Cover-Bild Die Stunde unserer Mütter
Band 1 der Reihe "Mütter und Töchter"
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.06.2017
  • ISBN: 9783426516072
Katja Maybach

Die Stunde unserer Mütter

Roman
In ihrem neuen und zugleich persönlichsten Roman „Die Stunde unserer Mütter“ erzählt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefühlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewältigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzählt Katja Maybach in „Die Stunde unserer Mütter“ auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit.

Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren – und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.
Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.
Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je größer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2017

Schon das kreative Cover macht Lust auf mehr ...

0

Obwohl gerade in letzter Zeit doch so einige Romane zu diesem Thema den Markt zu erobern versuchten, ist es der Autorin wunderbar gelungen sich von der breiten Masse abzuheben. Wie schon im Klappentext ...

Obwohl gerade in letzter Zeit doch so einige Romane zu diesem Thema den Markt zu erobern versuchten, ist es der Autorin wunderbar gelungen sich von der breiten Masse abzuheben. Wie schon im Klappentext vermerkt ist es ein sehr persönliches Buch, das sich sicher des Öfteren mit der Geschichte ihrer eigenen Familie deckt. Es ist großartig, dass in Katjas Familie ein reger Austausch zu diesem dunklen Kapitel unser aller Geschichte stattgefunden haben muss, denn sonst hätte der Roman sicher nicht mit so viel Liebe zum Detail und sicherlich auch Herzblut geschrieben werden können. In vielen Familien wird die Thematik ja doch mehr oder weniger tot geschwiegen.
Die Autorin nimmt uns mit in eine kleine deutsche Stadt während fünf der härtesten Jahre des Zweiten Weltkriegs. Vor langer Zeit hörte ich mal einen amerikanischen Countrysong mit dem Titel: „War is Hell on the Homefront too!“ der mir im Zusammenhang mit diesem Buch immer wieder präsent wurde. Sicher hatten es viele Männer schwer, die armen Soldaten direkt an der Front aber auch diejenigen, die mit den „Richtigen“ politisieren mussten um sich und ihre Familie über Wasser zu halten. Den alltäglichen Kampf um das Überleben kämpften aber vor allem auch die Frauen. Die Aussagen „Einfach mal ein bisschen zurückstecken!“ oder „Den Gürtel enger schnallen!“ trafen nun so gar nicht mehr zu, da steckte viel mehr dahinter. Neben der schwelenden Angst denunziert zu werden wegen Beherbergung ausländischer Personen war auch das schlichte Zusammenleben für Maria und Vivien zusammen mit ihren beiden Töchtern jeden Tag eine neue Herausforderung. Die beiden Frauen waren mutige Kämpferinnen, die sich nicht unterkriegen ließen, wenn auch am Ende nicht alles gut wurde. Das Buch strahlt jedoch auch viel Hoffnung aus und lässt einen als Leser wieder an das Gute im Menschen glauben. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, es ließ sich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Meine absolute Lieblingsstelle ist in der Tat der Titel, der sich im letzten Viertel auf Seite 287 des Buchs wiederfindet:
Daraufhin hoben viele Frauen gleichzeitig die Hände und segneten Vivien und Maria, die verlegen und doch tief gerührt abwehrten.
"Komm" flüsterte Antonia Anna leise zu. "Hier haben wir beide nichts verloren. Das ist die Stunde unserer Mütter".

Veröffentlicht am 19.06.2017

Großes Gefühlskino!

0

Eine sehr bewegende und wunderschöne Familiengeschichte, die einen mitnimmt und berührt!

Vivien und ihre Tochter Antonia zieht es aus Sicherheitsgründen im Jahr 1940 aus der Stadt München in ein bayrisches ...

Eine sehr bewegende und wunderschöne Familiengeschichte, die einen mitnimmt und berührt!

Vivien und ihre Tochter Antonia zieht es aus Sicherheitsgründen im Jahr 1940 aus der Stadt München in ein bayrisches Dorf zu Ihrer Schwägerin Maria und deren Tochter Anna. Hier suchen sie Schutz vor dem Krieg und erleichtern Philip, Viviens Ehemann, die Rettung unzähliger verfolgter Juden, denen er ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben, aus dem Untergrund hilft. Die Sorge um ihn und die Trennung machen ihr schwer zu schaffen. Marias Ehemann Werner steckt mitten im Kriegsgeschehen. Ihre Sehnsucht nach ihm hält sich in Grenzen und die Beantwortung seiner Feldpostbriefe ist mehr Pflichtgefühl wie Bedürfnis. Die Kriegswirren, Entbehrungen und Gefahren schweißen die zwei Frauen und ihre Töchter immer mehr zusammen und eine Freundschaft fürs Leben entsteht.

„ Die Stunde unserer Mütter“ war mein erster Roman von Katja Maybach, den ich von ihr gelesen habe und ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Buch während einer Leserunde kennenlernen durfte. Sie hat es geschafft, das ich ein Fan ihres sehr gefühlvollen, feinfühligen und emotionsgeladenen Schreibstiles wurde. Sie erzählt eine wunderschöne Familiengeschichte, die durch die Inspiration der Feldpostbriefe ihres Vaters entstanden ist und viele wahre und authentische Begebenheiten enthält. Man spürt, dass sie hier viel Herzblut in ihre Geschichte hineingelegt hat. Ihre Charaktere im Buch sind sehr lebendig, interessant und liebevoll ausgearbeitet.

Katja Maybach erzählt in zwei verschiedenen Erzählsträngen, die durch ihren Kontrast sehr viel Spannung und Gefühl ins Geschehen bringen. Zum einen aus der Sicht von Maria, Vivien und ihren Töchtern Anna und Antonia, durch die man mitten in den Kriegswirren steckt. Hier erlebt man die ganzen Auswirkungen, ob es Denunziation, Misstrauen, Angst, Not oder um gegenseitige Hilfe geht. Ihrer Unterschiedlichkeit, das gemeinsame Erleben und die Entwicklung von ihnen in den Zeiten des Nationalsozialismus kann man nur Respekt zollen. Sie sind wunderbare starke Frauen und Persönlichkeiten!
Im zweiten Erzählstrang stehen Elsa und Friedrich, Marias Eltern, im Mittelpunkt. Ihre zwischenmenschlichen Probleme wurden sehr einfühlsam umgesetzt. Zwei Menschen, deren Liebe durch Geheimnisse, Missverständnisse, unterschiedliche Lebensvorstellungen und der Weiterentwicklung ihrer Charaktere auf eine harte Probe gestellt wird.

„Die Stunde unserer Mütter“ ist ein außergewöhnliches und wunderschönes Buch, bei dem mir zwischendurch vor lauter Rührung, die Tränen gekommen sind. Ein unvergleichliches Leseerlebnis! Ich war tief beindruckt von diesem Roman und kann hier nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen! Mit Katja Maybach habe ich für mich eine neue Autorin entdeckt, von der ich auf jeden Fall noch mehr Bücher lesen werde.

Verdient vergebe ich 5 wundervolle Sterne.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Starke Frauen in dunkler Zeit

0

1940: Maria lebt, seit Ehemann Werner an der Front ist, mit Tochter Anna allein in einer Kleinstadt bei München.
Als sie auf Bitten ihres in München lebenden Bruders Philipp dessen Frau Vivien und die ...

1940: Maria lebt, seit Ehemann Werner an der Front ist, mit Tochter Anna allein in einer Kleinstadt bei München.
Als sie auf Bitten ihres in München lebenden Bruders Philipp dessen Frau Vivien und die gemeinsame Tocher Antonia aufnimmt, ist sie zuerst nicht begeistert, denn die aus England stammende Schwägerin ist ihr bisher nicht wirklich sympathisch gewesen.
Aber die Frauen versuchen das beste aus der Situation zu machen. Nicht zuletzt die Liebe zu Bruder, bzw. Ehemann eint die beiden.
In der Nähe ihres Wohnortes ist ein mit Stacheldraht umzäuntes "Frauenlager". Aber erst als Marias russische Haushaltshilfe Nadja, die eigentlich schon längst zu Familie gehört, von der SS abgeholt wird, beginnen die Frauen sich Gedanken zu machen.
Maria und Vivien versuchen, zumindest im Kleinen, Widerstand zu leisten und werden enge Freundinnen.
Aber auch Anna und Antonia müssen mit dem Alltag in Nazi-Deutschland, zwischen Pubertät, BDM und HJ zurechtkommen und lernen miteinander klarzukommen.
1945, Deutschland hat bereits offiziell kapituliert, riskieren Maria und Vivien ein weiteres, ein letztes Mal ihr Leben, um das vieler anderer zu retten. Es ist, wie Anna und Antonia feststellen, "die Stunde ihrer Mütter"!

Katja Maybach ist wieder ein bewegender, wunderbar recherchierter Roman gelungen, der einen sofort mitnimmt in die dunkelste Zeit deutscher Geschichte - und das ohne gängige Klischees zu bedienen.
Inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte seht ein Stück Alltag im Vordergrund, wie er so sicher kein Einzelfall war.
Die Männer im Krieg, müssen die Frauen an der "Heimatfront" allein klarkommen und wachsen nicht selten über sich hinaus.
Bei Maria und Vivien sind Lebensmittelknappheit und Angst vor Verrat - und um ihre Männer- ihr täglicher Begleiter.
Anna und Antonia erleben erste Verliebtheit und müssen ganz nebenher schnell erwachsen werden.
Die Entwicklung der vier Hauptprotagonisten wird hier ganz langsam und vorsichtig - und trotzdem eindringlich - vermittelt.
Aber auch "Nebencharaktere" wie z.B. die neugierige Nachbarin oder der wortkarge Bäcker sind wichtige Säulen der Geschichte.
Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd beschreiben. Abwechselnd wird aus der Sicht der vier Frauen erzählt und man ist dadurch jederzeit an deren Seite und lebt, liebt, leidet und hofft mit Ihnen.
Das Buch endet, trotz Verluste und Rückschläge, voller Hoffnung und mit einem positiven Blick in die Zukunft.

Ein wunderbarer Roman mit Tiefgang und von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 11.06.2017

Sehr emotional

0

Inhaltsangabe:
Maria und Vivien sind Schwägerinnen und standen sich bis jetzt nie ziemlich nahe. Doch es ist Krieg und Viviens Mann Philip riskiert sein Leben indem er Juden bei sich zu Hause versteckt. ...

Inhaltsangabe:
Maria und Vivien sind Schwägerinnen und standen sich bis jetzt nie ziemlich nahe. Doch es ist Krieg und Viviens Mann Philip riskiert sein Leben indem er Juden bei sich zu Hause versteckt. Da seine Frau Engländerin ist, ist es für sie und die gemeinsame Tochter Antonia besser, wenn sie vorübergehend bei Maria und ihrer Tochter Anna wohnen. Obwohl die beiden Frauen sehr unterschiedlich sind, Vivien leidet ohne Ende unter der Trennung von Philip, Maria stellt ihre Ehe immer mehr in Frage und auch die beiden Töchter konkurrieren sehr miteinander, gelingt es den vieren, in den Wirren des Krieges immer mehr zusammenzuwachsen.

Meine Meinung:
Mit dieser Geschichte hat mir Katja Maybach wiedereinmal bewiesen, warum sie eine meiner Lieblingsautorinnen ist.
Sehr fesselnd und berührend beschreibt die Autorin, wie Maria und Vivien trotz der schweren Zeit sich nie haben unterkriegen lassen, im Gegenteil, sie wachsen über sich hinaus. Auch sie riskieren ein paar Mal ihr Leben, um sich für andere einzusetzen. Daher verdienen sie meine ganze Hochachtung.
Auch Anna und Antonia müssen in ihrem jungen Leben schon viel Leid erfahren, was sie aber nur noch stärker macht.
Sehr berührt hat mich an dieser Geschichte, dass hier die Autorin ihre eigene Familiengeschichte mit hat einfliesen lassen. Es gab viele Situationen, wo ich Tränen in den Augen hatte.

Wunderbar zur Geschichte paßt auch das Cover, was etwas vergilbt wirkt.
Ich habe das Buch an einem Wochenende verschlungen, die Autorin versteht es sehr gut, den Leser von Anfang an in die Geschichte eintauchen zu lassen und zu vermitteln, wie schwer die damalige Zeit wirklich war.
Das Buch kommt auf meine Jahresbestenliste, ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich schon auf das neue Werk von Katja Maybach, was Ende des Jahres erscheint.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Eine sensationelle Geschichte

0

"Die Stunde unserer Mütter" ist der neueste Roman der Autorin Katja Maybach. Ich habe mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. Und die Autorin hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Eine Geschichte, ...

"Die Stunde unserer Mütter" ist der neueste Roman der Autorin Katja Maybach. Ich habe mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. Und die Autorin hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Eine Geschichte, die den Leser bis tief in die Seele berührt.

Der Inhalt: Wir befinden uns in Deutschland im Jahr 1940. Mitten in den Kriegswirren, viele Männer befinden sich an der Front und die Frauen kämpfen ums nackte Überleben. Maria und ihre Tochter Anna leben in einer bayerischen Kleinstadt. Auch ihr Mann kämpft als Offizier und Maria zweifelt mittlerweile an ihrer Ehe mit Werner. Dann ist da ihre Schwägerin Vivien, die in München lebt. Aus Sicherheitsgründen soll sie in dieser schweren Zeit mit ihrer Tochter Antonia zu Maria aufs Land ziehen. Denn ihr Mann Philip riskiert sein Leben, indem er Juden in ihrer Wohnung versteckt. Vivien vermisst ihren Mann schmerzlich und wartet nur darauf, bald wieder nach München zurückkehren zu können. Doch in Zeiten großer Not verstehen sich die zwei ungleichen Frauen immer mehr und wachsen zu einer Einheit zusammen. Gemeinsam versuchen sie diese schlimme Zeit zu überstehen ......

Der Autorin ist wieder ein absoluter Bestseller gelungen. Für mich ein Lesehighlight. Schon von der ersten Seite an bin ich eingetaucht in die Geschichte von Maria und Vivien. Auch wenn Maria in einer Kleinstadt lebt, sind sie vor Anfeindungen nicht geschützt. Und dann haben sie ja noch dieses schreckliche Lager direkt vor Augen. Auch den Beitrag, den die beiden geleistet haben, fand ich unglaublich. Und als es eines Nachts an der Türe von Maria gepocht hat, blieb mir fast das Herz stehen. Die Frauen hatten doch überhaupt keine Chance sich irgendwie zu wehren. Durch diesen Roman wird uns auch diese schlimme Zeit, die auch mein Vater als Kind erlebt hat, wieder vor Augen geführt. Welches Gefühl muss das gewesen sein, in ständiger Angst zu leben in der Hoffnung auf ein Lebenszeichen eines Angehörigen. Und wie lange waren diese Feldpostbrief unterwegs (es ist berührend, dass die Geschichte Feldpostbriefe des Vaters der Autorin enthält) und wie viele haben ihre Empfänger nie erreicht. Ich fand es wunderbar, dass Maria und Vivien eine Einheit gebildet haben, um so sich und ihre Töchter zu schützen. Mit wie viel Leid, Not, Elend und Schicksalschlägen wurde alle konfrontiert. Doch irgendwie haben sie diese Zeit überstanden. Auch Anna und Antonia haben an ihren Träumen festgehalten. Hoffentlich sind ihre Wünsche in Erfüllung gegangen.

Eine mitreißende und packende Geschichten mit vielen Emotionen. Ein Wahnsinnsroman, der mich wirklich sehr berührt hat und bei dem beim Lesen kein Auge trocken blieb. Für mich ein absoluter Bestseller. Schon allein indem Cover steckt so viel Gefühl. Für mich einfach genial. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.