Cover-Bild Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (Filmausgabe)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 26.09.2014
  • ISBN: 9783551313485
James Dashner

Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (Filmausgabe)

Anke Caroline Burger (Übersetzer)

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden. Das Buch zum Film "Maze Runner"!

 

Alle Bände der weltweiten Bestseller-Serie »Maze Runner«:

Die Auserwählten im Labyrinth (Band 1)
Die Auserwählten in der Brandwüste (Band 2)
Die Auserwählten in der Todeszone (Band 3)
Die Auserwählten - Kill Order (Band 4, spielt 15 Jahre vor Band 1)
Die Auserwählten - Phase Null (Band 5, spielt unmittelbar vor Band 1)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2023

Eine interessante Geschichte mit einigen Schwächen.

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Meine Meinung:

"Maze Runner - Die auserwählten im Labyrinth" ist der Auftakt der dytopieschen Bestseller - Trilogie.

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam ...

Meine Meinung:

"Maze Runner - Die auserwählten im Labyrinth" ist der Auftakt der dytopieschen Bestseller - Trilogie.

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.

Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Thomas erzählt.

Wir begleiten ihn und seine Freunde im geheimnisvollen Labyrinth auf der Suche nach Freiheit und der Wahrheit.
Was hat es mit dem dem Labyrinth auf sich.

Der Autor entführt die Leser *innen in eine düsteres, atmosphärisches Sitting. Das von Anfang viele Rätsel bereit hält.
So das sich die Spannung im Lauf der Handlung immer weiter aufbaut.
Thomas und seine Freunde werden immer wieder mit unvorhersehbare Herausforderungen und Gefahren konfrontiert.

Ich habe dieses Reihe vor ungefähr 10 Jahren zum ersten Mal gelesen, damals war ich ein absoluter Fan von den Abenteuern der "Lichter" und habe die Reihe verschlungen.
Heute schaffte es die Geschichteleider nicht mehr mich abzuholen.
Vielleicht lag es daran, dass erwachsen geworden bin.
Die Dialoge der Charaktere sind für mich aus heutiger Sicht in manchen Situationen sehr kindisch und nervten mich mit Zeit. Auch der Humor war für in vielen gefährlichen Situationen fehl am Platz.
So konnte ich leider keine richtige Verbindung zu Protagonisten aufbauen. Was ich sehr schade fande.

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Veröffentlicht am 21.03.2017

So enttäuschend und frustrierend

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Es hätte so cool sein können. Aber so viel Potenzial wurde hier verschenkt. Die Idee hinter dem Ganzen ist cool! Wenn nicht genial, und auch, wie sie in eine Geschichte umgesetzt wurde, ist einfach nur ...

Es hätte so cool sein können. Aber so viel Potenzial wurde hier verschenkt. Die Idee hinter dem Ganzen ist cool! Wenn nicht genial, und auch, wie sie in eine Geschichte umgesetzt wurde, ist einfach nur klasse.

Aber, und jetzt kommt das große aber, mir ist schleierhaft, wie das Buch so gute Kritiken bekommen hat. Die Charaktere und der Schreibstil machen alles kaputt. Da kann die Idee noch so gut sein.

Erstmal zu den Charakteren, oder soll ich sagen, zu dem einen Charakter den alle, wirklich alle, Jungs auf der Lichtung hatten. Unterscheidung? Herausstechende Persönlichkeiten? --> Null. Alle gleich gewaltbereit, übellaunig, kaltherzig, langweilig. Außer vielleicht Chuck, aber der war nur nervig mit der Zeit. Und Thomas natürlich, unser Hauptcharakter. Er ist ja so viel besser als die anderen. Verbindung konnte ich nie wirklich zu ihm aufbauen. Er ist ja so edelmütig und heldenhaft und bescheiden. Ich fand es so frustrierend von ihnen allen zu lesen. Einzig und allein Teresa war meine große Hoffnung. Sie fand ich nicht so konturenlos und farblos wie die Jungs, auch wenn man sehr wenig von ihr erfährt. Zwischenmenschliches wurde einfach so hingeklatscht, ohne dass man richtig was fühlen konnte. Die angebliche Entwicklung der Charaktere wurde zwar beschrieben, als Leser hab ich davon aber nichts mitbekommen.

Teilweise Schuld an dem Ganzen hat sicher auch der Schreibstil und nicht nur die unvollständig ausgearbeiteten Charaktere. Holprig, holprig, holprig kann ich da nur sagen. Von Anfang bis Ende. Ich hoffe für Dashner, dass das mehr oder weniger an der Übersetzung liegt, als an seiner Art zu schreiben. Ich konnte nie wirklich in die Geschichte eintauchen, weil mir bei jedem Satz fast alles hochgekommen ist. Für mich hat es sich oft so angefühlt, als hätte er die Geschcihte für ein junges Kind geschreiben. Dazu kommt noch die "Erfindung" neuer Wörter und dadurch das Vermeiden von Schimpfwörtern (dieses Gefühl hatte ich jedenfalls immer). Ich fand Wörter wie Strunk (evt. Bursche?), Klonk (Scheiße) und Neppdepp (Idiot) einfach nur lächerlich und sie haben den Spaßfaktor nicht erhöht.

Die Geschichte ist brutal, nur hätte er das durch gescheite Wörter nur noch unterstreichen können, somit hat er alles verharmlost. Kurze Sätze, Beschreibungen bei denen ich jedesmal den Kopf geschüttelt habe (z.B. Thomas wollte aufstehen und applaudieren) und bei denen sich bei mir immer alles zusammengezogen hat, vor lauter Widerwillen das zu lesen.

Nichtsdestotrotz wurde die Geschichte zum Ende hin (wirklich nur Richtung Ende) sogar aktzeptabel spannend und man gewöhnt sich an den Schreibstil. Gegen die Charaktere kann man wenig machen, leider auch nichts, wenn sie reihenweise unlogisch handeln und vieles nicht nachvollziehbar ist. Zwischendurch hat man mit einigen Längen zu kämpfen.

Das Ende verleitet zum Weiterlesen mit Teil 2, bleibt mir eh nichts anderes übrig, ich hab mir den schönen Schuber gekauft.


Fazit

Der Film ist um Längen besser als seine Buchvorlage. Kaum zu glauben, dass ich das mal sage, auch, oder vielleicht gerade weil er manchmal stark davon abweicht. Das Buch ist einfach nur frustriend, unausgereift und wird seinem Hype nicht gerecht.

Veröffentlicht am 18.07.2022

Kein Highlight, aber ganz unterhaltsam

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Der ganz gute Auftakt einer Dystopie-Trilogie, in der der Junge Thomas erinnerungslos in einem gefährlichen Labyrinth aufwacht, in dem auch andere Jungs leben und verzweifelt nach einem Ausgang suchen. ...

Der ganz gute Auftakt einer Dystopie-Trilogie, in der der Junge Thomas erinnerungslos in einem gefährlichen Labyrinth aufwacht, in dem auch andere Jungs leben und verzweifelt nach einem Ausgang suchen. Doch mit seiner Ankunft wird alles anders, denn nun scheinen die Schöpfer des Labyrinths ihr Experiment zuende bringen zu wollen - was einen harten Kampf ums Überleben bedeutet. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und ist dabei schön einfach gehalten, weshalb sich die Geschichte sehr flüssig liest. Und auch der Plot ist auf jeden Fall interessant, wenn es auch noch keine allzu großen Wendungen gibt. Manchmal kommt halt leichte Spannung auf und auch der Cliffhanger am Ende macht sehr neugierig, weshalb man sich kaum beschweren kann, ebenso wie das Setting zugegeben ganz originell ist. Die Charaktere sind dabei eher durchschnittlich, aber das ist wahrscheinlich normal, da sich ja eher auf die Story fokussiert wird. Insgesamt also ein ganz unterhaltsames, nettes Buch für Fans des Genres, wenn auch kein Highlight.

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