Cover-Bild Mama, die Schlüpferfee
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Maria Kristin Gerstenberg
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 40
  • Ersterscheinung: 01.12.2021
  • ISBN: 9783000702501
  • Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Maria Kristin Gerstenberg

Mama, die Schlüpferfee

Maria Kristin Gerstenberg (Herausgeber), Maria Kristin Gerstenberg (Illustrator)

Die Welt mit Kinderaugen sehen

Hast du dich schon mal gefragt, was deine Eltern machen, wenn du schläfst?
Warum sieht Papa morgens so müde aus?
Warum hat Mama das gleiche Geschenkpapier wie der Weihnachtsmann?
Und wer zum Geier ist eigentlich die Schlüpferfee?

Ein kunterbunt illustriertes Bilderbuch für Mäuse ab 3 Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2022

wunderbar kindgerecht :)

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Dieses Kinderbuch geht " dem Geheimnis" auf die Spur, was so geschieht, wenn die lieben Kleinen friedlich schlummern. Es werden viele Möglichkeiten aufgeführt, was MAMA und PAPA dann so zu tun haben....

Besonders ...

Dieses Kinderbuch geht " dem Geheimnis" auf die Spur, was so geschieht, wenn die lieben Kleinen friedlich schlummern. Es werden viele Möglichkeiten aufgeführt, was MAMA und PAPA dann so zu tun haben....

Besonders toll find ich das Gesamterscheinungsbild und die bunten Illustrationen, auf denen sooo viel los ist!

Auch ein kleines Suchspiel kann man machen...

Ein Buch, dass auf jeden Fall Spaß macht!

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Veröffentlicht am 28.01.2022

Konnte uns leider nicht begeistern

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Dieses Buch für Kinder ab ca. 3/4 Jahre wurde von Maria Gerstenberg und ihren Mäusen (ihren Töchtern) geschrieben, selbst illustriert und im eigenen "Mäuse Verlag" veröffentlicht. Dafür haben sie meine ...

Dieses Buch für Kinder ab ca. 3/4 Jahre wurde von Maria Gerstenberg und ihren Mäusen (ihren Töchtern) geschrieben, selbst illustriert und im eigenen "Mäuse Verlag" veröffentlicht. Dafür haben sie meine Anerkennung verdient!

"Hast du dich schon mal gefragt, was deine Eltern machen, wenn du schläfst?"

Das Buch ist aus Sicht der Kinder geschrieben, die darüber nachdenken, was die Erwachsenen so treiben, wenn sie ins Bett gehen müssen.
Die Thematik finde ich sehr interessant und ich freute mich darauf, das Buch meinem Kind vorzulesen. Es beginnt mit einer Seite in Reimform, was ich ganz toll finde, denn ich liebe Reime. Doch schon auf der nächsten Seite verwirrte der Text nicht nur meinem Kind, sondern auch mich. Es wird nicht so recht erklärt, warum die Mama eigentlich Schlüpferfee heisst bzw. so genannt wird. Auf den weiteren Seiten wird unter anderem gezeigt, dass die eine Mama den ganzen Abend kocht, der eine Papa laut Musik hört und eine weitere Mama viele Geschwister macht (was bitte ist denn da die Botschaft?). Auch hatte mein sechsjähriges Kind immer wieder Fragen zum Inhalt (Was sind diese Kalorien? Wieso macht der Musik für die Fusseln? Gelddruckmaschine im Keller?). Wir sind leider etwas enttäuscht darüber, dass uns das Buch nicht viele gute, sondern eher fragwürdige Antworten auf die Eingangsfrage gegeben hat.

Ein Pluspunkt sind die liebevollen und farbreichen Illustrationen, obwohl ich selbst manche Dinge vielleicht nicht so dargestellt hätte. Auch hat uns die kleine Maus sehr gefallen, die auf jeder Seite zu finden ist.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Geschichte, die mir zu viele Themen behandelt und Fragen aufwirft

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Ich kannte aus früheren Jahren die Schnullerfee und ich habe wohl eine völlig verkehrte Erwartung an dieses Bilderbuch gehabt.Die Frage, was die Eltern in der Nacht machen bzw. Abends, wenn die Kinder ...

Ich kannte aus früheren Jahren die Schnullerfee und ich habe wohl eine völlig verkehrte Erwartung an dieses Bilderbuch gehabt.Die Frage, was die Eltern in der Nacht machen bzw. Abends, wenn die Kinder schlafen, beschäftigt die meisten jüngeren Kinder. Die Idee fand ich grandios, nur mit der Umsetzung hatte ich so meine Schwierigkeiten.

Ich hatte erwartet, dass es um Sachen geht, die Eltern evtl. nachts machen, was aber nicht immer der Fall war. Einige Ideen fand ich phantasievoll und toll, andere Anworten bzw. Erklärungen waren auf den Humor für Erwachsene gemünzt, andere, wie die Aussage, dass die Mama Geschwister machen kann, fand ich "merkwürdig", da ja sachlich falsch. Schwierig fanden die Kinder, dass immer andere Personen auftauchten. Das ging mir auch so, aber ich habe es so verstanden, dass die Autorin die Vielfalt an Müttern und Vätern zeigen wollte und sie nicht auf ihre Rolle festlegen wollte. Warum dann aber der dunkelhäutige Vater den Rockstar gibt im Stil der 70ziger, das fand ich dann schon sehr klischeehaft. Auch sorgten die Mütter für das Essen, in dem sie kochten und einkauften. Alle Mädchen hatten lange Haare...

Was super toll war, war die Maus und die wurde auch auf allen Bildern fleißg gesucht.

Zwei Sterne!

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