Mein Feuerpferd - Ruf der Mittsommernacht

„Ruf der Mittsommernacht“ ist bereits Band drei aus der Feuerpferd-Reihe. Mittsommer ist die Zeit der hellen Nächte in Island, in der die Sonne nicht hinter dem Horizont verschwindet.

Evas Eltern betreuen eine Touristengruppe, mit der sie eine mehrtägige Tour durch Island zu Pferd unternehmen. Natürlich sind neben ihren eigenen Kindern auch Evas Freundin Salka und ihre Cousine Emma dabei.

Die sympathische und immer hilfsbereite Eva ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen. Emma machte es mir schwer, sie wirklich zu mögen, denn ihre Äußerungen und Handlungen sind oft von ihrem Neid getrieben. Aber bei diesem Abenteuer konnte sie eindeutig Sympathiepunkte bei mir sammeln.

Natürlich spielen auch in diesem Band die Pferdchen eine bedeutende Rolle. Was wäre Island auch ohne seine berühmten Ponys.

Chantal Schreiber hat es auch dieses Mal geschafft die Sehnsucht nach einem Aufenthalt in Island in mir zu wecken. Und nicht nur weil ich dort schon mal einen Urlaub verbracht habe, entstanden aufgrund der aussagekräftigen Beschreibungen Bilder vor meinem inneren Auge. Leider kann ich nicht reiten, aber eine Tour auf dem Rücken eines Islandponys stelle ich mir als unvergessliches Erlebnis vor.

Eine Geschichte, die in einem Land von atemberaubender Schönheit spielt, mit schönen wie auch aufregenden Erlebnissen, der Erkenntnis wie wichtig Zusammenhalt ist und wie wichtig gute Freunde sind, auf die man sich immer verlassen kann.

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Bei diesem Buch handelt es sich um Band 3 der "Mein Feuerpferd" Reihe. Die beiden Vorgänger sorgten bei unseren ponyverrückten Töchtern (8 und 10 Jahre) und auch bei mir für große Begeisterung. Daher haben wir uns über die Fortsetzung riesig gefreut.

Auch in diesem Band kommt man sowohl als Pferdefreund, als auch als Islandfan voll auf seine Kosten. Durch die gelungenen Landschafts- und Situationsbeschreibungen kann man sich die Handlung und die Schauplätze immer gut vorstellen. Man taucht richtig in die Geschichte ein und möchte Island am liebsten selbst sofort erkunden. In diesem tollen Setting begleitet man Eva durch die Geschichte. Da das Ganze aus ihrer Sicht erzählt wird, kennt man auch ihre Gedanken und Gefühle, so dass man das Gefühl hat, sie gut zu kennen. Wir alle mögen das sympathische Mädel.

Eva und ihre Familie unternehmen dieses Mal eine Reittour. Dabei taucht plötzlich ein herrenloses Pony auf. Und damit zieht dann Spannung in die Geschichte ein. Evas Cousine Emma ist total verliebt in die Stute. Doch dann erfahren sie, dass das Pony versteigert werden soll, da man keinen Eigentümer ausfindig machen konnte. Die Traurigkeit über diese Nachricht und auch Missverständnisse sorgen dann dafür, dass es bald gefährlich für Eva und Eldur wird ....

Die reiterlichen Erlebnisse, die großen Pferdeliebe und die tollen Islandponys sorgen für tolle Unterhaltung und Begeisterung bei unseren Mädels. Die gesamte Reihe zeichnet aber auch aus, dass neben den Pferden die Beziehungen zwischen den Charakteren bzw. das Familienleben immer Thema ist. Das gefällt uns allen. Man hofft, dass die Unstimmigkeiten geklärt werden können und dass auch das Pferdethema ein gutes Ende findet. Es gibt also genug Stoff zum Mitfiebern und -träumen.

Fazit:

Ein gelungenes und sehr unterhaltsames Abenteuer. Sehr lesens- und empfehlenswert für alle Island- und Pferdefreunde!

Auch diesmal haben wir die rasanten Abenteuer von Eva, Emma, Salka und ihren Freunden wieder sehr gern mitverfolgt und auch mit ihnen gefiebert.

Das Leben ist für alle ohne ihre tollen Pferde nicht vorstellbar. Island ist ein wahres Reiterparadies, aber es geht auch dort leider auch nicht alles glatt.

Jetzt hat Emma die Chance ihres Lebens auf ein eigenes Pferd. Ohne ihre Freunde ein unerfüllbarer Traum, doch mit ihnen realistisch. Kurz vor seiner Erfüllung gehen noch einige Dinge gehörig schief. Hat sich all die Mühe gelohnt? Können die Freundinnen ihr noch rechtzeitig helfen?

Eine tierische Zitterpartie, deren Ende nicht verraten wird.

Für uns war es ein echtes Lesevergnügen in den Ferien.

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Ruf der Mitsommernacht ist der dritte Band der Feuerpferd-Reihe aus der Feder von Chantal Schreiber.
Meine Meinung
Lange hat es gedauert, bis es endlich mit Eva und ihrem Feuerpferd Eldur auf Island weitergeht. Und obwohl es schon eine Weile her ist, seit ich den zweiten Band der Reihe gelesen habe, war es überhaupt kein Problem, wieder in die Geschichte rein zu kommen.
Dieser dritte Band behandelt, wie der Titel bereits verrät, die Zeit im Jahr, in der es auf Island 24 Stunden taghell ist.
Und wieder erlebt Eva ein Abenteuer, indem natürlich auch die Pferde eine große Rolle spielen. Und einmal mehr zeigt sich in dieser Geschichte, dass man zusammen immer eher etwas erreichen kann, als alleine, und wie wertvoll es ist, Freunde zu haben, die einem immer den Rücken stärken.
Fazit
Ruf der Mittsommernacht ist eine sehr gelungene Fortsetzung dieser wirklich tollen Reihe. Man kann beim Lesen die Magie Islands regelrecht spüren.
Ich hoffe sehr, dass es mit dieser Reihe weitergehen wird.
Eine große Empfehlung von mir.

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Inhalt: Für Eva geht es wieder zurück nach Island zu ihrer Familie und ihren Freunden Salka, Aron und auch Emma ist dabei. Eva und ihre Freunde erleben auch wieder so einiges in diesem Buch. Ihr könnt euch auf jeden Fall auf eine spannende Story freuen.
Meinung:
Auch bei diesem Buch der Reihe gefällt mir das Cover leider nicht so gut. Was mir aber sehr gut gefallen hat war wieder das Setting in Island. Auch die Entwicklung der Freundschaft von den Mädchen fand ich sehr authentisch erzählt, denn es gibt oftmals Startschwierigkeiten. Insgesamt hat mir der Schreibstil auch wieder sehr gut gefallen. Ich konnte mir die ganze Familie, die Pferde und generell die Landschaft durch den bildlichen Schreibstil gut vorstellen. Ich bin jetzt am Ende sehr traurig, dass die komplette Reihe schon vorbei ist.

Fazit: Diese Reihe war für mich auf jeden Fall sehr schön zu lesen. Mir hat es Spaß gemacht in die Welt von Eva abzutauchen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne.

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