Ziemlich runde Zeiten

Zoe hat eigentlich alles, was man sich erträumt! Sie ist unabhängig und selbständig mit einer eigenen Zahnarztpraxis, hat allerbeste Freundinnen an ihrer Seite und könnte rundum zufrieden sein. Doch als sie im Urlaub einen schweren Unfall beinahe unbeschadet überlebt, hört sie auf einmal ihre genetische Uhr ticken. Ihr Wunsch nach einem Kind ist überwältigend und so stürzt sich Zoe sich in ein unbekanntes Abenteuer.

Von Angelika Schwarzhubers’ Schreibstil kann man einfach nur begeistert sein. So leichtfüßig, lebendig und voller Charme schreibt sie einen Roman mit Wendungen und Schicksalsfügungen, der sofort gefangen nimmt und mitreißt. Als Leser schaut man in Zoe’s Gefühlswelt, ihr selbst über die Schulter, und nicht selten hat man das Gefühl, Teil ihres bunten und abwechslungsreichen Lebens zu sein. Gerne würde man im Kreise ihrer Freunde einen Crémant genießen und ihr ebenfalls sofort zur Seite stehen. Dazu sorgen unglaublich humorvolle, detailreiche Szenen für reichliche Schmunzelmomente und großes Kopfkino!
Insgesamt finde ich diese zauberhafte, warmherzige und berührende Geschichte mit Tiefgang einfach unwiderstehlich und absolut empfehlenswert!

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Die Zahnärztin Zoe liebt ihr Leben, allerdings wäre es mit einem Mann schöner, aber zur Zeit ist keiner da. Sie lenkt sich ab mit Reisen durch die Welt . Da kommt es auf den Kapverden zu einem Unfall. Der Unfall macht Zoe nachdenklich und sie weiß, wenn ich noch ein Kind möchte, dann aber zügig. Ihre Freundinnen stehen ihr bei und plötzlich ändert sich ihr Leben und bringt ihre bisherige Planung ganz schön durcheinander.

Zoe und ihre Freundinnen – eine endlose Geschichte. Sie sind immer füreinander da, was gibt es Schöneres. Wir erleben eine Zoe, die ihr ganzes Leben umkrempelt. Sie lernt auf den Kapverden tolle Menschen kennen und diese Menschen haben nicht viel, aber teilen alles. Der Unfall macht sie nahdenklich ! Und Zoe nimmt ihr Leben in die Hand und macht Nägel mit Köpfen. Was sie macht ? Das erzähle ich natürlich nicht, das muss man lesen.

Ich liebe die Bücher von Angelika Schwarzhuber und besonders diese Reihe, die meiner Meinung nach unbedingt verfilmt werden sollte, weil diese Bücher genial sind. Sie versteht es einen zu fesseln, so das man gar nicht aufhören möchte zu lesen. Angelika Schwarzhuber lässt uns mit diesen Büchern die Welt um uns rum vergessen und man lacht, weint trauert und freut sich mit den drei Freundinnen, die ein Leben führen, das glaube ich jeder möchte. Ein dickes Lob an die Autorin und 5 Sterne sind fast noch zu wenig.

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Ich habe die vorhergehenden Bücher um die drei Freundinnen vom Chiemsee gelesen und mich schon sehr auf den dritten Band gefreut. Diesmal steht Zoe im Mittelpunkt. Nachdem sie auf der Suche nach dem Mann fürs Leben nicht gerade erfolgreich ist und trotzdem nicht auf ein eigenes Kind verzichten möchte, fasst sie den Entschluss über eine Samenspende schwanger zu werden.Doch plötzlich taucht Hendrik, mit dem sie während des Studiums eine Zeit lang zusammen war, wieder auf und bringt ihr Herz ganz gehörig ins Stolpern.

Bereits als ich die ersten Seiten gelesen hatte, erschien es mir wie eine Rückkehr zu guten Freunden.Die muntere Truppe möchte man sofort in seinen Freundeskreis integrieren. Gute Ratschläge, Klatsch und Tratsch, aber auch große Hilfsbereitschaft stehen jederzeit auf der Tagesordnung.Meine Gefühle während des Lesens wechselten zwischen schmunzeln, lautem Lachen aber auch dem ein oder anderen Tränchen.Ich habe die bunt gemischte Truppe sehr gerne begleitet und könnte mir durchaus eine weitere Fortsetzung vorstellen. Von mir selbstverständlich fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

Die Bücher von Angelika Schwarzhuber machen einfach gute Laune. Kein Wunder, dass schon etliche von ihnen verfilmt wurden. Und so musste ich auch unbedingt „Ziemlich runde Zeiten“ lesen, das dritte Buch aus der „Ziemlich Zeiten-Reihe“ um die Freundinnen Anna, Ilona und Zoe. Auch wenn mich das Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft in Büchern sonst nicht so besonders begeistert.

Aber die drei Freundinnen sind mir so sympathisch, da musste ich einfach wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Anna aus „Ziemlich hitzige Zeiten“, Ilona aus „Ziemlich turbulente Zeiten“ und jetzt Zoe aus „Ziemlich runde Zeiten“, diese Drei habe ich in mein Herz geschlossen und würde gerne mal mit ihnen am Chiemsee um die Häuser ziehen. 😉 Auf eine leckere Pizza ins Dolce Vita, den Lieblingsitaliener der Mädels oder einen leckeren Eierlikör von Oma Mina oder kulinarische Köstlichkeiten bei Ben probieren. Auch bei diesem Buch ist mir wieder das Wasser im Munde zusammengelaufen, wie gut, dass es am Buchende noch ein paar Rezepte zum Nachkochen gibt.

Besonders gut gefallen hat mir Zoes Reise auf die Kapverden, die Begegnung mit einer jungen Einheimischen und ihrer Familie haben wesentlichen Einfluss auf diese Geschichte.

Ich habe wieder viel gelacht, am Schluss auch ein paar Tränen im Auge und hoffe sehr, dass diese tolle Reihe noch nicht zu Ende ist. Müssen wir nicht auch noch einen Mann für Ben finden? 😍

Wie immer war das Buch viel zu schnell ausgelesen und ich bin schon sehr gespannt, was der Autorin als Nächstes einfällt.

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Ziemlich runde Zeiten ist der dritte Band der Die Frauen vom Chiemsee-Reihe aus der Feder von Angelika Schwarzhuber.
Sprecherin
Wie auch schon die ersten beiden Bände dieser Reihe, wird auch der der dritte Band Ziemlich runde Zeiten wieder von der Sprecherin Gergana Muskalla gelesen.
Sie macht in meinen Augen einmal mehr einen großartigen Job und ihre Stimme passt perfekt zu dieser Reihe.
Meine Meinung
Nachdem mir die vorherigen Bände so gut gefallen haben, war ich besonders gespannt auf Zoes‘ Geschichte, der jüngsten der drei Freundinnen. Und mit ihr kann ich mich auch am Besten identifizieren, da wir im selben Alter sind.
Der Schreib- und Erzählstil von Angelika Schwarzhuber ist wieder angenehm und flüssig. Ich hab aber auch ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.
Mir gefällt auch einfach die Dynamik dieser Reihe unheimlich gut.
Ich war direkt wieder drin in der Geschichte und das war tatsächlich ein bisschen wie wieder nach Hause zu kommen.
Zoes‘ Wunsch nach einem Kind, zur Not auch ohne Mann, kann ich sehr gut nachvollziehen und ich finde es sehr gut, dass dies hier wirklich schlüssig und ohne erhobenen Zeigefinger erzählt wird.
Und auch toll finde ich, wie sich die Freundschaft mit Ilona im Verlauf der Reihe verändert hat; von anfänglicher Abneigung zu einer tiefen Verbundenheit auf Augenhöhe.
Und überhaupt finde ich toll, wie selbstverständlich die Freundinnen auch in die jeweiligen Familien der Anderen mit einbezogen werden. Das zeigt, dass es soviel mehr als das klassische Familienmodell gibt.
Und der Humor kommt natürlich auch nicht zu kurz.
Fazit
Es wird geweint, es wird gelacht. Man freut sich mit- und füreinander und steht einem bei, wenn es mal nicht so läuft. Man spürt einfach, dass in dieser Reihe ganz viel Liebe drin steckt. Und auch wenn ich traurig bin, dass es vorbei ist, freue ich mich doch auch, dass es so schön war.
Eine ganz große Empfehlung von mir!

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