Eine Geschichte, die direkt ins Herz geht ❣️
Es geht gar nicht darum, was wir in unserem Leben haben, sondern wen!
⚠️ Spoiler möglich, da Band 2 einer Trilogie⚠️
Inhalt:
Die Clique um Lexie, Adriana, OJ und River ist älter geworden. Das Leben ...
Es geht gar nicht darum, was wir in unserem Leben haben, sondern wen!
⚠️ Spoiler möglich, da Band 2 einer Trilogie⚠️
Inhalt:
Die Clique um Lexie, Adriana, OJ und River ist älter geworden. Das Leben in Greywood scheint weit weg und sie merken, dass das Erwachsensein, diese Selbstständigkeit, nicht so einfach ist, wie sie dachten. Trotzdem sind sie gewachsen an den Herausforderungen des Lebens und glücklich in San Hills. Lexie wird immer mehr bewusst, dass sie River loslassen muss, denn auch wenn es schmerzt, finden die beiden keinen Weg, zusammen zu sein. Als sich Lexie die Chance bietet, Abstand zu bekommen und sich selbst neu zu erfinden, greift sie zu und startet in ein Abenteuer ohne River. Aber wie lässt man etwas gehen, was einem nie gehört hat?
Meine Meinung:
„Immer noch Du“ ist der zweite Band der Immer-Trilogie, die aufeinander aufbaut und nicht unabhängig gelesen werden kann. Band eins endete mit einem fiesen Cliffhanger und ich habe mich riesig gefreut, Lexie auf dem Weg, den ihr Herz ihr gezeigt hat, weiter zu begleiten. Nina Miller schreibt sich aus Lexies Sicht direkt in mein Herz. Ihre authentische, gefühlvolle und mitreißende Art, mich als Leserin zum Teil der Geschichte werden zu lassen, beeindruckt mich immer wieder. Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise übers Erwachsenwerden, Chancen nutzen, neue Wege einschlagen, sich treu bleiben und doch weiterentwickeln. Die Freunde müssen Abschied von geliebten Menschen nehmen, von ihrem Zuhause, voneinander, aber ihre Freundschaft bleibt stark, ist ihr Anker, an dem sie sich festhalten. Mich hat die Geschichte tief berührt und mir dauerhaft einen Kloß im Hals beschert.
Lexie und River, zwei junge Menschen, deren Herzen immer füreinander schlagen und die doch nicht zusammensein können, ohne das Risiko einzugehen, etwas kaputt zu machen. Es tut weh, wie vor allem River immer wieder seine Angst gewinnen lässt, Angst Lexie zu verlieren, wenn er sich auf eine Beziehung zu ihr einlässt, Angst sein Herz zu verlieren und Angst vor der Zukunft. Ich liebe die Dynamik und das Vertrauen zwischen den beiden, ihre kleinen abendlichen Momente, in denen so viel Liebe steckt und doch auch die Angst, mehr zu verlieren, als zu gewinnen….
Was nach dem Cliffhanger bleibt, ist die Hoffnung, die Hoffnung, dass aus einem „Für immer vielleicht“ ein „Für immer“ wird, ohne vielleicht🥹🫶🏼
Solltet Ihr die Reihe noch nicht gelesen haben, dann kann ich Euch nur empfehlen, das schnell nachzuholen und mit Lexie, River, Adriana und OJ eine Achterbahn der Gefühle zu erleben❣️
Fazit:
Zur Liebe gehört auch immer Mut und nur die wenigsten sind so furchtlos, dem Weg ihres Herzens zu folgen❣️