Cover-Bild Der letzte Garten der Hoffnung
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 295
  • Ersterscheinung: 30.04.2022
  • ISBN: 9783959915144
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Liane Mars

Der letzte Garten der Hoffnung

Slow burn Romance trifft auf überraschende Wendungen
Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.

"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden.
Tu. Es. Nicht.
Die Zeit war um – und ich reagierte ..."

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2022

Einfach grandios

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Inhalt:

Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang. Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung. Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung. „Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines ...

Inhalt:

Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang. Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung. Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung. „Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden. Tu. Es. Nicht. Die Zeit war um – und ich reagierte …“
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Ich hatte etwa zwanzig Sekunden, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen.

Das Cover ist schlicht und doch sehr schön. Durch die einzelnen Elemente sieht es echt toll aus und außerdem spielen die Tiere auf dem Cover auch eine Rolle.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Tally, die in dem magischen Garten lebt. Ich hätte den Garten selber gerne besucht, so aber musste ich mich mit den wirklich bildlichen Beschreibungen begnügen.

Zu Beginn lernt man Tallyana kennen, die in ihrem magischen Garten wohnt. Als vor ihrem Gartentor Fremde auftauchen, die Hilfe brauchen, muss sie sich entscheiden, ob sie sie herein lässt und den Garten damit gefährdet oder nicht.

Der Einstieg in das Buch war abrupt. Man weiß zuerst gar nicht, was da eigentlich passiert, was es mit dem Garten auf sich hat und wer die ganzen Personen sind. Trotzdem war ich sofort richtig gefesselt von dem Buch, da hier so viele neue Ideen drinnen stecken. Ich war also sehr gespannt, wie es weiter gehen würde.

Tallyana, oder kurz Tally, ist die Gärtnerin. Sie lebt in dem Garten und kümmert sich um diesen. Obwohl sie wenig Ahnung von Magie hat und so gar keine Ahnung davon hat, was es wirklich mit dem Garten auf sich hat, war sie mir sofort sympathisch. Zwar behält sie die Fremden aus etwas egoistischen Gründen bei sich, aber ansonsten kümmert sie sich aufopferungsvoll um den Garten, seine Bewohner und ihre Gäste.

Samuel und Aiona sind Geschwister, die zusammen mit Avi in den Garten kommen. Von diesem dreien war mir zuerst gar keiner sympathisch, da sie nichts von sich preisgeben und auch nicht allzu freundlich waren. Mit Avi konnte ich mich im Laufe der Geschichte anfreunden und ich stellte so einige Vermutungen zu ihm auf. Aiona bliebt mir bis zum Ende fremd, was auch daran liegen könnte, dass sie das halbe Buch bewusstlos war und man dadurch keine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Samuel wurde mir eigentlich immer nur unsympathischer und als man dann seine ganze Geschichte erfährt und ihn endlich verstand, wurde es auch nicht besser. Insgesamt war es aber doch ein gut ausgearbeiteter Haufen.

Ich gebe zu, ich hatte am Anfang keine Ahnung, worauf die Geschichte hinaus will und ich war lange verwirrt. Aber ich glaube, dass genau das den Reiz des Buches ausmacht. Tally weiß nichts über die wahre Bestimmung des Gartens und die drei Besucher sind nicht wirklich gesprächig, wenn es darum geht. Man will also zusammen mit Tally herausfinden, was da vor sich geht und was alle vor ihr verheimlichen. Noch so eine Sache ist ihr Name, denn den erfährt man erst sehr sehr spät, wenn nicht erst nach der Hälfte. Das ist mir zuerst gar nicht so aufgefallen, aber das ist wirklich mal was anderes.

Zwar beginnt die Geschichte sehr rasant mit einem Angriff, doch danach wird es etwas ruhiger und man hat Zeit sich in die Welt einzufinden. Es wurde aber im gesamten Buch nie langweilig und es gibt immer wieder etwas Neues. Der Großteil der Geschichte spielt sich im Garten ab, und da dieser unglaublich groß ist, gibt es auch viel zu entdecken. Wir gerne wäre ich selbst da durch spaziert.

Ich möchte gar nicht zu viel von der Geschichte verraten, weil ich finde, dass man das Buch einfach selber lesen muss. Ich kann aber sagen, dass irgendwann auch Bösewichte dazu kommen und ab da alles noch rasanter wird. Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, die aber bei Weitem nicht im Mittelpunkt steht und sich langsam entwickelt. Sie ist halt da, aber nicht der wichtigste Teil des Buches. Abgesehen davon kann man als Leser sehr gut mitraten und zusammen mit Tally die richtigen Schlüsse ziehen. Das hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl sie sehr behütet im Garten aufgewachsen ist, hat sie doch eine gute Menschenkentniss und sieht die Dinge auch aus verschiedenen Perspektiven.

Irgendwann kam der Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil es einfach so gut war. Ich wollte wissen, wie es ausgeht, was die ganzen Wörter, die Avi da von sich gibt, bedeuten und was mit Tallys Garten passiert. Das Ende war dann einfach nur noch perfekt und auch wenn ich davor schon länger die Vermutung hatte, dass es darauf hinauslaufen würde, war ich doch sehr zufrieden mit diesem.

Fazit:

Ein wirklich grandioses Buch. Man wird als Leser richtig in die Geschichte geworfen und bekommt erst nach und nach alle Infos, die man braucht. Lasst euch auf keinen Fall zu sehr spoilern, so macht das Buch nämlich noch mehr Spaß. Von mir gibts eine klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 18.06.2022

Ein zauberhafter Garten, ein magisches Buch, geheimnisvolle Fremde und die überforderte Gärtnerin!

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Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, man konnte gut dem Zauber des Gartens erliegen und der Humor kommt auch nicht zu kurz.

Das Cover wirkt mit der weißen Lederoptik als Hintergrund, den ...

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, man konnte gut dem Zauber des Gartens erliegen und der Humor kommt auch nicht zu kurz.

Das Cover wirkt mit der weißen Lederoptik als Hintergrund, den goldenen Elementen aus Blättern und Tieren des magischen Gartens und der optische als Prägung scheinenden Elementen edel und ansprechend. Auch die verwendete Schrift harmoniert gut damit

Der Klappentext macht neugierig auf einen wunderbaren magischen Fantasyroman um einen zauberhaften Garten mit seinen Wesen.

Fazit:
Für mich war dieser Roman nicht erste der Autorin, sie konnte mich schon mit Bin hexen: wünscht mir Glück und geht in Deckung, sowie Funkemagie bezaubern. Die Hauptprotagonistin erinnert mich ein wenig an Tallyanna und ihr Umgang mit Magie. In ihren Romanen finden sich meist skurrile Orte, zauberhafte Heldinnen und einer Portion Humor.

Man kommt mitten in einer Schlüsselszene im Roman an, eine junge Frau (Tallyanna) beobachtet aus dem Garten heraus die Verfolgung und den Angriff auf drei Personen. Obwohl ihre Tante ihr eingeschärft hat, niemals die Pforte des Gartens zu öffnen, ist der Drang zu helfen größer.

Tallyanna ist eine (Garrai) Gärtnerin und zugleich Wächterin des magischen Gartens – leider scheint sie nur wenige Aufgaben ihrer Tätigkeit zu kennen. Sie hat zwar ein Händchen für Gartenarbeit und den Umgang mit magischen Geschöpfen, aber Magie und Kampf sind ihr gänzlich fremd. Außerdem leidet sie seit dem Tod ihrer Tante unter Einsamkeit. Man muss sie einfach mögen und sie liebt auch die ihr anvertrauten Wesen.

Aiona ist meist sehr zurückhaltend, aber sie scheint mit die wichtigste Person der drei zu sein, alles ist auf ihren Schutz ausgelegt. Ihre Begleiter scheinen nur diese Aufgabe zu haben.


Samuel ist ihr Bruder und er betritt den Garten schwer verletzt, trotzdem hat er nur einen Gedanken: seine Schwester muss beschützt werden.

Die merkwürdigste Person scheint allerdings Avi zu ein, ist er ein Freund der beiden? Was verbindet ihn mit den anderen und was ist seine Aufgabe? Er ist sehr geheimnisvoll, missmutig und skeptisch. Er ist der Protagonist, der sich am meisten entwickelt. Ich mochte ihn sehr. Die Liebesgeschichte zwischen Tally u Avi spielt eine schöne Rolle, steht aber nicht im Vordergrund.

Und dann wären da noch die kriegerischen Laóch, die auf Eroberung aus sind, weil sie selbst keine Wabe mehr besitzen, erobern sie andere. Sie brauchen diese um mit ihrem Volk zu Überleben. In der Menschenwelt würden sie zwar auch überleben, aber ihre Magie verlieren.

Aber am meisten hat mich persönlich der magische Garten fasziniert, mit seinen Fabelwesen, Dornwölfen, magischen Kühen die Kaffee, Milch und Kakao geben. Aber auch die Windenmutter mit ihrem Teich und all die anderen faszinierenden magischen Wesen die dem Garten sein Flair verleihen.
Und dann gibt es noch das magische Buch, das so ein gewisses erzieherisches Eigenleben entwickelt (drangsaliert, zuschlägt, anstupst) – es hat ein gewisses Eigenleben.

Allein der Weltenaufbau (magischer Garten, Wabenwelt) ist unglaublich spannend. Dann kommen noch so manche Überraschung und Wendungen hinzu.

Mein Tipp, las dich einfach ein paar Stunden in diese wunderbare Welt voller Magie und Gefühle entführen. Und von mir 5 Sterne für diesen wunderschönen Einzelroman.

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Veröffentlicht am 16.06.2022

wunderschön

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Inhalt: Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.

"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines ...

Inhalt: Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.

"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden.
Tu. Es. Nicht.
Die Zeit war um – und ich reagierte ..."

Was soll ich sagen... die Autorin ist mir durch viele andere Bücher bekannt und ich hab bisher jedes Buch von ihr so gerne gelesen. Der Schreibstil ist unverkennbar und ich liebe ihn.
Auch hier konnte mich die Geschichte wieder so richtig flashen...

Mein Lieblingsverlag, eine meiner Lieblingsautorinnen... eine unglaublich neugierig machende Inhaltsangabe... mir blieb nichts anderes übrig als dieses Buch zu verschlingen...
Auch nach dem Lesen bin ich sowas von begeistert. Das Buch ist auf jeden Fall ein Lesehighlight für mich gewesen.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Märchenhaft

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„Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars ist eine zauberhafte und magische Fantasy, in der man beim Lesen komplett versinken kann.
Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, für den sie seit ...

„Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars ist eine zauberhafte und magische Fantasy, in der man beim Lesen komplett versinken kann.
Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, für den sie seit dem Tod ihrer Tante vor zwei Jahren allein verantwortlich ist. Sie ist nicht unbedingt glücklich mit ihrem Schicksal, da sie offensichtlich wenig magisches Talent von ihrer Familie geerbt hat. Als eines Tages vor ihrem versiegelten Tor ein Mädchen von geheimnisvollen Angreifern bedroht wird, zögert Tally nur kurz. Obwohl es streng verboten ist, öffnet Tally das schützende Tor und gewährt dem Mädchen, ihrem schwer verletzten Bruder und einem grimmigen Krieger Zutritt. Sie ahnt jedoch noch nicht, welche Kette von Ereignissen diese spontane Entscheidung in Gang setzt.

Liane Mars erschafft in diesem Buch eine märchenhafte und wunderschöne Welt, die sich jedoch auch in wenigen Augenblicken in eine tödliche und gefährliche Umgebung wandeln kann. Der geheimnisvolle Garten ist fast schon ein eigener Charakter für sich und mit all seinen wundersamen Wesen absolut faszinierend. Der bildhafte und detailreiche Schreibstil lädt zum Träumen ein und konnte mich bis zum Schluss fesseln.
Tally und ihr Garten bilden anfangs kein besonders gutes Team, denn ihre Rolle als Gärtnerin hat sich Tally nicht ausgesucht. Nach dem Tod ihrer Mutter war das Verhältnis zu ihrer Tante eher schwierig und in der jetzigen Situation merkt Tally, dass ihr sämtliches Hintergrundwissen und die wichtige Ausbildung für ihre Aufgabe fehlen. Sie verzweifelt an ihrer Einsamkeit, so dass sie froh über die unerwartete Gesellschaft ist, auch wenn diese Gefahr bedeutet.
Für mich ist die Entwicklung von Tally großartig beschrieben und ich habe ihren Charakter total ins Herz geschlossen. Sie ist die absolute Heldin dieser Geschichte und ich habe von Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert. Neben Tally gibt es noch weitere facettenreiche Charaktere, die mit ihren Ecken und Kanten rundum gelungen sind. Die Handlung ist gekonnt konstruiert und einige Twists haben mich echt überraschen können.

Mein Fazit:
Eine wunderschöne Story, die mich ganz klar verzaubert hat! Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 28.05.2022

Ein zauberhaftes Buch

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„Der letzte Garten der Hoffung“ ist mein erstes Buch von der Autorin Liane Mars und ich muss sagen, dass mich bereits das Cover und der Klappentext verzaubert haben.
Der Einstieg in die Geschichte fiel ...

„Der letzte Garten der Hoffung“ ist mein erstes Buch von der Autorin Liane Mars und ich muss sagen, dass mich bereits das Cover und der Klappentext verzaubert haben.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir unglaublich leicht und einmal angefangen, konnte ich nicht wieder aufhören. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu Lesen und konnte den Zauber, der in Tallyannas Garten steckt sehr gut einfangen. Hier gefielen mir die Beschreibungen sehr gut, sodass ich mir die magischen Wesen im Garten sehr gut vorstellen konnte.
Die Charaktere waren von der Autorin sehr liebevoll gestaltet. Im Mittelpunkt steht Tallyanna. Sie ist eine Garrai - die Wächterin ihres magischen Gartens. Sie ist eine sehr sympathische junge Frau, die zwar ein Händchen für Gartenarbeit und den Umgang mit den magischen Geschöpfen hat, aber im Punkto Kampf und Magie eher unfähig ist. Da sie alleine im Garten lebt, nagt auch die Einsamkeit an ihr. Doch alles soll sich ändern, als das Mädchen Aiona, ihr Bruder Samuel und Avi vor ihrem Garten auftauchen. Wird sie den dreien Unterschlupf in ihrem Garten gewähren, auch wenn Tallyanna damit die Pforte ihres Gartens öffnen muss? Wie sie sich entscheidet und was alles passiert, das müsst ihr selbst lesen. Ich kann nur sagen, dass die Geschichte auf jeden Fall für die ein oder andere Überraschung gut ist und auch eine gute Portion Spannung in sich trägt.
Die Story an sich und der Weltenaufbau empfand ich unglaublich spannend. Es gibt unterschiedliche Völker, die sogenannte Wabenwelt und die Laoch - ein sehr kriegerisches Volk- und noch vieles mehr. Ich empfand den Zusammenhang als sehr interessant. Gleiches gilt für Tallyannas Garten und seine Magie. Aber auch hier möchte ich nicht zu viel verraten.
Insgesamt habe ich die Geschichte wirklich sehr genossen. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch und kann es nur weiterempfehlen. Es ist eine Geschichte zum Wohlfühlen voller Magie und auch Geheimnisse. Ich vergebe dem Buch fünf Sterne.

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