Cover-Bild I Kissed Shara Wheeler
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.06.2022
  • ISBN: 9783426529317
Casey McQuiston

I Kissed Shara Wheeler

Roman | #1 New York Times-Bestseller | Quirlig, queer und herrlich romantisch – Die Autor*in von »Royal Blue« ist zurück
Hannah Brosch (Übersetzer), Kristina Koblischke (Übersetzer)

Quirlig, queer und herrlich romantisch erzählt der Young-Romance-Liebesroman der amerikanischen Bestseller-Autor*in Casey McQuiston von einem unerwarteten Kuss, einem plötzlichen Verschwinden und einer turbulenten Suche.

Chloe Green ist fast am Ziel: Bald hat die queere Schülerin die Highschool in der engstirnigen Kleinstadt in Alabama endlich hinter sich. Und zwar als Jahrgangsbeste! Wenn ihr nicht Ballkönigin Shara Wheeler, die rundum perfekte Tochter des Schuldirektors, noch einen Strich durch die Rechnung macht …

Doch mit einem einzigen Kuss bringt Shara Chloes Welt ins Wanken – nur, um anschließend wie vom Erdboden verschluckt zu verschwinden. Statt Antworten findet Chloe lediglich kryptische Nachrichten von Shara, die sie auf eine atemlose Suche schicken. Als Chloe Sharas Geheimnissen auf die Spur kommt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter dieser kleinen Stadt mehr stecken könnte, als sie dachte. Und vielleicht auch hinter Shara?

Auch der #1 New York Times-Bestseller von Casey McQuiston verbindet unnachahmlichen Witz mit Figuren zum Verlieben, bewegenden Themen und einer wunderschönen Botschaft.

»›I Kissed Shara Wheeler‹ ist so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Es ist romantisch und herzergreifend, witzig und scharfzüngig, bunt und queer. Es ist so laut und doch so leise. Einfach wunderschön.« Bestseller-Autorin Lilly Lucas

Entdecke auch die beiden anderen unkonventionellen romantischen Komödien von Casey McQuiston :

  • »Royal Blue« um den Sohn der ersten Präsidentin der USA und den britischen Kronprinzen
  • »One Last Stop« über eine zauberhafte, unmöglich scheinende Liebe in New York

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2022

Witzige Idee, toller Schreibstil und fantastische Figuren

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Nachdem Chloe mit ihren Müttern von Kalifornien nach Alabama gezogen ist, hat sie an ihrer neuen Schule keine Konkurrenz. Keine, außer Shara Wheeler, die schöne, beliebte und kluge Shara Wheeler, die mit ...

Nachdem Chloe mit ihren Müttern von Kalifornien nach Alabama gezogen ist, hat sie an ihrer neuen Schule keine Konkurrenz. Keine, außer Shara Wheeler, die schöne, beliebte und kluge Shara Wheeler, die mit Chloe mithalten kann, sie herausfordert und hin und wieder sogar besiegt. Die Einzige, die zwischen ihr und der Abschlussrede der Jahrgangsbesten steht. Doch dann, kurz vor dem Ende der High School, verschwindet Shara Wheeler. Allerdings nicht, ohne Chloe vorher mit einem Kuss zu überrumpeln und danach Briefe zu hinterlassen, die Hinweise auf ihren Aufenthaltsort, aber auch einige Geheimnisse und Offenbarungen enthalten. Und sie ist nicht die Einzige, die einen Kuss und Briefe bekommen hat. Zu dritt jagen der Quarterback, der Junge von nebenan und Chloe den Hinweisen nach, nur um eine völlig neue Shara Wheeler und sich selbst ganz anders kennenzulernen.

Nachdem ich „Red, White and Royal Blue“ von der Autorin überraschend gut fand, habe ich mich auf dieses Buch sehr gefreut. Es kam zwar nicht an ihr vorheriges Buch heran, war aber dennoch sehr lustig und unterhaltsam und hat mir ein paar wunderbare Lesestunden beschert.

Die Idee an sich fand ich schon irgendwie cool :D Eine verschwundene Schülerin, ein Team aus Menschen, die verschiedener nicht sein könnten und doch mehr gemeinsam haben als sonst wer auf der Welt, gehen ihren Hinweisen nach und entdecken spannende Enthüllungen. Und nebenbei werden ganz unaufgeregt Themen behandelt, wie Identität, High School Probleme, Liebeskummer, Freundschaft etc. und all das mit einer angenehmen LGBTQ*-Einfärbung. Wirklich schön :)

Nicht super aufregend und auch nicht unbedingt mit dem Spannungsbogen, der einen dazu bringt, weiterzulesen, aber mit Witz und Charme und Figuren, die man einfach gernhaben muss. Das ist die große Stärke der Autorin: Charaktere, die so einnehmend, außergewöhnlich und authentisch gezeichnet sind, dass das Buch auch ganz ohne Handlung super funktionieren würde.

Der Schreibstil ist charmant lässig und lässt sich einfach ganz geschmeidig lesen.

Die Geschichte flachte gegen Ende ein bisschen ab, weil der Aufhänger quasi aufgelöst war und alles, was noch folgte irgendwie, wie ein sehr langer Epilog wirkte. Es gab natürlich noch Dinge, die zuende erzählt werden mussten, aber die hätten für meinen Geschmack schneller abgehandelt werden können. Mehr Kritik gibt’s aber nicht.

Auch dieses Buch hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht und ist für mich mit eines der unterhaltsamsten Jugendbücher, die in letzter Zeit erschienen sind. Die Autorin behalte ich definitiv im Auge.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Vom Finden der Shara Wheeler

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Chloe Green, Jahrgangsbeste, Büchernerd und offen bisexuell, wird geküsst. Aber nicht nur von irgendeiner Person. Das begehrteste Mädchen der Schule, Shara Wheeler, hat sie plötzlich in der Schule geküsst ...

Chloe Green, Jahrgangsbeste, Büchernerd und offen bisexuell, wird geküsst. Aber nicht nur von irgendeiner Person. Das begehrteste Mädchen der Schule, Shara Wheeler, hat sie plötzlich in der Schule geküsst und ist anschließend spurlos verschwunden. Nun ja, nicht ganz spurlos. Shara hat kleine rosafarbene Briefe für Chloe und zwei andere Schulkameraden, Smith und Rory, hinterlassen und ihnen so eine Spur zu ihrem Aufenthaltsort gelegt. In den Briefen stellt sie den Dreien Aufgaben und Rätsel, welche das Team ganz unverhofft über die Zeit enger zusammenschweißt. Für ein paar Mitglieder des "Shara-Wheeler-Suchtrupp" rückt somit das Finden Shara's bald in den Hintergrund und andere Prioriätet eröffnen sich...

Der Roman könnte als typische High School Rom-Com gelesen werden, durch das queere Setting mutet diese aber jedoch viel mehr an. "I kissed Shara Wheeler" spielt in einem sehr traditionell und christlich geprägtem Teil der USA, in welchem die queere Community angefeindet wird und Kids keinen oder nur schwer Zugang zu dieser finden. Ich hoffe, diese Kids können sich in diesem Buch wiederfinden.
Zum ersten Mal konnte ich in einem Roman das non-binäre Pronomen "sier" lesen und empfinde es als Übersetzung zum englischen "they" sehr gelungen!

(Achtung, es folgen Spoiler!)

Das Einzige, was mir wirklich nicht gefallen hat, waren die Machtspielchen zwischen Chloe und Shara im zweiten Teil des Buchs. In diesem weiß Chloe bereits, dass Shara in sie verliebt ist und nutzt dieses Wissen aus, um mit ihr zu spielen und gegen sie zu verwenden. Mir hat dies persönlich nicht gefallen, da ich Machtgefälle in zwischenmenschlichen Beziehungen, und dann auch noch bei so jugen Charakteren, ganz schwierig finde.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Queer, Bunt, mit Gefühl und Humor

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Titel: I kissed Shara Wheeler
Autor: Casey McQuiston
Verlag: Droemer Knaur
Preis: 14,99€
Seitenanzahl: 400 Seiten


Inhalt:

Chloe Green ist fast am Ziel: Bald hat die queere Schülerin die Highschool ...

Titel: I kissed Shara Wheeler
Autor: Casey McQuiston
Verlag: Droemer Knaur
Preis: 14,99€
Seitenanzahl: 400 Seiten


Inhalt:

Chloe Green ist fast am Ziel: Bald hat die queere Schülerin die Highschool in der engstirnigen Kleinstadt in Alabama endlich hinter sich. Und zwar als Jahrgangsbeste! Wenn ihr nicht Ballkönigin Shara Wheeler, die rundum perfekte Tochter des Schuldirektors, noch einen Strich durch die Rechnung macht …
Doch mit einem einzigen Kuss bringt Shara Chloes Welt ins Wanken – nur, um anschließend wie vom Erdboden verschluckt zu verschwinden. Statt Antworten findet Chloe lediglich kryptische Nachrichten von Shara, die sie auf eine atemlose Suche schicken. Als Chloe Sharas Geheimnissen auf die Spur kommt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter dieser kleinen Stadt mehr stecken könnte, als sie dachte. Und vielleicht auch hinter Shara?


Meine Meinung:

Das Cover des Buches finde ich sehr schön, vor allem da es sehr gut zu den vorherigen Büchern der Autorin passt und so bin auch wieder begeistert davon, dass der Droemer Knaur Verlag hier wieder das Originalcover verwendet hat. Dennoch muss ich sagen, dass ich das britische Cover der Ausgabe noch ein bisschen besser finde und das Blau davon in meinen Augen einfach schöner ist, als das Grün der amerikanischen Ausgabe. Allerdings ist das ja auch immer Geschmackssache.

Seitdem ich vor einigen Jahren “Royal Blue” der Autorin gelesen habe, bin ich ein großer Fan des Schreibstils und der Geschichten der Autorin, so dass ich mich immer sehr darauf freue, wenn es neue Bücher von ihr gibt. Allerdings muss ich leider sagen, dass mich “I kissed Shara Wheeler” dieses Mal nicht ganz überzeugen konnte.

Sowohl Shara, als auch Chloe waren für mich sehr schwierige Charaktere mit denen ich Beiden nicht so richtig klar gekommen bin und die oft auf eine Weise gehandelt haben, die ich nicht immer ganz nachvollziehen konnte.

Dafür gab es aber einige Nebencharaktere, die ich sehr sympathisch fand und die dann doch dafür gesorgt haben, dass ich mich während des Lesens einfach großartig Unterhalten gefühlt habe. Wie die Gruppe sich zusammengesetzt hat, war vom ersten Moment an unglaublich spannend. Zuerst könnte man annehmen, dass sie nichts gemeinsamen haben und doch scheint sie alle etwas miteinander zu verbinden und die Reise auf die sie sich begeben habe, war einfach etwas das ich unheimlich gerne verfolgt habe.

Die queere Repräsentation für die Casey McQuistons Bücher stehen, ist für mich jedes Mal wieder ein einziges Highlight. Es ist einfach großartig, wie die Charaktere miteinander umgehen und man sehen kann, wie schön es ist, wenn Menschen einen so akzeptieren wie es ist. Dabei zeigt sie natürlich nicht immer nur die guten Seiten, aber ich finde ihre Bücher gerade auch deswegen so gut, da man auch die Realität gezeigt bekommt, neues lernt und dadurch auch offener werden kann.

Dasselbe, wie bei den Charakteren, gilt auch für die Handlung, mit der ich immer wieder Schwierigkeiten hatte, da sie sich an manchen Stellen für mich in eine Richtung entwickelt hat, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Allerdings muss ich hier auch sagen, dass ich die Suche bzw. wenn man es denn so nennen will, die "Schnitzeljagd" nach Shara eigentlich ganz gut gefallen. Es konnte mich hier in gewisser Weise an "Margos Spuren" von John Green erinnern. Ich bin nun nicht unbedingt der größte John Green Fan, vor allem wenn es um seine Jugendbücher geht, dazu muss ich aber als kleine Randbemerkung erwähnen, das ich sein letztes Jahr erschienenes Sachbuch sehr geliebt habe. Im Gegensatz zu John Green's "Margos Spuren" hat mir die Suche nach Shara aber mehr gefallen.
Auch den Humor der Geschichte mochte ich sehr, einfach weil es trotz der beiden Hauptcharaktere mit denen ich nie so richtig warm zu werden schien, dafür gesorgt hat das ich mich großartig unterhalten gefühlt habe. Es gab einige Szenen bei denen ich mir wirklich nicht das Lachen verkneifen konnte und die unheimlich viel Spaß beim Lesen gemacht haben.

Wie so oft bei den Büchern von Casey McQuiston hat mir auch sehr die Tiefe gefallen, die immer wieder auf sehr subtile Weise eingeführt wird, aber nie so, dass ich das Gefühl hatte dass dies alles ist worum es in der Geschichte geht. Dabei geht Casey McQuiston sehr gefühlvoll mit den Emotionen um, zeigt auf, wie es ist sich manchmal verzweifelt und verloren zu fühlen und das alles auf eine sehr gefühlvolle Art und Weise.

Was ich zudem noch sehr gut fand, war dafür wieder einmal der Schreibstil der Autorin. Es war sehr leicht in die Geschichte reinzukommen und trotz meiner anderen Schwierigkeiten hatte ich dennoch das Gefühl gut voran zu kommen. Casey McQuiston schreibt großartige, bunte, queere Geschichten voller Tiefgang, Gefühl und Humor, die ich in meinem Leben auf keinen Fall mehr missen möchte.

Nach "I kissed Shara Wheeler" bin ich so auf jeden Fall wieder sehr gespannt darauf zu sehen, was als nächstes von der Autorin kommen wird und kann es wieder einmal gar nicht erwarten dieses Buch dann zu lesen.

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Veröffentlicht am 07.07.2022

Sei du selbst

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MEINUNG:

Die Autorin Casey McQuiston konnte mich mit Royal Blue vor einiger Zeit richtig überzeugen. Ihr zweites Buch, One Last Stop, liegt noch bei mir, aber bei I kissed Shara Wheeler konnte ich nicht ...

MEINUNG:

Die Autorin Casey McQuiston konnte mich mit Royal Blue vor einiger Zeit richtig überzeugen. Ihr zweites Buch, One Last Stop, liegt noch bei mir, aber bei I kissed Shara Wheeler konnte ich nicht widerstehen sofort zu zugreifen.

Alles beginnt mit einem Kuss von Shara Wheeler an Chloe Green. Doch danach ist Shara plötzlich spurlos verschwunden. Shara Wheeler ist die absolute Königin der Schule und die perfekte Tochter des Schuldirektors. Shara hinterlässt kryptische Nachrichten, die Chloe auf die Spur schickt Shara zu finden. Dabei lernt sie nicht Shara, sondern auch sich selbst und ihre Stadt besser kennen.

Alles beginnt mit dem Kuss. Schnell kommt raus, dass nicht nur Chloe geküsst worden ist, sondern auch noch jemand anderes. Zusammen mit Sharas Freund macht sich diese Bedarfsgemeinschaft auf die Suche nach Shara. Das Ganze ist wie eine Schnitzeljagd angelegt und fand diese Idee sehr amüsant und vor allem gut umgesetzt, denn neben dem Fließtext, gibt es auch immer wieder die rosanen Umschlägen, die man auch auf dem Cover sieht. Die Autorin beweist hier ein großes Einfallsreichtum. Neben dieser Suche lernen wir Shara ein bisschen besser kennen und schnell wird klar, dass sie vieles mit Hintergedanken macht und dass sie gar nicht so perfekt ist. Wie immer in Casey McQuistons Geschichten spielen auch Freundschaften eine große Rolle. Chloe selbst hat ihre feste Clique, aber sie gewinnt durch die Suche nach Shara noch zwei weitere dazu.

Diese Buch ist im wahrsten Sinne des Wortes eine durch und durch queere Geschichte. Zu Chloes Clique gehört auch eine nichtbinäre Person . Zum ersten mal habe ich gelesen, dass man hier das Neopronomen "sier " verwendet wird, wo im Englischen "they" Anwendung findet. Ich hielt es zunächst für einen Druckfehler, aber hinten gibt es dazu eine Erläuterung. Chloe ist selbst queer und ist eigentlich von lauter queeren Personen umgeben. Das sind vor allem ihre beiden Mütter zu nennen. Trotzdem vermisst Chloe Los Angeles, wo sie vorher gewohnt haben und vergleicht dieses ständig mit dem kleinen, engstirnigen Ort in Alabama namens False Beach, wo sie alle auf eine katholische Schule gehen.  Es ist zu spüren, dass Chloe nicht richtig ankommt und dem Ort auch keine so richtig Chance geben will. Im Laufe der Geschichte muss sie aber lernen, dass sehr wohl viel mehr gibt und dass für viele Freunde ihre Heimat ist. Der Schreibstil der Autorin ist für anfangs immer ein bisschen gewöhnungsbedürftig und brauche etwas um reinzukommen, aber dann lässt sich gut lesen.

FAZIT:

I kissed Shara Wheeler ist eine bunter, queere Highschool Geschichte, die alles bietet, was für mich solche Romane enthalten sollten: Freundschaft, Liebe, Schulalltag und der Weg zu sich selbst zu finden. Die Bücher von Casey McQuiston sind für jeden etwas, der amerikanische und vor allem zeitgemäße Geschichten mag.

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Veröffentlicht am 07.07.2022

Romantisch, bewegend und wunderbar queer

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In diesem Buch lernen wir Chloe Green kennen, die immer mit Shara um den Titel der Abschiedsrednerin an ihrer Schule konkurriert - einer privaten religiösen Highschool in einer Kleinstadt in Alabama - ...

In diesem Buch lernen wir Chloe Green kennen, die immer mit Shara um den Titel der Abschiedsrednerin an ihrer Schule konkurriert - einer privaten religiösen Highschool in einer Kleinstadt in Alabama - bis Shara einige Tage vor der Abschlussfeier verschwindet und nur kleine Notizen mit Hinweisen auf ihren Verbleib für drei Personen zurücklässt. Chloe, ihre Rivalin in der Schule. Smith, ihr Freund. Und Rory, ihre Nachbarin.

Die Autorin hat einen angenehmen Schreib- und Erzählstil, so dass sich das Buch schnell hinweg lesen lässt. Die einzelnen Haupt- und Nebencharakter fand ich interessant und auch gut dargestellt. Georgia, Smith und Rory haben meiner Meinung nach die Geschichte vorangetrieben.

Fazit: Ja, ich würde das Buch empfehlen, es hat einige sehr lustige Szenen und greift mehrere wichtige Themen, wie religiöse Unterdrückung und die Entdeckung der eigenen Sexualität in einer konservativen Umgebung, auf. Ich denke, der eine oder andere wird sich eventuell mit einem Teil dieser Geschichte identifizieren können.