Cover-Bild The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
Band 4 der Reihe "Hartwell-Love-Stories"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.05.2022
  • ISBN: 9783745702897
Samantha Young

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir

Ulrike Laszlo (Übersetzer), Sabine Schilasky (Übersetzer)

Erst wenn du dich von deiner Vergangenheit befreist, kann die wahre Liebe sich erfüllen

Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack Devlin verliebt, der den Ruf eines Bad Boys genießt. Weil Emery zu schüchtern ist, wagt sie es nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Jeden Tag, wenn sie mit ansehen muss, wie Jack andere Frauen verführt, bricht ihr Herz ein Stück mehr. Doch dann liegt Emery in Jacks Armen, sie spürt seine sinnlichen Lippen auf ihren und eine ungeahnte Leidenschaft. Bis er sie von sich stößt. Tief verletzt will Emery ihn und alles, was sie je für ihn empfunden hat, vergessen. Aber plötzlich sucht Jack wieder ihre Nähe und setzt alles daran, dass sie ihm vergibt …

»Geheimnisvoll, überwältigend, einfach nur gut.« Closer über Things We Never Said – Geheime Berührungen

»Ein wahres Erzähltalent.« Daily Recordes über Things We Never Said – Geheime Berührungen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2022

Leider eine Enttäuschung

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich die Bände davor absolut geliebt habe. Umso enttäuschter war ich von The Truest Thing!
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen. ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich die Bände davor absolut geliebt habe. Umso enttäuschter war ich von The Truest Thing!
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin auch relativ schnell durch das Buch gekommen und habe die ersten 100 Seiten innerhalb einer halben Stunde gelesen. Wer die Bände davor gelesen hat, kennt Emery und Jack schon. Man hat in den Büchern davor schon eraten können, dass zwischen den beiden etwas läuft. Die Chemie zwischen Emery und Jack hat in den ersten drei Teilen absolut gestimmt und es hat auch richtig geknistert. Jedoch hat mir das hier in dem Buch gefehlt. Die Chemie zwischen den beiden hat meiner Meinung nach nicht existiert. Beide waren als Charaktere absolut flach und ihre Emotionen kamen bei mir leider gar nicht an. In den ersten ca. 150 Seiten erleben wir die Vergangenheit zwischen Emery und Jack. Das hat mir tatsächlich am meisten an diesem Buch gefallen, weil wir als Leser hier endlich alle Antworten bekommen die wir uns vielleicht vorher gestellt haben. Nach diesen 150 Seiten wurde es mir leider zu flach und vorhersehbar, wodurch das Lesen nicht mehr so viel Spaß gemacht hat. Ich bin wirklich sehr enttäuscht von The Truest Thing. Vor allem weil ich bis jetzt all ihre Bücher absolut geliebt habe. Umso leid es mir auch tut, ich kann dem Buch nur 2 Sterne geben.

Veröffentlicht am 27.05.2022

Ziemlich vorhersehbar

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Vor 9 Jahren kam Emery in den Küstenort Hartwell und lernte Jack kennen. Zwischen den beiden bestand eigentlich von Beginn an eine starke Anziehungskraft. Doch aufgrund Jacks zwielichtiger Familie scheint ...

Vor 9 Jahren kam Emery in den Küstenort Hartwell und lernte Jack kennen. Zwischen den beiden bestand eigentlich von Beginn an eine starke Anziehungskraft. Doch aufgrund Jacks zwielichtiger Familie scheint eine Liebesgeschichte zwischen den beiden aussichtslos zu sein. Doch das Blatt scheint sich zu wenden und die beiden könnten sich ihre schon lange anhaltenden Gefühle für einander endlich gestehen. Doch ganz so einfach machen es sich die beiden dann gegenseitig doch nicht.

Ich habe schon mehrere Bücher von Samantha Young gelesen und bisher mochte ich diese auch sehr gerne. Und normalerweise liebe ich Liebesromane und -geschichten. Aber von diesem Buch bin ich nicht so restlos begeistert. Ich mag noch immer ihren Schreibstil und ihre Art eine Geschichte zu erzählen, indem sie Figuren vorangegangener Bücher mit einbezieht. Und das man das Buch problemlos lesen kann, wenn man die anderen Bände der Reihe (noch) nicht kennt.
Die Hälfte des Buches spielt sich in der Vergangenheit ab und erklärt sehr genau die Beziehung zwischen Emery und Jack; ihr Kennenlernen und wie sie sich über Jahre immer wieder aufeinander zu und von einander weg bewegen.
Emery ist mir als Figur durchaus sympathisch. Sie tat mir stellenweise schon arg leid, da offenbar kaum jemand einer introvertierten Frau zutraut, für sich selbst einzustehen. Als Gegenstück dazu ging mir Jack ab einem gewissen Punkt wahnsinnig auf den Keks. Ja, seine Familienverhältnisse sind desaströs und mit einem Vater, der eine halbe Stadt erpresst und schmiert alles andere als vorzeigbar. Aber nach insgesamt 9 Jahren des hin und her, in dem er Emery immer wieder mit mehr oder weniger sinnigen Argumenten sitzen lässt, ist er dann doch tatsächlich erstaunt, dass diese im nicht mehr vertraut. Na wie das wohl passiert sein mag... Und da er die Liebe seines Lebens ja eigentlich nur mehr oder weniger aus der Ferne anschmachten kann, ist er dann tatsächlich auch noch überrascht, dass diese Frau ein Leben vor ihm hatte (auf das er dann teilweise natürlich auch eifersüchtig ist...uff...) und sich auch noch selbst verteidigen kann.

Für meinen Geschmack liegt der Focus zu sehr auf Banalitäten, das ewige Hin und Her zwischen den beiden Figuren nervt mit der Zeit und so richtig vorwärts geht die Geschichte dann auch nicht. Der Aspekt um Jacks Familie und die Machenschaften seines Vaters hätten etwas mehr ausgebaut werden können, etwas mehr Spannung hätte dem Buch insgesamt gut getan.
So bleibt es eine nette, aber vorhersehbare und – wie ich zugeben muss – recht langweilige Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 14.07.2022

leider eine Enttäuschung

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„Er hatte mir das Herz gebrochen. Schon wieder.“
(Emery in The truest thing)

Worum geht’s?

Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat ...

„Er hatte mir das Herz gebrochen. Schon wieder.“
(Emery in The truest thing)

Worum geht’s?

Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack Devlin verliebt, der den Ruf eines Bad Boys genießt. Weil Emery zu schüchtern ist, wagt sie es nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Jeden Tag, wenn sie mit ansehen muss, wie Jack andere Frauen verführt, bricht ihr Herz ein Stück mehr. Doch dann liegt Emery in Jacks Armen, sie spürt seine sinnlichen Lippen auf ihren und eine ungeahnte Leidenschaft. Bis er sie von sich stößt. Tief verletzt will Emery ihn und alles, was sie je für ihn empfunden hat, vergessen. Aber plötzlich sucht Jack wieder ihre Nähe und setzt alles daran, dass sie ihm vergibt …
The truest thing ist Band 4 der Hartwell Love Stories Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen, Vorkenntnisse aus den Vorbänden sind jedoch empfehlenswert. Das Buch kann zudem Inhalte der Vorbände spoilern.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird durch Emery in der Ich-Perspektive und Jack in der Erzählerspektive erzählt. Das Buch beinhaltet sexuellen Content sowie potenziell triggernde Thematiken wie sexueller Missbrauch und Tod.

Meine Meinung

Zweite Chancen sind eigentlich mein Favorit. Ich mag es in Büchern, in Filmen – aber mag ich es auch bei Büchern? Nachdem mich „Things we never said“ so gar nicht begeistern konnte, wollte ich mit „The truest thing“ der Hartwell-Reihe einen neuen Versuch geben. Band 1 und 2 der Reihe sind mir aufgrund ihres Alters allerdings unbekannt. Jedenfalls klang das Buch zu gut: Bad Boy, schüchterne Buchhändlerin, zweiter Versuch. Leider ist das Buch aber ganz anders, als der Klappentext erwarten lässt.

Zunächst gibt es quasi zwei Teile des Buches, auch wenn die nicht offiziell so ausgewiesen sind. Der erste Teil beginnt mit dem Prolog zwar in der Gegenwart, springt dann aber ganze neun Jahre zurück – zum ersten Aufeinandertreffen von Jack und Emery. Emery ist eigentlich Multimillionärin bzw. sogar Milliardärin, die nach Hartwell kommt, weil sie hier einen Laden geerbt hat, den sie zu einem Buchcafe umbauen möchte. An einem Abend mit ihrer Ziehmutter Iris entdeckt sie Jack Devlin und schwärmt fortan für ihn. Die Devlin-Familie ist ortsbekannt, aber im negativen Sinne. Der Vater Ian Devlin sorgt für Terror, Erpressung und Gefahr. Jack hält sich hier jedoch raus, sehr zum Missfallen seines Vaters. Er wirft ein Auge auf die schüchterne Emery, weiß aber zugleich, dass sein Interesse sie in Gefahr bringen könnte, weil sein Vater es ausnutzen würde. Irgendwie tingeln beide längere Zeit umeinander rum, und mit längere Zeit meine ich einige Jahre. Als es dann endlich zum langersehnten Date kommen soll, versetzt Jake Emery, wortlos und erklärungslos. Auf einmal verändert sich Jake, steigt ins Business seines Vaters ein und sorgt selbst für Terror in Hartwell und Umgebung. Niemand versteht, was plötzlich los ist. Nur der Leser erfährt es: Denn in seinen Kapiteln wird über Jake erklärt, wieso er macht, was er macht. Der Grund? Konstruiert, etwas durcheinander und irgendwie komisch, aber okay, kann man machen. Als das Buch endlich wieder in der Gegenwart ankommt, liegt jedenfalls viel verbrannte Asche in Hartwell. Und dann überschlagen sich die Ereignisse.

Grob gesagt: The truest thing sind zwei Bücher, die zusammengezimmert wurden, aber eigentlich nicht zusammenpassen. So kam es mir vor. Und lustigerweise kam es mir auch beim Vorband schon so vor. Die komplette Vergangenheitsgeschichte ist geprägt von einer Krimigeschichte oder zumindest etwas in dieser Richtung, die dann relativ fix in der Gegenwart aufgelöst und endgültig abgehakt wird. Die Geschichte fand ich schwach, erklärungsbedürftig und ehrlich gesagt nicht zuende gedacht. Sie erklärte für mich Jakes Handlungen zu wenig. Nachdem nun endlich das Geheimnis um sein Verschwinden und das geplatzte Date aufgelöst wurde und im Zuge dessen Emery noch fast draufgeht, beginnt eigentlich die Liebesgeschichte, aber irgendwie auch nicht. Emery ist – berechtigterweise – nach neun Jahren nicht mehr der größte Fan von Jake, gleichzeitig schlägt ihr Herz in seiner Gegenwart immer noch schneller. Wie die Autorin das nun irgendwie zurecht biegen möchte? Mit einem Braten in der Röhre. Ich habe so doll die Augen verdreht, dass es wehtat. Auf einmal zieht Jake alle Register, Emery hält ihn weiterhin auf Abstand, aber man weiß genau, was kommen wird und wie es weitergeht. Die ganze Vorgeschehnisse sind nur noch rudimentär Thema. Dafür nehmen die Vorbände und die Ereignisse hieraus viel Raum ein. Immer wieder erfährt man bestimmte Situationen nun aus anderer Sicht und für Neuleser ist das sicher toll, für Leute mit Vorkenntnissen ermüdend. Immer wieder gibt es längere Strecken, wo absolut gar nichts passiert und man sich fragt, wieso man eigentlich weiterliest. Einzig das Kleinstadtgefühl konnte für mich das Buch noch ein wenig retten. Aber davon abgesehen?

Die Charaktere waren wenig greifbar für mich waren. Sie bleiben leider recht oberflächlich, man erfährt wenig über Gedanken und Gefühle, alles beschränkt sich auf das Wesentliche. Das wenige, was man erfährt, dreht sich regelrecht im Kreis. Emery, die nun seit neun Jahren in Hartwell lebt, hat sich für mich gefühlt gar nicht weiterentwickelt und wirkte am Ende immer noch wie Anfang 20. Vielleicht liegt es auch an den verschiedenen Zeitebenen und der wirren Struktur, aber es gibt kaum Entwicklung – charakterlich, beziehungstechnisch und auch emotional. Das Buch hatte so viel Potenzial, eine interessante Grundgeschichte, aber alles verkommt ein wenig und wirkt plan- und ziellos umgesetzt. Bis zum Ende habe ich auch gar nicht verstanden, wieso Jake und Emery eigentlich aufeinander stehen und wie dieser Funken, der für mich nicht erkenntlich war, ganze neun Jahre überstanden hat. Leider ist es auch so, dass die Autorin Jake immer wieder die gleichen Fehler machen lässt. Und dann wundert er sich wie der letzte Depp, wieso Emery keine Lust auf ihn hat. Wie ein erwachsener Mann so beschränkt teilweise handeln kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Wieso Emery nicht einen Haken dahintersetzt, auch nicht. Als dann die Schwangerschaft als Thema kam, wirkt Jake wie ein hyperaktiver Verrückter, was so gar nicht zum Ganzen vorher gepasst hat. Emery und Jake hatten für mich wirklich gar keine Chemie und konnten mich gar nicht abholen und begeistern.

Mein Fazit

The truest thing ist ein Buch, was ich nicht weiterempfehlen kann. Die Erzählweise ist anstrengend, die Charaktere machen wenig Sinn und es wirkt so, als hätte man zwei Manuskripte einfach miteinander vermischt, egal ob es Sinn macht. Ich musste mich leider wirklich durch das Buch kämpfen und bin mehr als enttäuscht.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 25.05.2022

Mich hat dieses Buch leider extrem aufgeregt

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Achtung: Band 4 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Emery ist seit Jahren in Jack verliebt, doch der sendet immer wieder widersprüchliche Signale und stößt Emery ständig von sich, bis sie schließlich ...

Achtung: Band 4 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Emery ist seit Jahren in Jack verliebt, doch der sendet immer wieder widersprüchliche Signale und stößt Emery ständig von sich, bis sie schließlich die Hoffnung auf ihr Happy End verliert.
Jack stammt aus einer kriminellen Familie. Er hat immer versucht, Abstand zu seinem Vater und seinen Brüdern zu halten, bis eine Nacht alles verändert. Jetzt ist er Teil ihrer Machenschaften und sehnt sich doch nach nichts mehr als Emery. Wird er je die Chance bekommen, sie für sich zu gewinnen?


Rund die Hälfte des Buches spielt in der Vergangenheit. Für Jack war es Liebe auf den ersten Blick, für Emery in gewisser Weise auch, nur war sie viel zu schüchtern und unsicher, um einen ersten Schritt zu tun. Jack dagegen sucht ihre Nähe, obwohl er weiß, dass er sie nicht haben kann.
Als sich sein Leben radikal verändert, muss er harte Entscheidungen treffen. Er versucht Emery zu beschützen und kann sich doch nicht wirklich fernhalten.

Insgesamt 9 Jahre läuft dieses Hin und Her zwischen Jack und Emery und erst sehr spät erfährt sie, warum er das überhaupt veranstaltet. Man kann seine Gründe zum Teil verstehen, aber zu einem sehr großen Teil auch nicht. Ja, er will Emery beschützen, aber sie ist sehr, sehr reich und kann sich dadurch mit Sicherheit auch selbst schützen, nur das kommt Jack nie in den Sinn.

Ich habe mich echt so sehr auf dieses Buch gefreut. Nachdem mich „All I Wish For“ total begeistert hatte, hoffte ich, das würde hier auch der Fall sein. Leider war es aber das Gegenteil.

Ich muss dazusagen, dass ich die anderen Bände der Reihe nicht kenne. Aber man bekommt alle notwendigen Infos, um den Überblick zu erhalten.

Leider nimmt dieses Buch absolut alle Klischees mit, die ich mir nur vorstellen kann. Ehrlich, es hat mich stellenweise so extrem wütend gemacht, dass ich es gegen die Wand werfen wollte!

Emery war mir sehr sympathisch und Jack am Anfang auch. Leider hat er sich aber für mich zu seinem Nachteil entwickelt. Jack meint, er sei der Einzige, der weiß was richtig und wichtig ist. Er will die Menschen in seinem Umfeld beschützen – gut und schön, nur entscheidet allein er, wie das richtig geht. Er bringt jede Menge Opfer, ja, aber er verhält sich dabei auch immer wieder wie die Axt im Wald.

Als er eine Chance sieht, wie er doch mit Emery zusammen sein kann, kann er gar nicht glauben, dass sie ihn nicht mehr will. Sie vertraut ihm nicht mehr. Wie kann das sein? Ganz einfach: er hat ihr immer wieder Versprechungen gemacht und sie nie gehalten. Ja, aber es war doch zu ihrem Besten! Allerdings hat Emery selbst eine ziemlich genaue Vorstellung, was zu ihrem Besten ist.


Fazit: Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, aber leider war es absolut und überhaupt nicht meins. Es hat mich so extrem aufgeregt!
Emery war mir sehr sympathisch und sie hat mich auch mehrmals berührt, das wurde aber leider durch Jack oft direkt wieder kaputt gemacht.
Die Geschichte zieht sich in der ersten Hälfte ziemlich. 9 Jahre voller „sie wollen sich, aber es geht nicht!“. Das Hin und Her hat bald genervt, vor allem, weil Jack Emery dabei ständig verletzt hat.
Große Überraschung, dass sie ihm, als er plötzlich meint, es ginge doch, sagt, dass sie ihm nicht mehr vertraut. Leider nimmt das Buch dann sämtliche Klischees mit und ich wollte nur noch schreien.
Das Buch hätte wirklich mega sein können, ohne all diese Klischees. Es waren einfach viel zu viele und mich hat es extrem wütend gemacht und frustriert.

Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne und die nur, weil es schöne Szenen gab und mich Emery mehrmals berührt hat.

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