Cover-Bild Der Tag, an dem wir dich vergaßen
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 08.05.2017
  • ISBN: 9783959670852
Diane Chamberlain

Der Tag, an dem wir dich vergaßen

Marion Ahl (Übersetzer)

Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Riley MacPherson nach North Carolina zurück. Jahrelang hat sie diesen Ort gemieden - zu zerrüttet war ihre Familie seit dem Selbstmord ihrer Schwester vor über 20 Jahren. Als Riley ihr Elternhaus ausräumt findet sie eine Schachtel mit alten Zeitungsartikeln und macht eine schockierende Entdeckung: Lebt ihre totgeglaubte Schwester etwa noch? Was ist damals geschehen? Doch bei ihren Nachforschungen stößt Riley auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens …

"Ein absoluter Pageturner und ein Muss für alle Mystery-Fans!"
Library Journal

"Kraftvoll und aufregend."
Booklist

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2023

Spannend und nicht vorhersehbar

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Ich weiß nicht warum ich dieses Buch so lange im Regal stehen gelassen habe. Aber "Der Tag an dem wir dich vergaßen" von Diane
Chamberlain hat mir wirklich gut gefallen. Ich kam super in die Geschichte ...

Ich weiß nicht warum ich dieses Buch so lange im Regal stehen gelassen habe. Aber "Der Tag an dem wir dich vergaßen" von Diane
Chamberlain hat mir wirklich gut gefallen. Ich kam super in die Geschichte rein, da der Schreibstil mir gar nichts anderes
übrig ließ. Er war sehr angenehm zu lesen, hatte keine Längen und war flüssig zu lesen. Spannend wird die Geschichte von Riley
erzählt. In Ich-Perspektive lässt die Autorin Riley ihre Geschichte erzählen. Und das fand ich gut. So kam ich sehr gut in
die Geschichte rein und konnte mich auch gut in Riley reindenken. Zwischendurch kamen Rückblicke und auch diese waren sehr hilfreich.
Wie es sein sollte bei so einer Art Geschichte, denkt man, man weiß schnell wo der Hammer hängt. Aber nö! Nix da! Es kommt
doch alles ganz anders als man denkt. Ich hätte mit diesem Ausgang tatsächlich nicht gerechnet.
Nach all dem New Adult in letzter Zeit war "Der Tag an dem wir dich vergaßen" eine sehr gut Abwechslung.
Ich kann euch die Story auf jeden Fall empfehlen und werde mal nach weiteren Büchern der Autorin schauen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Der Tag an dem wir dich vergassen

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Da Rileys Vater vor kurzem verstorben muss, muss sie sich um sein Haus und seine Sachen kümmern. Dabei stößt sie auf alte Zeitungsartikel über ihre Schwester, von der immer alle dachten, dass sie Selbstmord ...

Da Rileys Vater vor kurzem verstorben muss, muss sie sich um sein Haus und seine Sachen kümmern. Dabei stößt sie auf alte Zeitungsartikel über ihre Schwester, von der immer alle dachten, dass sie Selbstmord begangen hätte, doch Riley findet heraus, dass hinter dieser Sache viel mehr steckt und ihre Schwester vielleicht garnicht tot ist.

Die Geschichte fängt ruhig an und der Stil ist auch sehr angenehm zu lesen. Am Anfang, muss ich zugeben, fand ich es sogar etwas langweilig, da die Handlung nur sehr langsam vorran ging und viele Personen gab, die man erstmal kennenlernen musste. Doch ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und wurde dann richtig in ihren Bann gezogen. Es stellen sich nämlich viele Fragen und nichts scheint so zu sein wie es scheint.

Dasselbe hat man auch bei den Personen, was die Geschichte richtig interessant macht, denn man weiß nicht wem Riley nun wirklich trauen kann.
Riley, die Hauptperson, aus deren Sicht alles erzählt wird, ist erst 25 Jahre alt und ich finde es kommt im Buch wirklich gut rüber, dass es ihr schwer fällt mit all den neuen Situationen klarzukommen. Sie trauert um ihren Vater, macht sich Sorgen um ihren kranken Bruder und muss sich dann auch noch um all die finanziellen Dinge kümmern, dazu kommt dann noch dazu, dass sie herausfindet, dass alles in ihrer Familie auf einer Lüge aufgebaut zu sein scheint.
Trotz ihrer unerfahrenen und unsicheren Art, kann man im Laufe des Buches beobachten wie sie selbstbewusster wird und weiß was sie will. Dadurch wirkt ihr Charakter realistisch und man kann auch gut mit ihr mitfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen.
Ab dem zweiten Teil begleitet man dann auch ihre Schwester Lisa und erfährt so was wirklich von Anfang an passiert ist, was mir auch sehr gefallen hat, da man so sehr gut verstehen konnte was und wie alles vorgefallen war.

Die Geschichte an sich wirkt an manchen Stellen etwas gestellt, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. Stück für Stück werden Fragen aufgeworfen, die dann auch langsam aber sicher gelöst werden, sodass ich am Ende ein befriedigendes Gefühl hatte, weil sie alles aufgelöst hatte. Ab einem bestimmten Punkt konnte ich zwar vermuten worauf es hinauslaufen wird, aber es dann noch mal zu lesen, war auch ganz angenehm.
Die Handlung ist das ganze Buch über eher ruhiger geblieben. Große Action oder Herzklopfen gibt es nicht, daher ist es eher etwas für einen ruhigen Regentag an dem man entspannen möchte. Es kommen aber sehr große Gefühle vor, die mich beim Lesen auch sehr berührt hatten. Und auch so konnte man die Emotionen beim Lesen wirklich gut mitfühlen.

Zum Schluss kann ich sagen, dass ich das Buch toll fand. Am meisten haben mich die Gefühle in dem Buch überzeugt, denn diese wurden wirklich gut beschrieben. Aber auch so hatte ich Spaß Riley auf der Suche nach der Wahrheit zu begleiten und kann es echt weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 04.06.2017

Lebenslügen

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Der Tod ihres Vaters bringt Riley MCPherson zurück nach North Carolina in ihr Elternhaus, obwohl sie in letzter Zeit eher nur losen Kontakt hatten. Aber da sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, ...

Der Tod ihres Vaters bringt Riley MCPherson zurück nach North Carolina in ihr Elternhaus, obwohl sie in letzter Zeit eher nur losen Kontakt hatten. Aber da sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, ist Riley auch froh über eine Luftveränderung und kümmert sich erst einmal um den Nachlass ihres Vaters. Dabei findet sie nicht nur einen Postfachschlüssel, der seltsamerweise auf einen ihr unbekannten Namen lautet, sondern auch einige alte Fotos und Zeitungsausschnitte. Durch den Fund erfährt Riley von ihrem Bruder Danny, dass es mal eine ältere Schwester Lisa gab, die erst ihren Musiklehrer ermordet und dann sich selbst getötet haben soll. Riley kann sich daran nicht erinnern, denn sie war zu der Zeit noch ein Kleinkind. Riley erinnert sich an ein recht trauriges Familienleben, alles verursacht durch die Tatfolgen der Schwester. Aber dann findet Riley auf etwas, dass sie zweifeln lässt und beginnt mit eigenen Nachforschungen zu dem Fall, der ihre Familie ins Unglück stürzte. Wird sie die Wahrheit herausfinden?

Diane Chamberlain hat mit ihrem Buch „Der Tag, an dem wir dich vergaßen“ einen sehr spannenden Roman vorgelegt, der ruhig beginnt, aber sehr schnell den Puls des Lesers in die Höhe schnellen lässt. Der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll, weiß den Leser bald zu fesseln und ein Kopfkino in Gang zu setzen. Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert, die zum einen die Gegenwart um Riley wiederspiegeln, der zweite wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her und gibt mehr Informationen über die Familiengeschichte preis. Im letzten Part laufen dann alle Stränge zusammen, um dem Leser das finale Puzzle zu präsentieren. Der Spannungsbogen wird gemächlich aufgebaut, steigert sich aber alsbald immer mehr bis zum Ende der Handlung. Die Autorin versteht es wunderbar, den Leser bis zum Schluss in Bann zu ziehen und bei der Stange zu halten durch viele Wendungen und Möglichkeiten, die einen dazu verleiten, die Dinge immer wieder zu hinterfragen und sich eigene Lösungen zu überlegen.

Die Charaktere sind sehr schön individuell ausgearbeitet und in Szene gesetzt. Sie wirken sehr real und authentisch. Riley ist eine sehr sympathische Mittzwanzigerin, die gerade eine Trennung von ihrem Freund und den Tod ihres Vaters zu verkraften hat. Zudem macht ihr kranker Bruder Danny ihr Sorgen und die finanzielle Situation ist auch recht schwierig. Riley wirkt auf den ersten Blick eher unsicher und zurückhaltend, fast mit all den Aufgaben völlig überfordert. Dazu kommt noch das Lügengebäude, das ihr jahrelang aufgetischt wurde, und ihr Misstrauen allem und jedem gegenüber ist verständlich. Doch im Verlauf macht sie eine Entwicklung durch, die als Leser schön zu beobachten ist. Sie gewinnt an Selbstbewusstsein, geht die Dinge logisch an und lässt sich nicht mehr so schnell verunsichern. Sie wächst regelrecht an all den an sie gerichteten Aufgaben. Rileys Bruder Danny ist nach einem Kriegseinsatz versehrt und hat sich bisher nicht von den Auswirkungen erholt. Er ist ständig wütend auf alles und jeden, hat sich oftmals nur mühsam unter Kontrolle. Lisa musste ebenfalls so einiges durchmachen und stand mit vielen Dingen allein da. Sämtliche anderen auftretenden Protagonisten tragen auch ihren Teil dazu bei, die Handlung zu vervollkommnen und die Spannung auf höchstem Niveau zu halten.

„Der Tag, an dem wir dich vergaßen“ ist ein sehr spannender Roman um eine Familientragödie, die aufzeigt, wie sehr so ein Erlebnis alles und jeden verändert und über Jahre Einfluss auf alle Beteiligten und deren Leben hat. Eine dramatische und geheimnisvolle Geschichte, die von der ersten Seite an fasziniert. Absolute Leseempfehlung für einen wahren Pageturner!

Veröffentlicht am 01.06.2017

Der Tag, an dem wir dich vergaßen - sehr berührend

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Riley MacPherson kehrt nach dem Tod ihres Vaters nach North Carolina zurück, um den Nachlass zu regeln. Das ist keine leichte Aufgabe, denn das Haus steckt voller Erinnerungen, auch an ihre vor über 20 ...

Riley MacPherson kehrt nach dem Tod ihres Vaters nach North Carolina zurück, um den Nachlass zu regeln. Das ist keine leichte Aufgabe, denn das Haus steckt voller Erinnerungen, auch an ihre vor über 20 Jahren verstorbene Schwester Lisa, die damals Selbstmord beging. Seit diesem schicksalhaften Ereignis ist die Familie zerrüttet. Darunter leidet ihr Bruder Danny noch heute. Als Riley ihr Elternhaus ausräumt, stößt sie auf eine Schachtel mit etlichen alten Zeitungsartikeln. Was sie da liest, kann sie kaum glauben: ihre Schwester soll eine Mörderin gewesen sein und vielleicht sogar noch leben. Riley versucht, mehr über die Umstände des Selbstmords ihrer Schwester herauszufinden - aber stößt dabei auf eine Mauer des Schweigens.

“Wow” ist das erste, was mir zu diesem Roman einfällt. Er gehört definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres 2017!
Ich war direkt ab der ersten Seite total gefesselt von dem Buch und konnte es bis zum Ende nicht mehr beiseite legen. Die Autorin hat eine enorme Spannung und Neugierde in diese Geschichte gepackt, die ich als Familientragödie bezeichnen würde.
Der Aufbau des Buches war sehr gelungen. Die Kapitel enthalten als Überschrift den Namen der Person, aus dessen Sicht der folgende Abschnitt zu lesen ist. Die Passagen von Riley waren dabei in der Ich-Form geschrieben, was eine besondere Bindung zu ihr erzeugte.
Alle Personen wurden authentisch gezeichnet und ich hatte sie alle sehr gut vor Augen. Entsprechend ihrer jeweiligen Rollen fand ich sie sympathisch oder eben auch nicht. Bei einigen wechselte meine Meinung auch innerhalb der Geschichte.
Riley fand ich äußerst sympathisch. Sie stand so ziemlich alleine vor der großen Aufgabe der Nachlassregelung, denn ihr Bruder Danny war ein Einsiedler geworden, der mit der Angelegenheit nichts zu tun haben wollte. Wie viel Riley ihm aber bedeutete, wurde sehr deutlich, denn ihr zuliebe sprang er auch mal über seinen Schatten.
Wie Riley nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdeckte und sich dann auf die Suche nach den Spuren ihrer Schwester machte, war einfühlsam und realistisch beschrieben. Ich habe richtig mit ihr mitgezittert und mitgefiebert und war super gespannt, was sie noch alles herausfindet. Ich fragte mich ständig, ob ihre Schwester wirklich noch lebt oder gestorben ist.
Sehr gelungen fand ich die Zeitsprünge in die Vergangenheit zu Lisa, die ab dem zweiten Drittel des Buches parallel neben Riley im Wechsel erzählt wurden. Da in der Kapitelüberschrift auch das Jahr angegeben war, hatte ich keine Probleme bei der gedanklichen Zuordnung der Ereignisse. Dadurch erfährt der Leser Stück für Stück, was damals mit Lisa geschah. Diese Passagen fand ich sehr berührend und spannend.
Die Familiengeschichte hat mich tief berührt und erschüttert und wartete mit immer neuen Wendungen und Überraschungen auf. Erst am Ende wurde das ganze Ausmaß deutlich. An vielen Stellen konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.

Ein wahnsinns Roman, der mich fasziniert hat und noch nachwirkt und der fünf Sterne mehr als verdient hat.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Spannende Familientragödie

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„Der Tag, an dem wir dich vergaßen“ ist bereits der 17te Roman der amerikanischen Autorin Diane Chamberlain, für mich jedoch das erste Werk der Autorin das ich gelesen habe. Mich hatte zunächst das Cover ...

„Der Tag, an dem wir dich vergaßen“ ist bereits der 17te Roman der amerikanischen Autorin Diane Chamberlain, für mich jedoch das erste Werk der Autorin das ich gelesen habe. Mich hatte zunächst das Cover und anschließend der Klappentext der eine spannende Familientragödie versprach abgesprochen.

Inhalt
Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Riley MacPherson zurück in ihr Elternhaus um den Nachlass zu regeln. Da ihr Bruder Danny nichts mit seiner Familie und deren Hinterlassenschaften zu tun haben will wendet sie sich um Hilfe an Bekannte ihres Vaters. Schnell wird klar, dass diese mehr über ihren Vater zu wissen scheinen als sie selbst. Als sie dann auch noch >Hinweise darauf findet das ihre Schwester die vor 20 Jahren Selbstmord beging noch lebt macht begibt sie sich auf Spurensuche zu ihrer Familie und damit letztendlich ihrer eigenen Vergangenheit.

Leseeindruck
Das Buch startet mit einem Prolog in der Art eines Cliffhangers. Dem Leser wird ein dramatisches Ereignis angedeutet, ohne dieses jedoch wirklich zu zeigen oder aufzuklären. Damit ist der Spannungsbogen bereits zu Beginn des Buches ganz oben und hilft über die ca. ersten Seiten des Buches hinweg die die Autorin benötigt um die Rahmenbedingungen ihrer Geschichte abzustecken.

Die Handlung wird in der Ich-Perspektive aus Rileys Sicht erzählt, der Ton passt stimmungstechnsich perfekt zur Handlung und vermittelt sehr authentisch Rileys emotionales Befinden nach dem Tod ihrers Vaters und auch später, wenn sie feststellt das ihre Familie viel vor ihr verborgen gehalten hat. Das Gefühlschaos das sie im Laufe der Handlung erlebt ist glaubhaft und reißt den Leser mit.

Neben Riley hat mir auch ihr Bruder Danny als Figur sehr gut gefallen, auch stellt er einen schönen Kontrast zu seiner Schwester dar. Während diese darum trauert das sie ihre Familie verloren hat und sich nirgendwo mehr richtig zugehörig fühlt hegt er einen großen Groll, ja geradezu Hass gegenüber seiner Familie und vor allem seiner toten Schwester. Diese Gegensätzlichkeit der beiden Geschwister heizt die Spannung noch zusätzlich an.

Sehr früh im Buch wird klar, das Rileys Vater ein großes Geheimnis vor ihr hat, was Riley nach und nach klar wird. Durch Menschen die ihren Vater kannten erfährt sie Dinge die dieser – unverständlicherweise – vor ihr verborgen gehalten hat. Schicht um Schicht lüftet sich der Schleier um das große Geheimnis das die Familie MacPherson über Jahrzehnte hinweg vor allen verborgen gehalten hat. Dabei versteht es die Autorin meisterhaft, den Spannungsbogen das ganze Buch über aufrecht zu halten, ja sogar ansteigen zu lassen. Löst Riley einen Teil des Rätsels um ihre Vergangenheit tauchen Hand in Hand damit auch wieder neue Fragen auf. Das Handlungsgestrick wird dadurch immer dichter und dichter und man mag als Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen da man endlich das ganze Geheiminis lüften will.

Bis zum Ende hin schafft es die Autorin immer wieder zu überraschen, aber nie in der Form das sie den Leser hereinlegt und plötzlich neue Fakten auftischt die dieser gar nicht kennt. Ganz im Gegenteil, nach und nach ergeben alle Merkwürdigkeiten über die Riley stolpert einen Sinn und ergeben ganz zum Schluss ein großes, logisches und zufriedenstellendes ganzes.



Fazit
Für mich war dieses Buch ein absoluter Glückstreffer! Ich habe es als Rezensionsexemplar erhalten, gekauft hätte ich es mir wahrscheinlich nicht, was absolut schade gewesen wäre. Für mich ist „Der Tag, an dem wir dich vergaßen“ für dieses Jahr bisher mein großes Überraschungs-Lesehighlight. Eine atmosphärische Familiengeschichte die einen mitreißt und spannend bis zur wirklich letzten Seite ist. Allen Spannungsfans absolut zu empfehlen.