Eine interessante Geschichte mit einigen Schwächen.
Meine Meinung:
"Maze Runner - Die auserwählten im Labyrinth" ist der Auftakt der dytopieschen Bestseller - Trilogie.
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam ...
Meine Meinung:
"Maze Runner - Die auserwählten im Labyrinth" ist der Auftakt der dytopieschen Bestseller - Trilogie.
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.
Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Thomas erzählt.
Wir begleiten ihn und seine Freunde im geheimnisvollen Labyrinth auf der Suche nach Freiheit und der Wahrheit.
Was hat es mit dem dem Labyrinth auf sich.
Der Autor entführt die Leser *innen in eine düsteres, atmosphärisches Sitting. Das von Anfang viele Rätsel bereit hält.
So das sich die Spannung im Lauf der Handlung immer weiter aufbaut.
Thomas und seine Freunde werden immer wieder mit unvorhersehbare Herausforderungen und Gefahren konfrontiert.
Ich habe dieses Reihe vor ungefähr 10 Jahren zum ersten Mal gelesen, damals war ich ein absoluter Fan von den Abenteuern der "Lichter" und habe die Reihe verschlungen.
Heute schaffte es die Geschichteleider nicht mehr mich abzuholen.
Vielleicht lag es daran, dass erwachsen geworden bin.
Die Dialoge der Charaktere sind für mich aus heutiger Sicht in manchen Situationen sehr kindisch und nervten mich mit Zeit. Auch der Humor war für in vielen gefährlichen Situationen fehl am Platz.
So konnte ich leider keine richtige Verbindung zu Protagonisten aufbauen. Was ich sehr schade fande.