Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen ...
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A TOUCH OF DARKNESS
hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Diese Geschichte ist absolut sexy, berauschend und mitreißend. Heiliger Hades, ich brauche mehr davon!"
AVA REED
,
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin
Band 1 der mitreißenden
HADES&PERSEPHONE
-Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair
Fast BurnRetellingArranged MarriageEnemies to LoversForced ProximityTiktokHadesPersephoneGötterOlympNew AdultJennifer L. ArmentroutLore OlympusFrom Blood and AshSarah J. Maasgroße GefühleRomanceRomantikLeidenschaftLiebeParanormalRomantic FantasyRomantasyNeuinterpretation HAdes und Persephoneverbotene LiebeBookTokTikTokBookstagramInstagramRomantische Fantasy
Mir hat das ganze Buch an sich wirklich super gefallen. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen und konnte es garnicht weglegen. Jeder einzelne Charakter hatte eine ganz andere neue Persönlichkeit und gleichzeitig ...
Mir hat das ganze Buch an sich wirklich super gefallen. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen und konnte es garnicht weglegen. Jeder einzelne Charakter hatte eine ganz andere neue Persönlichkeit und gleichzeitig wirkte sie einem sehr vertraut. Ich habe das ganze Buch einfach nur verschlungen. Generell hat es mir sehr gefallen, dass es um die griechische Mythologie ging. Jeder der mich gut genug kennt weiß auch dass ich sie liebe. In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr viel mit ihr. Daher fand ich es noch mal spannender, als alle Götter mit ihren Gaben genau so dargestellt wurden, wie sie es auch in der Mythologie tun.
Generell bin ich bei jedem Buch dabei, welches mit der Mythologie zu tun hat, also war es eine Ehre für mich dieses Buch vorab zu lesen.
Hades und Persephone sind wirklich zwei sehr tolle Charakter, dennoch habe ich das Gefühl dass wir bei dem ersten Teil erst an der Oberfläche gekratzt haben. Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Der Schreibstil war sehr flüssig und man konnte wirklich gut lesen ohne Probleme. Die Er/ Sie Perspektive hat mir auch sehr gut gefallen.
Persephone, die Göttin des Frühlings, lebt getarnt unter den Sterblichen, da sich ihre Magie bisher noch nicht gezeigt hat. Eines Abends trifft sie auf Hades und geht ohne es zu wissen eine Wette mit ihm ...
Persephone, die Göttin des Frühlings, lebt getarnt unter den Sterblichen, da sich ihre Magie bisher noch nicht gezeigt hat. Eines Abends trifft sie auf Hades und geht ohne es zu wissen eine Wette mit ihm ein und soll innerhalb von sechs Monaten Leben in der Unterwelt erschaffen.
Ich habe unglaublich lange auf das Buch hingefiebert und konnte es gar nicht abwarten in die faszinierende Welt abzutauchen. Ich finde die griechische Mythologie sehr spannend und das es hier modernisiert wurde, empfand ich sehr erfrischend.
Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und ich hing an jedem Wort. Die Geschichte konnte mich direkt fesseln und in ihren Bann ziehen. Das Wordbuildung ist dabei unfassbar gut und bildlich dargestellt.
Persephone mochte ich als Protagonistin sehr gerne und fand sie sehr sympathisch. Sie ist sehr mutig, willensstark und schlagfertig. Auch ihre Entwicklung finde ich sehr authentisch dargestellt.
Hades war ich direkt verfallen. Er ist der typische Bad Boy - düster, verrucht, geheimnisvoll und gefährlich gut aussehend. Doch wenn es um Persephone geht ist er sehr beschützend und man merkt schnell, dass sich hinter seiner Fassade ein liebenswerter Charakter steckt.
Die Anziehungskraft zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar und entfacht regelrecht eine Feuer der Leidenschaft. Ich finde die beiden einfach Klasse zusammen und brauche mehr davon.
Trotz einiger Plotholes und Übersetzungsfehlern, konnte mich die Geschichte komplett überzeugen.
Eine mitreißende und atemberaubende Geschichte rund um die grychische Mythologie mit spannenden Charakteren, die ich jeden empfehlen kann.
Das Buch „A Touch of Darkness“ handelt von Persephone, der Göttin des Frühlings und Hades, dem Gott der Unterwelt.
Persephone lebt ein ziemlich normales Collegeleben, da ihre Magie ...
ACHTUNG SPOILER!
Das Buch „A Touch of Darkness“ handelt von Persephone, der Göttin des Frühlings und Hades, dem Gott der Unterwelt.
Persephone lebt ein ziemlich normales Collegeleben, da ihre Magie nie zum Vorschein kam. Als sie und ihre beste Freundin eines Abends ins Nevernight, dem Club von Hades, gehen, geht Persephone eine Wette mit dem Gott ein.
Innerhalb von 6 Monaten soll sie Leben in seinem Reich erschaffen…aber wie, wenn sie keine Magie hat? Und dann ist da auch noch ihre furchtbare Mutter und das Knistern zwischen ihr und Hades…
Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Es ist sehr schlicht und passt gut zu dem Titel.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und obwohl das Buch aus der Erzählerperspektive verfasst ist, lässt sich alles sehr flüssig lesen.
Zudem ist es schön mal wieder Kapitelnamen zu haben…kommt leider nicht mehr so oft vor. Auch die Namen der Charaktere fand ich super interessant.
Ich mochte sehr, dass es eine Mischung aus Fantasy und der realen Welt war. Es gab normale Menschen (sterbliche) und trotzdem waren dort auch die Götter und andere Wesen, von denen auch die Sterblichen wussten. So fand man immer Dinge aus der griechischen Mythologie, die aber modernisiert waren.
Die Location hat mir somit ebenfalls sehr gut gefallen und besonders die Unterwelt hat es mir angetan!
Persephone ist ein sehr starker Charakter. Obwohl sie keine Kraft hat, findet sie sich damit ab und findet Lösungen. Sie ist sehr neugierig und abenteuerlustig und noch dazu wunderschön. Über das Buch hinweg macht sie eine große Entwicklung durch, die sich sehr leicht erkennen lässt. Sie wird unabhängiger und weiß immer mehr, was sie will. Sie steht für sich ein und bietet nicht nur Adonis, sondern auch ihrer Mutter die Stirn. Trotzdem finde ich, dass sie zu leichtgläubig ist, was Menschen wie Adonis angeht.
Die Beziehung zwischen ihr und Hades hat mir eine Gänsehaut bereitet, weil sie so vielfältig und interessant war.
Hades ist einfach toll. Er ist sehr dominant und weiß, was er will. Mir gefallen seine Charakterzüge sehr gut und mit der Zeit merkt man auch, dass er einen sehr weichen Kern hat und sehr viel für sein Volk tut. Er verehrt Persephone richtig und ich finde, die beiden holen das beste auseinander raus. Sie halten zusammen und regeln ihre Probleme auf ihre Weise.
Lexa ist ein toller Nebencharakter. Ich fand es ein bisschen schade, dass sie so wenig Raum in der Geschichte eingenommen hat. Sie und Adonis haben für mich aber einfach nicht zusammengepasst. Ihr neuer Freund Jaison und sie passen einfach viel besser zusammen.
Adonis ist einfach ein ganz furchtbarer Charakter. Er ist wirklich einfach nur extrem ekelhaft und hinterhältig. Wie konnte er es Lexa und Persephone so schwer machen? Wie kann man so unmenschlich sein?
Er und Minthe passen somit aber auch perfekt zusammen…
Minthe ist fast genauso schlimm wie Adonis. Aber ich denke sie wollte Hades einfach für sich haben. Dass sie jetzt eine Minze ist finde ich irgendwie amüsant, aber meiner Meinung nach hätte es Adonis mindestens genauso schlimm verdient.
Demeter ist auch ein absoluter Hasscharakter. Sie hat Persephone einfach unterdrückt und nicht auf das richtige Leben vorbereitet. Ich denke auch in den Folgebänden wird sie noch eine große Rolle spielen.
Die anderen Götter, wie Hekate, Hermes oder Aphrodite fand ich super tolle Nebencharaktere und ich hätte gerne noch mehr über sie erfahren.
Die Unterwelt hat es mir angetan. Dieses Buch hat den Tod nicht als etwas schlimmes dargestellt und ich finde es auch irgendwie eine realistische Vorstellung.
Mir haben besonders Szenen, wie der Ball in der Unterwelt und die Gala gefallen.
Es war irgendwie aufregend und etwas besonderes. In solchen Szenen hat man auch zwischen den beiden Protagonisten gemerkt, wie viel sie einander bedeuten.
Generell muss ich sagen, dass es sehr viele gute Szenen gab und es sich nicht wirklich gezogen hat.
Allerdings passierte in der Mitte des Buches so viel, dass leicht Plotholes aufgetaucht sind und einfach etwas gefehlt hat.
Von Anfang bis Ende hat aber trotzdem alles gestimmt und ich muss sagen, dass das Buch überraschend spicy war. Gerade am Ende wurde es sehr intim zwischen den Protagonisten…
Ich habe die letzten Kapitel aus der Sicht von Hades geliebt und hätte das ganze Buch gleich noch einmal aus seiner Sicht lesen können.
Es war am Ende natürlich schön, dass Persephone ihre Magie gefunden hat und sich beweisen und aus der Wette lösen konnte. Trotzdem war ich ein wenig enttäuscht, dass es keinen Cliffhanger gab. Natürlich freue ich mich auf die Folgebände und bin da sehr gespannt, aber man hätte die Reihe an der Stelle auch beenden können, was ich einfach ein wenig schade fand.
Ich könnte noch so viel zu dem Buch sagen, aber wenn man es dann mal aufschreiben muss vergisst man die Hälfte :(
Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass es ein unglaublich gutes Buch war. Die Charaktere haben gestimmt, sowie das Setting und ich wollte gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Die Entwicklung der Protagonisten ist mir besonders im Gedächtnis geblieben und ich freue mich auf die folgenden Bände.
Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie ...
Rezension zu A Touch of Darkness
Inhalt:
Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen ...
Meine Meinung:
Cover:
Das Cover ist mal wunderschön. Es ist sogar das Selbe, wie bei der Englischen Ausgabe. Ich hab mich total verliebt, da es so düster, edel und elegant aussieht. Es passt halt zu der Geschichte rund um die Götter der Griechischen Mythologie. Es ist Schwarz und hat Goldene Ranken. In diesen Goldenen Ranken sind Blumen verflochten. Ich finde es passt so klasse zu Persephone und ihrer Geschichte. Ihre dunklen Kräfte sind wahrlich in einem goldenen Käfig eingesperrt.
Schreibstil:
Ich kannte die Autorin Scarlett St. Claire nicht und somit kannte ich auch ihren Schreibstil nicht. Normal hasse ich es Bücher aus der dritten Person zu lesen, aber dies ist das erste Buch, wo es wirklich gut geschrieben worden ist. Die Kapitel sind nie zu lang und der Schreibstil ist total flüssig, sodass man die Kapitel in einem Rutsch durch liest. Ich hätte mir gerne mehr Kapitel in der Perspektive von Hades gelesen, da ich das am Ende schon sehr spannend fand und allgemein auch gerne seine Sicht der Dinge gesehn hätte.
Dennoch tat es der Geschichte keinen Abbruch. Sie war die ganze Zeit spannend und interessant und die Griechische Mytologie wurde frisch und spannend neu erzählt.
Handlung:
Persephone ist die Göttin des Frühlings. Jedoch hat sie nie ihre Kräfte richtig entfalten könnten. Statt die Blumen blühen zu lassen, lässt sie alles verwelken. Deswegen lebt sie ein Leben bei den Sterblichen. Doch als sie eines Abends in den Nachtclub von Hades, der Gott des Todes, hinein geht und unabsichtlich ein Spielchen mit ihm beginnt. So muss sie Leben in seinem Reich erschaffen oder sie gehört ihm. Allerdings kann sie so vielleicht sich ihren eigenen Dämonen stellen.
Charaktere:
Persephone ist ein starker und Selbstsicherer Charakter. Außer wenn es um Demeter, ihre Mutter geht, denn bei ihr ist sie wie in einem goldenen Käfig und tut alles damit ihre Mutter zu Frieden ist. Das war schon etwas nervig und anstrengend, aber auch verständlich, da Persephone von Demeters Macht abhängig war. Ich mochte auch wie sie gegenüber den Sterblichen war. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass sie sich mehr für Hades eingesetzt hätte als es um den Zeitungsartikel ging, den Adonis veröffentlichte. Sie hatte einen guten Kontakt zu Hades und er öffnete sich ihr, aber sie stieß ihn immer wieder durch ihre Taten von sich, was ich sehr schade fand.
Hades mochte ich total. Er war streng, wenn es um seine Regeln im Spiel ging, aber nicht unfair. Er wurde immer weicher, wenn es um Persephone ging und man merkte richtig seine langsame aber stetige Verwandlung seines Charakters. Er war stark und wusste was er wollte, ohne seine Regeln zu zügeln, aber bei Perspektiven wurde er weicher und nachgibiger. Ich mochte ihn sehr gerne, da er alles tat damit weder sie noch die Seelen in seiner Unterwelt leiden musste. Trotz das er der Gott des Todes war, hatte er eine gute Seele.
Hekate mochte ich sehr gerne. Sie war eine total gute Seele und eine tolle Freundin. Sie war temperamentvoll und hatte keine Angst auch gegenüber Hades ihre Meinung zu äußern. Außerdem half sie Persephone in jeglicher Hinsicht.
Hades Sekretärin war mehr als anstrengend. Sie wollte so sehr Hades Frau und Königin sein, das es schon wirklich verzweifelt wirkte. Auch Ihre Aktionen und Reaktionen waren total hinterlistig und verzweifelt. Ich hab sie gar nicht leiden.
Adonis konnte ich null leiden. Seine Taten waren herzlos und er war ein sehr nerviger Charakter. Ich find schade, dass Persephone ihn anfangs so viele miese Taten hat durchgehen lassen.
Persephones Freundin mochte ich total. Sie war direkt und wusste was sie wollte, auch wenn sie einen Katastrophalen Männer Geschmack hatte.
Demeter fand ich wirklich schrecklich. Sie tat alles um ihre Tochter bei sich zu behalten, damit sie ja nicht alleine sein muss. Aber dies tat sie auch reinem Egoismus und machte Persephone somit das Leben zur Hölle.
Fazit:
Wow ich liebe dieses Buch. Es ist wirklich so gut, auch wenn ich normalerweise keine Geschichten in der 3. Person lese. Aber dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen. Es ist sehr spannend und interessant gestalten worden. Ein Muss für alle Fans der Griechischen Mythologie und Liebesgeschichten. Ich find nur schrecklich, wie lange man auf den 2. Und 3. Band warten muss. Ich würde so gerne jetzt schon wissen, wie es weiter geht rund um Persephone und Hades.
Klappentext:
Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. ...
Klappentext:
Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen
Inhalt:
Zu aller erst bin ich ein großer Fan der griechischen Mythologie. Und diese wurde in Touch of Darkness super umgesetzt. Nicht nur die neumodische Welt mit den Göttern, sondern generell der ganze Aufbau wurde so beschrieben, dass er sowohl lebhaft, als auch verständlich war. Wer also Angst hat, dass ihn die Mythologie erschlägt – das ist definitiv nicht der Fall. Außerdem helfen die Karten bei der Orientierung super gut. Toller Pluspunkt.
Nun zur Story. Mich hat der Klappentext total angesprochen. Hades als der klassische Bad Boy fand ich super. Auch die Idee mit dem Club war richtig gut. Es war in meinen Augen nichts neues, aber ich mochte die Umsetzung. Auch wenn ich mir teilweise etwas anderes vorgestellt habe, hat mich das Buch positiv überrascht. Vor allem die Unterwelt, die eine große Rolle in der Geschichte einnimmt. Sie war so liebevoll gestaltet, dass meine ursprüngliche Vorstellung vollkommen verschwunden ist.
Die Nebencharaktere mochte ich nicht alle leiden, was aber mit Sicherheit Absicht der Autorin war Dennoch fand ich die Interaktionen mit Persephone gut und abwechslungsreich.
An manchen Stellen hat mir jedoch die Tiefe gefehlt. Zum Beispiel als es um Persephones Kräfte ging, oder auch ein Kapitel in der Mitte (Ich sage extra nicht welches, weil potenzielle Spoiler) hätte ruhig etwas länger gehen können.
Außerdem fand ich es gut, dass alle Handlungsstränge miteinander verknüpft waren. Außer bei einer Sache muss ich ganz klar sagen, dass mich dies zu sehr an eine bekannte Buchreihe erinnert hat, dass ich etwas enttäuscht gewesen war. Auch gegen Ende gab es eine Stelle, die für mich nicht richtig schlüssig war. Die Protagonistin handelt dort nicht nachvollziehbar.
Alles in allem mochte ich die Geschichte sehr. Definitiv eine Empfehlung und die anderen Bände werde ich ebenfalls noch verfolgen.