Tod an der Interstate

Dies ist nun der zweite Teil, den ich aus dieser Serie lese. Die Sprache ist sehr einfach gehalten, leider mit Rechtschreibfehlern gespickt. Das Team ist äußerst harmonisch, was fast schon beängstigend ist. Es gibt keinerlei Spannungen. Der Fall dagegen ist nicht sonderlich spannend und es gibt auch keine Unvorhersehbarkeiten. Kurz gesagt: netter Krimi für zwischendurch, wenn man nicht zu viel erwartet.

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Der Krimi "Tod an der Interstate" umfasst ca. 245 Seiten

Kurzer Plot:

"Erschießen oder doch lieber von der Brücke vor einem Truck springen?" - Seite 9

Captain David Hodges und sein Team vom Aurora Police Department werden zu einem neuen Fall gerufen.

An der Interstate wurde ein 51- jähriger Mann von einem Truck überfahren.

Alles sieht, jedenfalls auf den ersten Blick, nach einem einfachen Fall aus... Der Tote, Peter Spade, ein Handwerker, ist wahrscheinlich durch einen Unfall oder Suizid gestorben...

Doch Captain Hodges und seinem Ermittlerteam fallen Ungereimtheiten auf, und die Obduktion zeigt eine Schusswunde an dem Opfer.

Um mehr über den Toten zu erfahren, werden Victoria´s Bar, der letzte Aufenthaltsort von Peter Spade sowie seine Arbeitsstelle und sein Wohnhaus von den Ermittlern aufgesucht

"Er war ein erfahrener und tüchtiger Geschäftsmann. Erst mit den großen Außenständen vor vierzehn Jahren nahm das Schicksal seinen Lauf." - Seite 21

Dann verschwindet die Ehefrau von Peter Spade, wobei sie ihre Kinder zurück lässt. Und ein zweiter Mord geschieht...

Fazit:

Ein am Anfang vermuteter leichter Fall, entpuppt sich als Mord.

Ein solider Krimi, ohne viel Beiwerk.

3. Sterne!

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