Cover-Bild Grischa 2: Eisige Wellen
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.08.2015
  • ISBN: 9783551314154
Leigh Bardugo

Grischa 2: Eisige Wellen

Henning Ahrens (Übersetzer)

Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die Gerüchte: Der Dunkle habe das Gefecht auf der Schattenflur überlebt und strebe nach dem Zarenthron. Und er wird nicht ruhen, bis er Alina gefunden hat. Denn um seine Macht ins Unermessliche zu steigern, braucht er ihre Hilfe – ob freiwillig oder nicht.

Dies ist der zweite Band der Grischa-Trilogie von Leigh Bardugo.

Alle Bände der preisgekrönten Fantasy-Serie:

Grischa. Goldene Flammen
Grischa. Eisige Wellen
Grischa. Lodernde Schwingen

Die Grischa-Serie ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2017

Grischa-Trilogie Band 2

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Inhalt: Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die Gerüchte: ...

Inhalt: Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die Gerüchte: Der Dunkle habe das Gefecht auf der Schattenflur überlebt und strebe nach dem Zarenthron. Und er wird nicht ruhen, bis er Alina gefunden hat. Denn um seine Macht ins Unermessliche zu vergrößern, braucht er ihre Hilfe – ob freiwillig oder nicht. (Quelle: carlsen.de)

Vor der Rezi: Das ist eine Rezension zum zweiten Band der Grischa Trilogie. Ihr könnt diese Rezension ohne Bedenken lesen, wenn ihr Band 1 schon gelesen habt. Ansonsten könnten Spoiler vorhanden sein.

Meine Meinung: Nachdem mich Band 1 wirklich sehr begeistern konnte und Kücki mir dieses Buch für die SUB-Abbau Challenge ausgesucht hat, war mir klar, dass der zweite Teil der Grischa Trilogie nicht lange auf meinem SUB bleiben würde. Deshalb habe ich schon im Januar sehr schnell nach diesem Buch gegriffen.

Anfangs hatten wir nicht den besten Start, das Buch und ich. Denn Alina und Maljen waren zwar endlich vereint aber mein geliebtes Rawka hat am Anfang der Geschichte keinen Platz gefunden, da die beiden fliehen mussten. Das hat meine Begeisterung erst einmal gedämpft aber schon bald konnte mich das Buch wieder mehr fesseln. Der erste Grund dafür war, dass es nicht lange gedauert hat, bis man wieder im Geschehen war. Das Buch startet ziemlich früh mit ganz viel Spannung und die Gesamthandlung, die schon Mitte des ersten Teils deutlich wurde, ist rasch wieder aufgenommen worden und ein paar neue Fragen haben mich an die Seiten gefesselt. Das habe ich wohl hauptsächlich dem Dunklen zu verdanken, mit dem ich überhaupt nicht warm werde und, anders als Alina, als wirklichen Gegner und Antagonist sehe.

Dann hat sich die Spannung und mein Spaß am Lesen noch einmal deutlich erhöht, als jemand neues auf die Bühne getreten ist: Stormhond. Kücki hat mir zwar schon von ihm erzählt aber als wahrer Maljen-Fan war ich misstrauisch. Dennoch muss ich sagen, dass Stormhond in seinem Auftreten und besonders auch in seiner Entwicklung, von der ich jetzt nicht zu viel verraten möchte, ein toller Charakter war, der mir meine Lesezeit versüßt hat. Ich bin gespannt, wie viel Platz und besonders welchen er im letzten Teil der Reihe einnehmen wird.

Und dann dauert es nicht lange und wir sind wieder in Rawka und ich war restlos verzaubert, wollte meine Augen nicht mehr von den Seiten lösen, wollte nicht mehr in die Realität zurück. Rawka fasziniert mich schon vom ersten Band an und Leigh Bardugo schafft es mit diesem Setting jedes Mal, mir den Atem zu rauben. Auch in die Geschichte Rawkas wird in diesem Teil mehr eingegangen und der Handlungsverlauf fügt sich zu einem großen Ganzen zusammen. Uns werden viele Sachen klar, was die Spannung zum Ende hin hebt. Außerdem kann das Buch mit ein paar tollen Schlachten und Kämpfen überzeugen und überrascht mit unvorhergesehenen Wendungen.

Das Ende ist ebenfalls sehr spannend und obwohl man schon weiß, was in Band 3 passieren muss, hat man sofort Lust weiterzulesen. Ich für meinen Teil freue mich sehr auf das Finale und hoffe, dass es mich ebenso sehr beeindrucken kann, wie Band 2.

Fazit: Grischa: Eisige Wellen konnte mich genauso sehr überzeugen, wie sein Vorgänger. Das einzigartige Setting und die tollen Charaktere haben es geschafft, mich wieder komplett im Buch versinken zu lassen, weshalb sich Grischa von mir 5 von 5 Füchschen verdient.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Grischa

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Achtung! Dies ist Band 2 der Reihe, daher kann die Rezension Spoiler zum ersten Band enthalten!

Inhalt:

Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen ...

Achtung! Dies ist Band 2 der Reihe, daher kann die Rezension Spoiler zum ersten Band enthalten!

Inhalt:

Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die Gerüchte: Der Dunkle habe das Gefecht auf der Schattenflur überlebt und strebe nach dem Zarenthron. Und er wird nicht ruhen, bis er Alina gefunden hat. Denn um seine Macht ins Unermessliche zu steigern, braucht er ihre Hilfe – ob freiwillig oder nicht.

Der zweite spannende Band der Grischa-Trilogie von Leigh Bardugo.
Quelle: carlsen.de

Meinung:

„Früher, lange bevor sie die Wahre See befuhren, hatten der Junge und das Mädchen immer wieder von Schiffen geträumt: Schiffe, randvoll mit Geschichten, verzauberte Schiffe mit Masten aus wohlriechendem Zedernholz und mit Segeln aus purem Gold, von Jungfrauen gesponnen.“

Das Cover ist wie beim ersten Teil auch schon sehr schlicht und einfach gehalten, dadurch bekommt es aber wieder einen gewissen Touch. Ich persönlich finde schlichte Cover immer toll. Darauf zu sehen ist wieder Alina, gezeichnet mit Wasserfarben, umgeben von einem Drachen und einem Schloss.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und auch leicht verständlich. Dadurch, dass die neuen Wörter bereits im ersten Band erklärt wurden, fällt das Lesen und Verstehen hier gleich leichter. Auch dieses Buch ist wieder aus der Sicht von Alina geschrieben, wodurch man einen guten Einblick in ihre wirren Gedanken bekommt. Einige Gespräche gehen hierbei sehr in die Tiefe und es werden Geschichten erzählt, was ich besonders gerne mag und was die Autorin gekonnt eingebaut hat.

Das Buch beginnt dort, wo Band eins geendet hat. Alina und Maljen sind aus Rawka geflohen und versuchen sich ein neues Leben aufzubauen. Doch schon bald findet sie der Dunkle und bringt zu mit einem Schiff, welches von Stormhond geführt wird, zurück. Dass er die Schattenflur und die Volkra überlebt hat, ist kein Wunder, doch seine Macht ist noch mehr angestiegen.

Nachdem Ney und mir Band eins so gut gefallen hat, haben wir sofort den zweiten begonnen zu lesen. Dadurch hatten wir den Vorteil, dass wir alles, das im ersten Band passiert ist noch genau wussten.

Zu Beginn dachte ich, dass nun eine ewige Erzählung folgen würde, wie Maljen und Alina zusammen ein Leben aufbauen und durch das Land reisen, doch schon nach nicht einmal einhundert Seiten nahm die Geschichte an fahrt auf und der Dunkle trat wieder auf die Bildfläche. Da ich seinen Charakter bereits im ersten Band sehr gern mochte, habe ich mich auch hier wieder auf ihn gefreut und er ist ein noch größeres Badass als in Band 1. Im Verlauf der Geschichte kam er dann allerdings nicht mehr sooft vor, was ich schade fand, da ich seine ganze Ausstrahlung und seinen Charakter gerne mag, er hat mehr Tiefgang und ist einfach vielschichtiger, wie es bei den „Bösen“ meist immer der Fall ist.

Nun will er Alina also wieder zurück nach Rawka bringen, dafür braucht er Schiff. Zusammen mit Stormhond, dem ein Schiff gehört, segelt er mit seinen Gefangenen wieder zurück. Ab dem ersten Moment, als Stomhond auftauchte, habe ich mich in seinen Charakter verliebt. Er ist definitiv mein neuer Liebling, weil er einfach klug, witzig und doch auch stark ist. Es war mir sofort klar, dass er eine noch wichtige Rolle sein würde und habe damit auch richtig gelegen. Mit der Zeit bekam er immer mehr Auftritte und eine wichtigere Rolle, jedoch für meinen Geschmack zu wenige Szenen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass er öfters auftauchen würde. Sein Charakter bringt wieder Schwung und neuen Wind in die Geschichte, ebenso wie seine beiden Freibeuterkollegen Tamir und Tolja. Die beiden sind ebenso witzig wie stark und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen.

Noch ein neuer Charakter, der einfach nur dumm ist, ist Wassili, der Zarensohn. Er spielt in diesem Band eine tragende Rolle und ich musste mir wirklich öfter an den Kopf greifen, so dumm wie der ist. Doch mit ihm hat die Autorin einen Charakter geschaffen, den jeder hassen kann, denn ich glaube, dass niemand Sympathie für diesen Menschen aufbringen kann.

Da, wie schon erwähnt, der Zarensohn auftaucht, ist es nicht verwunderlich, dass der Großteil des Buches wieder im Palast spielt. Hier allerdings hat sich sehr viel verändert, da der Dunkle nicht mehr da ist und sich auch viele Grischa ihm angeschlossen haben. Alina ist nun die stärkste Grischa und führt die verbliebenen nun an. Es wurde in dem Buch deutlich, dass ihr ihre Macht zu Kopf steigt und ich wollte sie manchmal einfach erwürgen. Sie hat oftmals aus Gier gehandelt und nicht, weil ihr die Menschen etwas bedeuten. Maljen hat dies natürlich gemerkt, wie könnte ihn die Verwandlung seiner Liebsten entgehen, und doch hat er sich ebenso dumm verhalten. Im Mittelteil konnte ich über die beiden oft nur lachen oder seufzen, wie man sich nur so blöd anstellen kann. Zu dieser Zeit wusste ich nicht, wen von den beiden ich mehr hasste. Maljen ging mir die meiste Zeit sowieso nur auf den Keks, dies hat sich gegen Ende jedoch gebessert.

Wie auch schon im ersten Band fokussiert sich hier die Spannung auf den letzten Teil, der Rest des Buches wird zum Aufbau dieser genutzt., was ich sehr gern mochte. Es wurden viele spannende Geschichten erzählt, Geheimnisse wurden gelüftet und man konnte die Enti´wicklung von Alina richtig gut miterleben. Am Ende ging alles dann rasend schnell und ich fieberte mit den Charakteren mit.Natürlich endet auch dieser Teil wieder in einem kleinen Cliffhanger, der nicht allzu schlimm ist, aber trotzdem Lust auf den nächsten Band macht.

Durch die Verbindung der Charakterentwicklungen und den Spannungsbogen hat Leigh Bardugo wieder ein Meisterwerk geschaffen. Ihre Charaktere sind einfach ausgefeilt und jeder ist anders, keiner gleicht auch nur im entferntesten einem anderen. Ein gelungener zweiter Band, der einmal kein Lückenfüller ist.

Fazit:

Dieser Band hat mir sogar noch besser als der erste gefallen, was vor allem an Nikolaj liegt, daher bekommt er von mir volle 5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 30.03.2017

Zauberhafte Welt

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Klappentext:
Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die ...

Klappentext:
Nur weg aus Rawka – das ist Alinas und Maljens einziger Gedanke nach dem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen. Doch selbst an ihrem Zufluchtsort jenseits der Wahren See erreichen sie die Gerüchte: Der Dunkle habe das Gefecht auf der Schattenflur überlebt und strebe nach dem Zarenthron. Und er wird nicht ruhen, bis er Alina gefunden hat. Denn um seine Macht ins Unermessliche zu vergrößern, braucht er ihre Hilfe – ob freiwillig oder nicht.

Meine Meinung:
Es fiel mir bei diesem Buch schwer eine vernünftige Rezension hinzubekommen ohne zu viel zu spoilern. Ein paar kleinere Informationen sind daher in meiner Rezension enthalten, die vielleicht nicht jeder lesen möchte.
Alina und Maljen konnten am Ende von Band 1 vor dem Dunklen fliehen. Fernab der Heimat versuchen sie ein neues Leben aufzubauen. Doch eines Tages spürt der Dunkle sie auf und verschleppt die beiden auf das Piratenschiff von Kapitän Sturmhond. Der Dunkle will Maljen dafür benutzen den zweiten Kräftemehrer zu finden, damit er diesen für seine Zwecke nutzen kann.

In letzter Zeit bin ich immer ein wenig skeptisch, wenn es um zweite Bände von Trilogien geht. Auch bei diesem Band fragte ich mich, ob das Buch mit dem ersten Teil mithalten kann. Das kann es definitiv! Dieser zweite Band ist nicht der typische Übergangsband wie bei so vielen anderen Trilogien. Die Handlungsorte wechseln rasant: mal befindet man sich in Nowij Sem, dann segelt man auf dem Schiff des Piraten Stumhond über die Meere oder wandert durch Rawka. Die Reise war immer eine schöne Abwechslung. Vor allen Dingen das Einbringen der Piratencrew sorgte für frischen Wind und neue, wunderbare Charaktere.

Mir fiel es zu Beginn furchtbar schwer mich an die einzelnen Nebencharaktere zu erinnern. Zum Glück gibt es am Ende des Buches ein Glossar. Kleinere Rückblicke auf Band 1 sorgten zudem dafür, dass auch mein Gedächtnis wieder aufgefrischt wurde!
Die wunderschöne Karte am Anfang des Buches war mein steter Begleiter und immer wieder sah ich nach wo die Freunde sich gerade befinden oder wo die Stadt liegt von der gerade die Rede ist.

Alina und Maljen müssen im Verlauf des Buches so einige Höhen und Tiefen überstehen. Der Disput zwischen den beiden war für mich jedoch immer glaubwürdig. Mir gefiel es, dass ihre Beziehung nicht frei von Fehlern ist und jeder seine Schwächen und Stärken hat. Neben dem Liebespaar nimmt auch ein neuer Charakter sehr viel Platz in der Geschichte ein - Nikolaj. Er sorgt für gute Unterhaltung und zeigt einem neue Perspektiven auf. Und vor allen Dingen ist er Alina ein guter Freund in schweren Stunden.
Der erstgeborene Sohn des Zaren jedoch ist ein richtiges Ekelpaket und sorgt durch seine Art für jede Menge unnötige Unruhe.

Das Leben im kleinen Palast nimmt einen Großteil der Geschichte ein. Zu Beginn ist dies durchaus interessant, ab einem gewissen Punkt wartet man jedoch nur noch auf einen Angriff des Dunklen.
Man merkt dem Buch an jeder Ecke seinen russischen Hauch an. Sei es der Zar, die Grischa oder die häufig eingebrachten russischen Wörter. All dies schafft eine wunderschöne Stimmung, der ich mich nur schwer entziehen konnte.

Fazit:
Ich bin verzaubert worden von der Welt der Grischa, der Zarenfamilie und ganz besonders von Nikolaj. Dieser Charakter ist so vielschichtig, interessant und humorvoll, dass ich am liebsten ein ganzes Buch nur über ihn gelesen hätte. Die Beziehung von Alina und Maljen wird auf eine harte Probe gestellt und der Dunkle rüstet sich zum Angriff. All dies sorgt für ordentlich Spannung, Dramatik und Humor und führt dazu, dass ich jetzt, sofort und auf der Stelle wissen muss wie es im dritten Band weitergehen wird. Daher gebe ich 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 31.08.2023

super 2.Band

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Ich bin bei den Mittelteilen von Serien immer sehr gespannt, da diese teilweise allein Lückenfüller darstellen zwischen dem Anfang und dem Ende einer Reihe, Dies war in diesem Buch allerdings keinesfalls ...

Ich bin bei den Mittelteilen von Serien immer sehr gespannt, da diese teilweise allein Lückenfüller darstellen zwischen dem Anfang und dem Ende einer Reihe, Dies war in diesem Buch allerdings keinesfalls der Fall. Das Buch war wunderbar und atmosphärisch geschrieben und hat wundervoll die Entwicklung der Charaktere gezeigt, sodass ich jetzt nun kaum mehr erwarten kann den letzten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Die Abenteuer um die Grisha gehen weiter...

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𝐄𝐢𝐬𝐢𝐠𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧

„𝓢𝓲𝓮 𝔀𝓾𝓮𝓻𝓭𝓮 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓻𝓱𝓮𝓫𝓮𝓷“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 !𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐩𝐨𝐢𝐥𝐞𝐫, 𝐝𝐚 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐧𝐝!

Wieder Zurück in der Welt der Grisha hat sich gut angefühlt. Ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht! ...

𝐄𝐢𝐬𝐢𝐠𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧

„𝓢𝓲𝓮 𝔀𝓾𝓮𝓻𝓭𝓮 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓻𝓱𝓮𝓫𝓮𝓷“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 !𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐩𝐨𝐢𝐥𝐞𝐫, 𝐝𝐚 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐧𝐝!

Wieder Zurück in der Welt der Grisha hat sich gut angefühlt. Ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht! Mal wieder wurde ich nicht enttäuscht. Mir wurde davor bereits geteasert, dass Band eins zwar gut sei, mich aber noch sehr viel mehr im Grisha-Verse erwarten würde und so war es auch. Leigh Bardugo legte für Band zwei nochmals eine Schippe an Spannung, Action und Geheimnissen drauf und cersorgte den Leser mit genug Stoff, um am Ende weinend, lachend und mit noch mehr Fragen zurückgelassen zu werden.

Aber mal zurück zu den Basics: die Form, die ich bereits in der ersten Rezension angesprochen hatte, wurde beibehalten und ich finde sie immer noch genial! Allerdings sind die Kapitel für meinen Geschmack leider wieder etwas zu lang geraten, aber das hat mich nicht davon abgehalten mal kurz 200 am Stück zu lesen.

Außerdem wurden dem Leser neue erstaunlich witzige Charaktere vorgestellt. Überraschungen sind in Fantasy Büchern leider nicht immer gut, aber in diesem Fall grandios lustig. Außerdem muss ich gestehen, dass ich ein paar in mein Herz schließen musste, dafür aber andere hab gehen lassen. Auch Alina hat eine wirklich erstaunliche Charakterentwicklung hinter sich!

Schlussendlich hat mich Eisige Wellen auch von sich überzeugen können und ich freue mich schon auf Band drei!

4,5⭐️/5⭐️

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