Tod im Trödelladen

Das Cover dieses Krimis ist gut gelungen und passt hervorragend zu dem Thema Trödelladen. Der Schreibstil ist sehr gut. Das Buch lässt sich sehr flüssig und schnell lesen. Man bleibt immer auf dem aktuellen Stand und muss nicht immer wieder nachlesen um wem es gerade geht. Die Geschichte das eine Rentnerin ermittelt weil ein älteres Ehepaar stirbt ist sehr gut umgesetzt worden und man hat auch immer ein Schmunzeln im Gesicht. Man versteht sehr schnell warum die Hauptperson hier Widersprüche sieht und loslegt. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, sodass man sie sich sehr gut vorstellen kann und sie auch gleich mögen lernt. Sie sind auch sehr authentisch dargestellt, weil sie einfach normale Menschen sind die auch ihre Problemchen haben. Das Buch fand ich interessant da ich Bücher die in Dänemark spielen sehr gerne lese. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne lustige Krimis liest und dänische Bücher mag.

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Jede Menge Hygge – aber eben auch Mord...

Die dänische Miss Marple gefällt mir außerordentlich gut, das schon mal vorab !

Das Cover finde ich auch sehr schön gestaltet und der Titel hat mich bereits vor der Lektüre des Klappentextes „positiv auf dieses Buch geprägt“.

Die dänische Provinz mutet wie die wahre Idylle an: blaues Meer, liebe Menschen und jede Menge Hygge.
Doch im örtlichen Trödelladen gibt es gleich eine ganze Reihe mysteriöser Todesfälle, die die Polizei als natürliche Tode bezeichnet. Damit ist allerdings eine resolute Rentnerin nicht einverstanden und ermittelt selbst:
Anne-Maj Mortensen ihr Name. Und eigentlich hat sie dafür doch gar keine Zeit, da sie sooooooviel zu tun hat: Gartenarbeit, Hundeerziehung und immer neue Diätversuche...
Ein herrlicher Krimi, der gleich von der ersten Seite an fasziniert hat.
Spannend und augenzwinkernd mit einer tollen, authentischen Protagonistin und als einziger Minuspunkt kann ich hier nur anführen, dass 190 Seiten viel zu wenig waren..!

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Dieses Buch ist beworben als Krimi, Anne-May Mortenson sei die neue, dänische Miss Marple.

Nee, das finde ich gar nicht. Dieses Buch ist auch weniger ein Krimi als vielmehr eine Familiengeschichte.
Und das stört mich überhaupt nicht, ich bin ganz begeistert von diesem Buch!

Der Schreibstil von Anna Grue gefällt mir sehr, die Charakterzeichnung ist auch ganz und gar großartig.

Spannend fand ich das Buch nicht unbedingt, aber sympathisch, nett, ein Wohlfühlbuch, tatsächlich cosy und hyggelig.

Allerdings verbringe ich in jedem Jahr viele Stunden in dänischen Gebrauchtwarenläden, das gehört für mich unbedingt zu jedem Urlaub. Und auch den Ort der Geschichte, Nyköbing auf Seeland kenne ich gut und liebe ich sehr.
Daher war das Buch für mich wie ein kleiner Urlaub, ich habe beim Lesen Dänemark gerochen und geschmeckt.

Also: Kein Krimi, aber Dänemarkurlaub zum Reinschmöckern.

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Bei „ Tod im Trödelladen“ von Anna Grue handelt es sich um einen Hygge-Krimi.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Nicht zu überladen, auffällig, Titel und Name der Autorin sind gut lesbar und erst das Buch, das sich im Korb befindet – super Idee.

Durch den lockeren Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Krimi sehr flüssig lesen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, sodass ich es viel zu schnell zu Ende gelesen hatte.

Anne – Maj muss man einfach mögen. Ihre ganze Art – super. Humorvoll, nicht auf den Kopf gefallen, sympathisch und geht in ihren Ermittlungen auf.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte , konnte ich mir diese sehr gut vorstellen.

Hier passt alles zusammen. Ein spannender Fall, tolle Ermittlungen, sympathische Protagonisten ( bis auf den Täter natürlich) usw.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Ein Krimi aus der dänischen Provinz, der aber absolut englisch im Miss Marple Agatha Christie Style daherkommt. Anne-Maj Mortensen löst diesen Krimi natürlich nicht im Alleingang, sondern hat Unterstützung der dänischen Polizei. Eigentlich ist es andersherum, aber sie sieht das so. Sie ist sehr von sich und ihren Ermittlerfähigkeiten überzeugt und überzeugt damit dann letztendlich auch die Polizisten. Teilweise wird es für sie gefährlich, sie erkennt das nur gar nicht oder auch schon mal etwas spät. Trotzdem lässt sie sich von ihrem Weg nicht abbringen.
Ein wirklich gelungener Krimi mit kurzen knackigen Kapiteln, mit eigenwilligen Charakteren, das alles in einem sehr gemütlichen dänischen Dorf. Diesen Krimi zu lesen macht einfach Spaß. Ob es wohl zu einer Serie werden kann? Ich würde mich jedenfalls darüber sehr freuen.

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