Cover-Bild Thirteen
Band 4 der Reihe "Eddie-Flynn-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783442492152
Steve Cavanagh

Thirteen

Thriller
Jörn Ingwersen (Übersetzer)

Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee Child

Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...

»Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie ›THIRTEEN‹ zweimal gelesen haben.« Mark Billingham

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2022

Sehr guter Justizthriller

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Dieses Buch geht auf Bookstagram ziemlich geteilte Wege. Die einen finden es toll, die anderen können damit nichts anfangen. Aber Leute: Das ist einer der besten Thriller, den ich je gelesen habe 🤩 Eddie ...

Dieses Buch geht auf Bookstagram ziemlich geteilte Wege. Die einen finden es toll, die anderen können damit nichts anfangen. Aber Leute: Das ist einer der besten Thriller, den ich je gelesen habe 🤩 Eddie Flynn ist total sympathisch, gepaart mit dem spannenden Schreibstil und einer hammermäßigen Story, ergibt ein fast perfektes Bild für mich. Denn einen kleinen Mimimi, habe ich trotzdem: Das Ende kam zu schnell und wurde abrupt abgefertigt. Da hätte ich mir vielleicht vorher weniger Seiten gewünscht, dafür ein längeres Ende. Trotzalledem ist dieser Thriller sehr stark, ohne mit Justizbegriffen um sich zu werfen und dadurch einfach zu verstehen. Der Pageturner am Schluss ist heftig gut. Von mir gibt es

9,5/10 ⭐.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Wow

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Ich glaube ich werde zu einem riesigen Thriller Fan

Klappentext:

Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.

Der New Yorker Strafverteidiger ...

Ich glaube ich werde zu einem riesigen Thriller Fan

Klappentext:

Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury …

Meine Meinung: omg omg omg. Wie spannend kann ein Buch sein. Der Plot ist ja schon wirklich mega! Als ich den Klappentext gelesen habe, btauchte ich dieses Buch unbedingt. Und das obwohl ich leider keine Thriller lese. Ich glaube ich werde zu einem riesigen Thriller Fan. Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite gecatcht und ich konnte es gar nicht weglegen. Der Schreibstil war auch wirklich der Hammer.

Ich liebe dieses Buch.

Weitere Bücher von diesem Autor werde ich definitiv lesen.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Spannend bis zum Schluss

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Thriller lese ich ja eher selten, doch dieser hier hat mir recht gut gefallen.
Eddie Flynn ist Strafverteidiger und will sich eigentlich etwas zurücknehmen. Doch dann steht er vor der schwersten Entscheidung ...

Thriller lese ich ja eher selten, doch dieser hier hat mir recht gut gefallen.
Eddie Flynn ist Strafverteidiger und will sich eigentlich etwas zurücknehmen. Doch dann steht er vor der schwersten Entscheidung seines bisherigen Lebens. Verteidigt er den Schauspieler Robert Solomon oder nicht? Denn dieser soll seine Frau und deren Liebhaber getötet haben, doch Eddie ist von seiner Unschuld überzeugt.
Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Ich hatte nicht erwartet, dass die Geschichte so vielschichtig ist und mit der Auflösung habe ich so erst recht nicht gerechnet. Bis zum Ende blieb es wirklich spannend und man rätselt schon ab Beginn mit, wer denn das Mitglied der Jury ist. Die Geschichte wird nämlich nicht nur aus Eddie`s Sicht erzählt, sondern auch der Täter kommt zu Wort. Was wirklich tiefe Einblicke in die Geschehnisse gibt. So lernt man Joshua Kane gleich zu beginnen kennen. Und zwar so erschreckend, dass ich Gänsehaut hatte. Dieser Mann wusste, was er tut und es hat ihm eine Freude bereitet, die mich erstaunt hat. Das Buch läuft nach darauf hinaus herauszufinden, wer die Tat begangen hat, sondern warum. Man versucht Zusammenhänge zu erkennen und wird doch immer wieder überrascht. Von den Charakteren, der Grausamkeit, aber auch von den Hintergründen. Ich muss sagen, mir hat es richtig gefallen in die Gedanken des Täters einzutauchen und gleichzeitig habe ich durchgehend gehofft, dass er endlich geschnappt wird. Manchmal war es mir fast zu viel drumherum, so gab es ein paar Momente, die mir zu langatmig waren. Doch im Großen und Ganzen ist alles stimmig und spannend.

Ein Thriller der anderen Art. Eine Gerichtsverhandlung und der Täter, der nicht angeklagt ist. Spannend bis zum Schluss.

Veröffentlicht am 23.01.2022

spanennd und überraschend

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„Er hatte diesen Mann unterschätzt – Eddie Flynn. Das würde ihm nicht wieder passieren.“
(Kane in Thirteen)

Worum geht’s?

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen ...

„Er hatte diesen Mann unterschätzt – Eddie Flynn. Das würde ihm nicht wieder passieren.“
(Kane in Thirteen)

Worum geht’s?

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...

Thirteen ist Band 4 der Eddie Flynn Reihe, in sich geschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch ist im Hinblick auf Kane in der Erzählersicht verfasst, Eddie berichtet zudem aus der Ich-Perspektive. Das Buch ist chronologisch aufgebaut, umfasst nur einen Zeitraum von wenigen Tagen. Der Schreibstil ist gut lesbar, der Satzbau nicht sonderlich komplex, die Sprache durchschnittlich. Das Buch beinhaltet wenige grafische Darstellung von Gewalt.

Meine Meinung

Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan von Justizthrillern, da ich oftmals die eigentliche Ermittlungsarbeit deutlich spannender finde. Und dennoch hat es Thirteen sofort auf meine Wunschliste geschafft, da die Werbung mit „der wahre Killer sitzt in der Jury“ für mich wirklich ein Novum war. Zugleich war dieses Buch mein erstes Werk von Steve Cavanagh, der selbst lange Zeit als Anwalt tätig war. Entsprechend hoch waren die Erwartungen – und diese wurden eindeutig erfüllt.

Der Einstieg in das Buch gelang mir anfangs etwas schwer. Die Perspektivwechsel und der Wechsel in der Erzählperspektive kamen sehr schnell, man braucht ein wenig, bis man angekommen ist und verstehe, welche Rollen Kane und Eddie spielen. Da man von Anfang an schon weiß, dass später Kane in der Jury sitzen wird, ist man entsprechend gespannt, wie es dazu kommt. Normalerweise mag ich es nicht, wenn der Klappentext zu viel preisgibt, aber hier hat es nur dazu geführt, dass man umso mehr wissen wollte, wie sich alles entwickelt. Man lernt Eddie als gewieften, aber anständigen Anwalt kennen, der sehr weitsichtig agiert und offenbar auch selbst einige kriminelle Erfahrungen gesammelt hat. Da ich die Vorgängerbände nicht kenne, erfährt man hierüber nur wenig. Das hat mir gut gefallen, dass so für Leser, die die Bücher kennen, keine zu großen Wiederholungen enthalten sind, und für neue Leser nicht zu viel gespoilert wird, als dass man kein Interesse mehr hat, die anderen Bücher noch zu lesen. Die Mischung ist in dieser Hinsicht wirklich super gelungen. Es vergeht einige Zeit, bis der eigentliche Prozess losgeht – die Geschichte um Robert „Bobby“ Solomon und die angeblich brutale Tötung seiner Ehefrau und seines Bodyguards. Es wird ausführlich erklärt, wie Eddie in den Prozess gelangt, welche Rolle er spielen soll und wie er dann plötzlich im Auge des Tornados steht, der sich um den Prozess entfacht. Auf der Gegenseite steht Kane, der mordend und gefühlskalt durch die Stadt zieht, mit einer Mission im Kopf. Wie tief die Mission reicht, was Kane schon alles gemacht hat und wie viele Leichen auf sein nicht vorhandenes Gewissen gehen, erfährt man im Laufe der Geschichte ausführlich. Der Spagat zwischen einem irren Serienmörder und einem großen Justizverfahren kann hierbei zu jeder Zeit überzeugen.

Das amerikanische Rechtssystem ist einfach in so vielen Punkten anders und das merkt man hier auch wieder sehr. Die Thematik rund um die Jury, die geschickten Manipulationen von Eddie, dem Vertreter der Anklage und auch Kane, die komplexen Strukturen des Prozesses – alles wird sehr gut und sehr realistisch beschrieben. Man merkt, dass der Autor weiß, wovon er spricht und daher macht es auch Spaß, das Buch zu lesen. Eddie ermittelt mit Hilfe seiner ehemaligen Polizistin auch zum Teil selbst, was zum Glück nicht lächerlich wirkt. Die meisten Entwicklungen und auch die Twists sind greifbar, aber nicht minder überraschend. An einigen Stellen lenkt der Autor den Leser hierbei auch geschickt auf eine falsche Fährte, was zu großem Erstaunen führt, vor allem beim Finale. Die penible Vorgehensweise von Kane, so wunderbar abgeklärt und trocken, sorgt für ein spannendes Katz und Maus-Spiel. Hinzu kommen noch einige Nebenthemen, etwa Eddies Stress mit dem örtlichen Polizeirevier. Hier muss ich sagen, dass an einigen Stellen vielleicht etwas zu dick aufgetragen wurde, es bereitet der Freude an der Geschichte aber keinen Abbruch. Eddie kann als etwas abgehalfterter Anwalt mit Problemen, aber einem brillanten Kopf zu sehr überzeugen. Man fiebert bei diesem Buch wirklich mit, da man ja auch weiß, dass Bobby unschuldig ist, es aber gleichzeitig wahnsinnig interessant ist, wie die Anklage die Schuld zusammenkonstruiert. Wenn die Geschichte dann zum Finale ansetzt, laufen alle Fäden zusammen und diese sorgen wahrlich für einige Überraschungen.

Das große Finale. Mit ihm steht und fällt eigentlich jeder Thriller. Gewinnt das Gute oder das Böse? Ist die Aufklärung schlüssig, nachvollziehbar und zumindest ansatzweise realistisch? Kommen zu viele Zufälle aufeinander? Das sind für mich Kriterien für ein gutes Ende. Dass es etwas hektischer zugehen darf, ist kein Problem. Das ist nämlich bei Thirteen der Fall. Eine Enthüllung jagt die nächste. Die Erkenntnisse werden in meinen Augen auf eine solide, verständliche Weise gewonnen und die Puzzleteile passend zueinander. Die wohl größte Überraschung ist hierbei auch die Auflösung, inwieweit Kane Hilfe hatte. Etwas im Dunklen blieb zwar der Aspekt, wieso Kane das alles macht, aber das empfand ich nicht als so schlimm. Die wenige Erklärung gibt genug Raum für eigene Schreckensszenarien.


Mein Fazit

Thirteen war ein wirklich interessanter Justizthriller, der mit vielen Überraschungen, einigen falschen Spuren und einer guten Prise Humor daherkommt. Anwalt Eddie überzeugt als untypischer Held, Gegenspieler Kane verblüfft mit einer knallharten Strategie. Auch wenn man Ende noch einige kleine Fragezeichen offenstehen, geht man begeistert aus dem Buch und will eindeutig mehr von Steve Cavanagh.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 17.01.2022

superspannender Justizthriller

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Schon nach Lesen der Leseprobe war für mich klar, das Buch musst du haben.

Das Cover allein gefällt mir sehr gut, düster und der Titel bestehend aus Buchstaben und Zahlen machen schon neugierig.

Der ...

Schon nach Lesen der Leseprobe war für mich klar, das Buch musst du haben.

Das Cover allein gefällt mir sehr gut, düster und der Titel bestehend aus Buchstaben und Zahlen machen schon neugierig.

Der Schauspieler Bobby Solomon steht wegen Mordes an seiner Frau und dem Bodyguard vor Gericht. Strafverteidiger Eddie Flynn soll ihn verteidigen und glaubt nicht an die Schuld von Bobby.

Ein Serienkiller, der es schafft, in der Jury zu sitzen, die über den Mord urteilen soll, den er begannen hat.

Hochintelligent, kalt und abgebrüht. schafft es der Killer bis in die Jury. Auf dem Weg dorthin sterben, wie durch Zufall, einige der bereits vereidigten Jurymitglieder, damit er seinen Platz in er Jury bekommt.

Das sollen jedoch nicht die einzigen Todesopfer sein, die uns auf dem Weg zum Urteil begegnen.

Es wird sowohl aus der Ich-Perspektive (Eddie Flynn) als auch aus der Sichtweise des Killers geschrieben. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, so dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Überhaupt ist der Thriller sehr flüssig geschrieben, liest sich sehr gut.

Auch die verschiedenen Handlungsstränge sind gut miteinander verwoben, dass man nie den Durchblick verliert.

Ich kannte den Autor Steve Cavanagh vorher nicht, aber ich kann sagen, das ist garantiert nicht das letzte Buch von ihm, welches bei mir einziehen darf. Eddie ist mir auch ein wenig ans Herz gewachsen. Man leidet und lebt mit ihm und manchmal möchte man ihn einfach nur in den Arm nehmen

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