Thriller | »Ein Hochgenuss für Thriller Fans.« Arno Strobel
Eine junge Frau stellt sich gegen das System
»Die Filiale« ist der erste Band von
Veit Etzolds
großer
Thriller-Reihe
um Laura Jacobs, die als richtige Frau im falschen Job in einen mörderischen
Finanzskandal
verwickelt wird.
Laura Jacobs kann es kaum glauben, als sie den Brief ihres Arbeitgebers öffnet: Eben noch hat sie bei einem Banküberfall auf ihre Filiale ein Blutbad verhindert – jetzt hält sie die Kündigung für den Mietvertrag ihres Zuhauses in der Hand!
Die Bank, der neben Lauras Haus eine ganze Reihe von Immobilien in Berlin gehört, will die Grundstücke an einen Investor verkaufen. Lediglich Lauras früherer Chef hält zu ihr und stellt sich gegen das Geschäft. Doch als er sich plötzlich für den Mord an einer Prostituierten verantworten muss, wird Laura klar, dass sie es mit etwas weitaus Schlimmerem als einem gierigen Immobilienhai zu tun hat …
Hochspannend knöpft sich Ex-Banker und Bestseller-Autor Veit Etzold in seinem Thriller um Bankerin Laura Jakobs die brisanten Themen Wohnungsnot und Immobilienhaie vor. Er zeigt die Welt der Banken, wie wir sie noch nie gesehen haben und erzählt den mitreißenden Kampf einen jungen Frau, die sich gegen das System stellt.
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Dark Web (hoch brisantes Cyber-Terrorismus-Szenario)
Staatsfeind (erschreckend realistisches Verschwörungsszenario innerhalb der Bundesrepublik)
Final Control (Kampf der Supermächte China und Europa um digitale Kontrolle)
Laura Jacobs arbeitet bei der BWG-Bank in Berlin und bewohnt mit ihrem Freund ein gemietetes Haus aus dem Bestand der Bank. Aus diesem Sachverhalt entspannt sich eine wendungsreiche Story rund um Aktienhandel, ...
Laura Jacobs arbeitet bei der BWG-Bank in Berlin und bewohnt mit ihrem Freund ein gemietetes Haus aus dem Bestand der Bank. Aus diesem Sachverhalt entspannt sich eine wendungsreiche Story rund um Aktienhandel, Bank- und Immobilienkriminalität und auch Auftragsgewalt. Die Handlungsorte in Berlin sowie der Hintergrund des Plots sind plausibel recherchiert, was aus dieser Perspektive die Geschichte authentisch macht.
Veit Etzold schreibt einen typischen Thriller, der in mehreren Handlungssträngen immer wieder Cliffhanger aufbaut, die zum Weiterlesen animieren. Der Schreibstil ist zwar flüssig, dennoch fiel mir das Lesen schwer. Vokabular aus dem Bankwesen wird zwar erklärt, bleibt aber auf einem hohen Niveau. Wenn es um Hedgefonds, Disposchlüssel und Unterkonten geht, musste ich bei der Lektüre zu oft nachlesen, zurückblättern und nachdenken. Wer aber mit dieser Materie betraut ist, findet sicher in diesem Buch eine angenehm unterhaltsam spannenden Krimi.
Für einen Thriller sehr unblutig, aber nicht weniger spannend.
Die Thematik Finanzen war für mich etwas anstrengend, aber im Laufe der Geschichte bin ich dann ganz gut ins Thema gekommen. In jedem Fall ...
Für einen Thriller sehr unblutig, aber nicht weniger spannend.
Die Thematik Finanzen war für mich etwas anstrengend, aber im Laufe der Geschichte bin ich dann ganz gut ins Thema gekommen. In jedem Fall ein sehr spannendes und vor allem aktuelles Thema. Spannend wie detailliert sich der Autor damit beschäftigt hat, um fachlich kompetente Details zu erläutern.
Die Protagonistin Laura kommt etwas umständlich in einen riesen Strudel aus korrupten und kriminellen Machenschaften und gerät schnell ins Visier der Strippenzieher.
Es war schon recht spannend zu erleben wie sie geschickt alles aufdeckt und mit Hilfe von Polizei und Insidern Licht ins Dunkel bringt.
Mehr möchte ich an dieser Stelle aber nicht verraten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig. Das Buch lässt sich in Windeseile lesen. Ich bin auf die weiteren Bücher dieser Reihe gespannt.
„Die Filiale“ von Veit Etzold ist ein Thriller, bei dem alle Banker und Aktionäre sicher „Juhu“ schreien werden. Denn bei der beschriebenen Filiale handelt es um keine andere als um eine Bankfiliale.
In ...
„Die Filiale“ von Veit Etzold ist ein Thriller, bei dem alle Banker und Aktionäre sicher „Juhu“ schreien werden. Denn bei der beschriebenen Filiale handelt es um keine andere als um eine Bankfiliale.
In dieser geht es allerdings alles andere als mit rechten Dingen zu. Denn nach einem missglückten Banküberfall passieren noch weitere, unangenehme Dinge, die besonders der Bankangestellten Laura Jacobs das Leben schwermachen. Denn Laure erhält ein Schreiben ihrer Bank, dass sie bis zum Ende des Jahres ihr Haus verlassen muss, da die Bank das Grundstück verkaufen möchte. Laure lebt, wie viele andere ihrer Kollegen, in einer Siedlung, die die Bank eigens für ihre Mitarbeiter hat anlegen lassen. Doch nun soll ein ominöses Unternehmen die Siedlung kaufen wollen. Das heißt Laura, ihr Mann Timo und viele, weitere ihrer Kollegen müssen ihre Koffer packen und ihr Zuhause der Abrissbirne überlassen. Das möchten die Angestellten der Bank so nicht hinnehmen und gehen auf die Barrikaden. Auch Laura und Timo versuchen alles, damit sie in ihrem geliebten zuhause bleiben können, stoßen aber auf viel Wiederstand. Bis es letztendlich sehr gefährlich für Laura wird und sie nicht nur um ihr Haus, sondern auch um ihren Job und sogar ihr Leben bangen muss.
Vorab muss ich gestehen, dass ich mir die ganze Story etwas anders vorgestellt hatte. Auf Grund des Klappentextes und auch der Leseprobe, war ich nicht ganz auf das vorbereitet, was mich in dem Buch erwartete. Schön finde ich, dass man hier auch ein bisschen Fachwissen der Banker mitbekommt. In gewissen Maßen ist das wirklich spannend. Allerdings wurde mir dieses Fachwissen im Laufe des Buches doch zu viel. Ich habe die Sätze gar nicht mehr richtig gelesen, weil sie einfach zu viel theoretischen Stoff enthielten. Klar ist es toll, dass man auch einmal einen Einblick in Aktien, Wertpapiere und sogar das Dark Web bekommt, aber hier wurde (zumindest meiner Meinung nach) der Bogen überspannt. Mit etwas weniger von alledem hätte ich auch gut leben können. An für sich war die Story aber gar nicht so schlecht. Korrupte Bankangestellte, eine ominöse Firma, die den Markt in Deutschland erobern möchte und die leidtragenden Angestellten der Bank, die eigentlich nur dabei zusehen sollten, wie ihre Häuser weiterverkauft werden, ist kein unmögliches Szenario. Dass sich jemand dagegen zur Wehr setzt auch nicht. Dass dann aber Bedrohungen stattfinden und die Angestellten Angst um ihr Leben haben müssen, ist noch eine Nummer härter. Der Schreibstil war auch wirklich angenehm (bis auf die eben sehr zahlreich verwendeten Fachbegriffe, bei denen ich es im Laufe des Buches doch müde war sie alle korrekt und vollständig zu lesen). Ich kam somit auch schnell durch die Geschichte und fand dann das Ende (mit einem kleinen, aber feinen Cliffhanger) doch am spannendsten. So wie sich das liest, könnte das Buch hier eine Fortsetzung bekommen. Ansonsten war an Spannung über das gesamte Buch leider nicht viel zu merken. Es hat sich einfach keine Spannung aufgebaut und am Ende hatte man sogar das Gefühl, dass man schnell und IRGENDWIE zum Ende kommen müsste. Auch die Verantwortlichen waren mir schnell klar und somit wurde einem auch diese Spannung genommen. Die „Bösen“ gibt es natürlich in jedem Thriller. Hier hätte man sich dennoch öfter und besser erwähnen können. Das kam mir auch etwas zu kurz.
Das Buch an sich war jetzt nicht ganz schlecht und diente am Wochenende meiner Unterhaltung. Jedoch würde ich es kein zweites Mal lesen, weil es mir einfach nicht spannungsgeladen genug war und mich das Thema der Aktien, Wertpapiere trading, etc. grundsätzlich nicht interessiert. Wie oben bereits erwähnt, sollten Banker hier wohl frohlocken, denn für sie und alle, die sich für Aktien und Co. interessieren, ist das Buch sicher sehr spannend.
Laura Jacobs arbeitet bei einer großen Bankfiliale, als sie eines Tages einen Überfall live miterleben muss. Während ihre Kollegin, die von dem Bankräubern angesprochen wird, einfriert, handelt Laura souverän, ...
Laura Jacobs arbeitet bei einer großen Bankfiliale, als sie eines Tages einen Überfall live miterleben muss. Während ihre Kollegin, die von dem Bankräubern angesprochen wird, einfriert, handelt Laura souverän, als hätte sie einen Kunden zu bedienen. Dank ihrer Geistesgegenwart können die Täter geschnappt werden, Laura wird vom neuen Vorgensetzen die stellvertretende Filialleitung in Aussicht gestellt.
Ausgerechnet an diesem Tag bekommt sie die Kündigung ihres Mietvertrages für das kleine Häuschen, das die Bank für Mitarbeiter zur Verfügung gestellt hat. Laura erfährt, dass alle Mieter der Siedung eine Kündigung erhalten haben und schließt sich mit ihnen zusammen, sucht Rat bei einem Anwalt. Sie erfährt dass sie ein Vorkaufsrecht hat, doch die eigene Bank will ihr keinen Kredit geben und Laura ahnt dunkle Machenschaften hinter der Sache.
Ich habe vom Autor schon mehrere Bücher gelesen, mit diesem konnte er mich leider nicht überzeugen. Die Handlung ist vorhersehbar, zu viele Infos das Finanzwesen betreffend, über Aktien etc., was ich Anfang noch ganz informativ fand, mich aber zunehmend langweilte.
Für einen Thriller ist die Spannung viel zu lasch, die Protagonistin verhält sich teils naiv, so dass ich tatsächlich überlegt habe, das Buch abzubrechen. Letztlich habe ich durchgehalten, aber auf Wendungen oder Überraschungen bei der Handlung habe ich vergeblich gewartet. Schade, hier hätte ich wirklich mehr erwartet.
Die Filiale von Veit Etzold ist der erste Teil der neuen Reihe um Laura Jacobs. Schon zu Beginn der Geschichte erfahren wir das Laura wohl ein Talent hat in Probleme zu geraten. Erst sorgt sie dafür dass ...
Die Filiale von Veit Etzold ist der erste Teil der neuen Reihe um Laura Jacobs. Schon zu Beginn der Geschichte erfahren wir das Laura wohl ein Talent hat in Probleme zu geraten. Erst sorgt sie dafür dass ein Banküberfall glimflich ausgeht, doch dann hat sie plötzlich eine Kündigung für ihre Wohnung in der Hand. Die einzige Person die ihr zu ihr steht wird eines Mordes beschuldigt und schon bald ist sie Mitten in einer rießen großen Machenschaft ...
Auf dem Cover und auch auf dem Klappentext steht Thriller - und ja wir haben einen Mord und es geht um Kriminalität aber vorallem geht es um das Finanzwesen. Es geht viel über Aktien, Cryptowährung, Banken, Immobilien .... und zwar nicht mal kurz angerissen sondern teilweise wirklich tief. Zwischendurch musste ich mich echt erinnern dass ich kein Sachbuch lese oder igendeinen Aktienguru auf YouTube schaue. Es gibt sicher Menschen die das spannend finden - ich gehöre leider echt nicht dazu. Deswegen habe ich mich teilweise echt durch die Seiten gekämpft.
Irgendwann geht es dann doch noch um den Mord und den ganzen Finanzskandal, aber für war einfach die Luft raus.
Ich wollte das Buch lesen weil ich die meisten Etzold Bücher sehr möchte, aber dadurch das ich mit diesen ganzen Finanzdingern nichts anfangen kann war es einfach nicht mein Buch.
Ich denke wenn jemand Lust hat auf einen Wirtschaftsthriller ist er*sie hier vollkommen richtig. Aber für die Menschen die "einfach" einen spannenden Thriller lesen wollen ist es nicht so ganz das Richtige....