannungsliteratur begeistern. Eine atemberaubende Reise für Leserinnen und Leser ab 16 Jahre!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2022

Ein brutaler und spannender Fantasy Auftakt Band, der uns in die Welt von Serera führt!

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Der Schreibstil ist ausdrucksvoll und dynamisch, gut und flüssig zu lesen. Spannungsgeladen wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, klar, dass es auch mal kleine Durchhänger gibt bei 832 Seiten.

Das ...

Der Schreibstil ist ausdrucksvoll und dynamisch, gut und flüssig zu lesen. Spannungsgeladen wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, klar, dass es auch mal kleine Durchhänger gibt bei 832 Seiten.

Das Cover ist in überwiegend warmen Tönen gehalten (Rot- und Gelbtönen), im unter Bereich sind rechts und links Baumwipfel zu sehen. In der Mitte in leichtem Dunst sieht man eine Burg – über dem ganzen scheint ein Schleier zu liegen.

Der Klappentext verspricht einen brachialen und magischen Fantasy Auftakt einer Reihe.

Fazit:
Der Roman spielt in Serera einer Parallelwelt zu unserer, die auch ehr stark von unserer beeinflusst wird. Denn jedes Denken und Handeln bei uns hinterlässt dort Spuren und nimmt sogar Formen an. So wird diese an sich schöne Welt immer mehr von bösen und brutalen Kreaturen heimgesucht. Angeführt wird er von dem „Einen“, dem „Seelenlosen“. Tore verbinden Serera mit unserer Welt und zu allen Toren gibt es Schlüssel. Schlüssel, die der „Seelenlose“ gerne in seinen Händen halten würde
.
Und ausgerechnet Robin fällt ein Schlüssel in die Hände und er befindet ich schneller als gedacht in einer anderen Welt und mitten in einem Kampf. Dieser tobt wie sollte es anders sein zwischen Gut und Böse – entscheidet mit einem Ausgang über das Schicksal von Serera.

Das Setting spielt wie meist in einer mittelalterlichen Welt, kleinen Dörfern mit Landwirtschaft und meist armen Menschen, Städten wie im Mittelalter mit Handwerkern und Händlern, bunten und lauten Tavernen, trotz alledem ist es eine brutale und dunkle Welt – typisch High- bzw. Dark-Fantasy. Das faszinierende an diesem Roman ist mit Sicherheit das Spiel zwischen Gut und Böse, sowie den mannigfaltigen Grautönen dazwischen. Fehlen darf weder die Magie noch der Kampf mit Schwertern.

Man kann sich aber wunderbar in dieser Welt zurechtfinden, anhand der Erzählweise und den Karten am Ende des Romans: Serera (Westlich des Meeres), Torheim (ein Ort eines Portals) und Ital in dem Robin nach dem Übergang landet.

Mit vielen verschieden Perspektiven und Handlungssträngen werden wir immer mehr in diese Welt geführt und davon gefangen genommen. Meist werden aber durch diese nicht verschiedene begonnen, sondern es gelingt damit den Blickpunkt von verschieden Seiten darauf zu lenken – das war eher neu für mich. Daraus folgen immer wieder verscheiden Blickwinkel und Details zu einem Vorgang.

Der Roman überschreitet für mich bisweilen die Grenzen eines Jugendbuchs – auch wenn es um die Reise von Robin geht, der zu Anfang recht blauäugig ist. Der in der Fase (keiner versteht mich wirklich) beginnt und sich schnell weiter entwickeln muss – dies wird ein Punkt sein, in dem sich viele Jugendliche wiederfinden werden.

Aber die Thematik das unsere Taten vor allem die Bösen grauenhafte Folgen in Serera haben und in schierer Brutalität und Grausamkeit enden – schwere Kost. Das wird für manchen Jugendlichen ein bisschen starker „Tobak“ sein, faszinierend das es um die Natur des „Bösen“ geht – aber auch unendlich grausam. Hier wäre 18+ angeraten.

Für mich ein gelungener High- bzw. Dark Fantasy Roman mit interessanten Ideen und einer durchgehenden Thematik zu „Gut-Böse“ und was daraus werden kann – viel Tiefgang und Stoff, der zum Nachdenken anregt. Auch die Optik des Romans kann punkten (Cover, Karten und Anhänge mit Sprachen).
Von mir 5 Sterne dafür und bin gespannt, wie es weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Der Einbruch des Grauens

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Eine faszinierende und auch teilweise erschreckende Prämisse. Was wir denken und tun, manifestiert sich in der mysteriösen Parallelwelt Serera zu lebendigen Entitäten.

Das einstige Paradies ist keines ...

Eine faszinierende und auch teilweise erschreckende Prämisse. Was wir denken und tun, manifestiert sich in der mysteriösen Parallelwelt Serera zu lebendigen Entitäten.

Das einstige Paradies ist keines mehr. Mordende Lebewesen dringen ein und sind dem Einen, dem Seelenlosen, untertan. Er möchte beide Welten ausradieren.

Eigentlich eher dem Motto des Pax ergeben, sind sie nun genötigt, Vorbereitungen für einen Krieg treffen zu müssen. Aber fehlende Einigkeit und mangelnde Erfahrung sind wohl eher abträglich.

An einem komplett anderen Ort hadert der Jugendliche Robin Grimm mit seinem Vater. Als er abhauen will, gerät er in den Besitz eines Schlüssels und das ermöglicht ihm den Eintritt durch die Pforte nach Serera.

Zuerst scheint dort alles bestens sich für Robin zu generieren, aber die Düsternis wird dort immer größer. Er will nur Ruhe, aber er hat den Schlüssel nach Serera gebracht und das kann schlimme Folgen zeitigen. Robin findet sich unmittelbar im Mittelpunkt des Periculums wieder ...

Der Auftakt ist ein episches Meisterwerk arte leges. Die Protagonisten sind multidimensional angelegt, mit Profundität und überzeugen, sind zudem sympathisch.

Das Buch ist emotional packend und die geschilderte Gewalt ist durchaus eine gute Spiegelung unserer traurigen Realität.

Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die geschickt zusammengeführt werden und man wird beim Lesen ganz schön aufgewühlt. Großartig! Danke, Bruno Hof!!!

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Veröffentlicht am 05.01.2022

Großartige Fantasy in Parallelwelten

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"Serera: Erstes Buch: Die zwei Welten" von Bruno Hof ist das Romandebüt von Bruno Hof und für mich mein Lesehighlight von 2021. Es ist ein Fantasyepos, angelegt auf zwei Bände, dessen zweiter, "Die zwei ...

"Serera: Erstes Buch: Die zwei Welten" von Bruno Hof ist das Romandebüt von Bruno Hof und für mich mein Lesehighlight von 2021. Es ist ein Fantasyepos, angelegt auf zwei Bände, dessen zweiter, "Die zwei Kriege" noch erscheint.
Das Buch an sich. ist von der Ausgabe her sehr liebevoll gestaltet, ein wunderbares Cover mit einer besonderen Haptik, passendes Vorsatzpapier, Landkarten und ein Wörterverzeichnis einer eigens für diese Welt erschaffenen Sprache.
Wir tauchen hier tief ein in ein Fantasyepos, dass auf zwei Welten angelegt ist, deren Handlung sich zur gleichen Zeit abspielt. Wir befinden uns in unserer gewohnten Welt, in die das Böse einen Zugang findet und in der Parallelwelt Serera, in der das Böse schon Armeen aufstellt, um beide Welten zu übernehmen.
Zwischen den Welten befinden sich Tore, versteckt und bewacht von Torwächtern, verschlossen seit Ewigkeiten. Doch ein Schlüsselwächter wird gejagt, getötet und der Schlüssel fällt an Robin, einem ziemlich normalen Jugendlichen. Er ahnt nicht, in was für eine Geschichte er hier reingezogen wird, denn der Seelenlose, der in der anderen Welt wacht, will nichts anderes als diesen Schlüssel, um sich beide Welten anzueignen und in trostloses Land zu verwandeln. Es wäre das Ende unserer Welt.
Viel mehr möchte ich von der wirklich fantastischen Story auch nicht verraten. Das Buch glänzt durch den sehr abwechslungsreichen Sprachstil. Der Fortlauf der Handlung wird uns hier aus sehr unterschiedlichen Perspektiven erzählt, einmal Robins oder seiner Freunde und Familie und dann einer abgrundtief bösen. Das Böse ist hier auch sehr bildgewaltig, grausam und voller Brutalität wiedergegeben. Man gewinnt eine sehr gute Vorstellung von der Bedrohung. Trotz der dadurch entstehenden Wiederholungen wird hier ein gewaltiger Spannungsbogen aufgebaut.
Die Charaktere entwickeln sich weiter, haben Schwächen und Stärken und wirken dadurch sehr lebensecht, man kann Sympathien aufbauen und mitfühlen, Angst und Freude empfinden. Für mich waren die Welten so gut beschrieben, dass ich immer Bilder dazu im Kopf hatte, ein Fantasybuch, wie ich es lange nicht mehr gelesen habe.
Trotz des Umfangs von über 800 Seiten, war ich jetzt traurig, mich aus dieser Welt verabschieden zu müssen und warte jetzt sehr gespannt auf den Abschluß dieses Abenteuers um die zwei Welten. Ich empfehle dieses Buch jedem Liebhaber von guten und epischen Fantasywelten, es ist mehr als einen Blick wert.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Spannende Fantasy für Erwachsene

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Originell und episch

Der Roman des Autors Bruno Hof richtet sich an alle Freunde „erwachsener“ und wirklich gut geschriebener Fantasy-Literatur. Er führt die Leser*innen dabei so detailliert und überwältigend ...

Originell und episch

Der Roman des Autors Bruno Hof richtet sich an alle Freunde „erwachsener“ und wirklich gut geschriebener Fantasy-Literatur. Er führt die Leser*innen dabei so detailliert und überwältigend in die fremde Welt Serera ein, dass man damit rechnen kann, nach der Fertigstellung der Reihe mit Band 2 ein unvergessliches Gesamtwerk vor sich liegen zu haben.

Serera, eine ehemals friedliche Welt, wird von grausamen Kreaturen überrannt, die einem Herrn dienen, dessen Ziel es ist, sich nicht nur diese, sondern auch unsere Welt Untertan zu machen. Hiervon weiß der junge Robin nichts, der nach einer Familientragödie in ständigem Streit mit seinem Vater lebt, bis er eines Tages Zeuge grauenvoller Ereignisse wird und zufällig ein Tor öffnet, das für immer verschlossen bleiben muss und somit den Weg nach Serera beschreitet. Hierdurch gerät er gemeinsam mit seiner kleinen Schwester in Lebensgefahr und steht dem absolut Bösen gegenüber, das unbezwingbar erscheint und nun kurz davor ist, auch unsere Welt zu erobern.

Band 1 „Die zwei Welten“ ist der epische Einstieg der zunächst auf zwei Bände ausgelegten Reihe des Autors Bruno Hof. Sprachlich geschickt zeigt er uns eine Verknüpfung zweier Welten, die verbunden sind durch die Taten und Gedanken einer Menschenwelt, die sich selbst aus den Augen verloren hat und deren egoistische und rücksichtslose Handlungen für uns alle nicht ohne Konsequenzen bleibt. Das Böse Sereras hat es wirklich in sich und ist von solch abschreckender Kälte und Grausamkeit, dass mancher bekannte Schurke aus Film oder Literatur sogar gegen die Nebenfiguren beinahe harmlos wirkt.
Die Handlung, die in beiden Welten spielt, ist mitreißend, bewegend und stellenweise schockierend. Das Buch hat mehr als 800 Seiten und fesselt von Beginn bis zum Ende durchgängig. Der Autor arbeitet seine Figuren detailliert aus und bewegt sich so gekonnt zwischen den beiden Welten hin und her, dass man beim Lesen richtig in das Geschehen „eingesaugt“ wird und den Roman kaum noch zur Seite legen möchte. Das Schicksal der Protagonisten und Protagonistinnen hat mich persönlich sehr bewegt, selbst, wenn man sich von einigen recht schnell wieder verabschieden musste. Für schwache Nerven und sensible Gemüter ist das Buch vermutlich etwas zu heftig, aber für Fans intelligenter Fantasyliteratur für Erwachsene absolut zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.09.2024

Spannende Einblicke in eine völlig neue Welt

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Stellt euch vor es gäbe neben unserer Welt eine Parallelwelt, in der sich unsere schlimmsten und negativsten Gedanken zu Wesen formen und nur das Ziel haben, in unsere Welt zu gelangen und diese zu zerstören.
Würden ...

Stellt euch vor es gäbe neben unserer Welt eine Parallelwelt, in der sich unsere schlimmsten und negativsten Gedanken zu Wesen formen und nur das Ziel haben, in unsere Welt zu gelangen und diese zu zerstören.
Würden diese Gedanken dann weniger werden?

Genau darum geht es in #Serera – nur mit dem Unterschied, dass hier weniger die Fragen geklärt werden, sondern sich unser Protagonist auf eine Reise begibt und in den Besitz des Schlüssels zu dieser Parallelwelt gelangt.
Nicht darauf vorbereitet, taucht er ein in diese Welt, die ihm schon bald zum Verhängnis wird oder ist es das Beste, was ihm wiederfahren ist?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Brutalität, mit der das Buch startet etwas befremdlich fand. Doch nach den ersten Kapiteln wurde es besser und nachdem Robin immer tiefer in die Welt von Serera eintaucht, wuchs auch meine Begeisterung für das Buch.
Zwar ziehen sich manche Passagen etwas in die Länge und das eigentliche Fantasy-Buch wird mehr und mehr zu einer Abenteuerreise, aber genau das macht es zu etwas Besonderem. Denn man begibt sich mit dem Protagonisten nicht nur auf eine Reise, sondern durchläuft mit ihm eine starke Persönlichkeitsentwicklung, die nicht immer glatt verläuft und geprägt ist von Schicksalsschlägen, jugendlichem Leichtsinn und dem Zerwürfnis des Erwachsenwerdens, bei der man immer mehr Verantwortung übernehmen und sich den Problemen stellen muss.

Eines muss ich an dieser Stelle anmerken. Denn gerade bei ähnlich klingenden Namen wie Audiris und Aridis bin ich so manches Mal ins Stocken geraten.
Was ich positiv hervorheben möchte, ist der Sprachgebrauch selbst. Denn der Autor hat bewusst verschiedene Stile eingebaut, die die Umgangssprache und die Höflichkeiten bzw. Aufforderungen zwischen Gut und Böse sowie der Menschenwelt abbilden.

Gerade, weil das Buch einen tieferen Sinn hat und es über 800 Seiten umfasst, ist es kein Buch, welches sich trotz angenehmen Leseflow einfach und gutem Weltenbau eben fix runterlesen lässt.

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