Cover-Bild Das Haus in Cold Hill
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 27.04.2017
  • ISBN: 9783596297740
Peter James

Das Haus in Cold Hill

Roman
Christine Blum (Übersetzer)

Spannend und herrlich schaurig: Englands Bestsellerautor Peter James hat eine hervorragende, gruselige Geistergeschichte geschrieben.

Für Ollie und Caro Harcourt und ihre Tochter Jade ist es ein wirkliches Abenteuer: Ihr neues Zuhause ist ein riesiger, verfallener alter Kasten. Genau das Richtige, um es von Grund auf zu sanieren, eine veritable Geldanlage. Doch die Harcourts sind nicht die einzigen Bewohner. Ungewöhnliche Dinge gehen hier vor sich, eine gespenstische Frau in Grau wandelt durch die Flure. Als die verängstigten Harcourts schließlich die dunkle Geschichte von Cold Hill erfahren, ahnen sie, dass ihr Leben auf dem Spiel stehen könnte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2024

Es spukt ordentlich!

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Cold Hill House in der Nähe von Brighton ist ein alter Kasten und es muss einiges daran gemacht werden. Kein Problem für Ollie und Caro Harcourt, die mit ihrer 12-jährigen Tochter Jade einziehen. In den ...

Cold Hill House in der Nähe von Brighton ist ein alter Kasten und es muss einiges daran gemacht werden. Kein Problem für Ollie und Caro Harcourt, die mit ihrer 12-jährigen Tochter Jade einziehen. In den bewohnbaren Zimmern leben und nach und nach das restliche Haus renovieren, ist der Plan der Familie. Dieser Plan bekommt aber einen Dämpfer, denn sehr schnell wird klar, dass sie nicht die einzigen Bewohner von Cold Hill House sind.

Eine gespenstische alte Frau zeigt sich der Familie immer wieder und sie müssen eingestehen, dass ein Geist im Haus keine Ruhe findet.


Ich habe lange überlegt, ob ich eine Geschichte, in der ein Geist umgeht, überhaupt lesen will. Denn alles Paranormale ist weniger mein Ding und mit Erscheinungen, Geistern und Gespenstern habe ich nicht viel am Hut. Ich bin froh, habe ich es trotzdem gelesen. Denn Peter James hat eine Gespenstergeschichte geschaffen, die mich fesseln und überzeugen konnte. Es gibt viele unheimliche Szenen und von Lichterscheinungen und Betten, die sich nachts um 180 Grad drehen ( während die Bewohner darin liegen) ist alles dabei. Irgendwann war ich so weit, dass ich das Gespenst wie eine herkömmliche Figur angesehen habe und ich wollte unbedingt wissen, weshalb diese alte Frau keine Ruhe findet. Was ist in der Vergangenheit, zu ihren Lebzeiten geschehen? Denn es bleibt leider nicht nur bei Erscheinungen, flackernden Kerzen und eisiger Kühle, die durch die Räume geht. Es sterben Figuren und schicksalshafte Begegnungen reiben die Familie auf.

Schockierend endet der Prolog. Eine Familie, die, Jahre vor den Harcourts, in dem alten Gemäuer einziehen will, ereilt ein ... Nein, das verrate ich natürlich nicht...nur soviel: Es kam für mich überraschend und hat mich bestürzt.

Peter James ist mir bekannt für seinen ausschweifenden Schreibstil und so war ich gefasst auf detaillierte Beschreibungen. In diesem Buch schöpft er aus dem Vollen bei den beschriebenen Renovationsarbeiten und den Details zu den Räumlichkeiten von Cold Hill House. Dafür hat er bei den Figuren gespart. Jade ist zum Beispiel ein sehr angepasster Teenager. Ollie und Caro führen eine vorbildliche Ehe und erziehen ihre Tochter in harmonischer Gemeinsamkeit. Kein böses Wort gibt es in der Familie, sie sind fast langweilig normal.

Der Schluss hat mich so richtig umgehauen, denn ich hätte nicht damit gerechnet, dass der Autor die Geschichte so enden lässt.

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Veröffentlicht am 06.01.2018

Das Haus in Cold Hill

1

Kurze Zusammenfassung:

Die Familie Harcourt zieht in das Cold Hill House. In dem sanierungsbedürftigen Anwesen gibt es allerhand zu tun. Doch schnell merken die Harcourts, dass in ihrem neuerworbenen ...

Kurze Zusammenfassung:

Die Familie Harcourt zieht in das Cold Hill House. In dem sanierungsbedürftigen Anwesen gibt es allerhand zu tun. Doch schnell merken die Harcourts, dass in ihrem neuerworbenen Haus etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Geister gehen um ...

Meinung:

Das Cover ist ein echter Eyecatcher. Der Klappentext liest sich gut. Bereits von der ersten Seite an war ich von dem Buch begeistert. Die Geschichte baut sich langsam auf, die Spannung ebenfalls. Es gibt viele gruselige Momente, die Kapitel enden stets mit einem Cliffhanger. Gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war super spannend. Die Charaktere Ollie und Caro haben mir sehr gut gefallen, die 12-jährige Tochter kam mir manchmal von ihrem Verhalten und der Wortwahl etwas zu jung vor. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und die Auflösung fand ich spitze.

Fazit:

Ein wirklich gruseliges Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 29.06.2017

Gänsehaut garantiert!

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Die Krimi-Reihe um Detective Superintendent Roy Grace aus Brighton hatte ich mit Begeisterung verschlungen und auch „Das Haus in Cold Hill“ hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Was sich in Cold ...


Die Krimi-Reihe um Detective Superintendent Roy Grace aus Brighton hatte ich mit Begeisterung verschlungen und auch „Das Haus in Cold Hill“ hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Was sich in Cold Hill House abspielt, ist jenseits des Vorstellbaren. Ungewöhnliche Dinge geschehen: Aufgedrehte Wasserhähne in der Nacht, eine alte Frau in einem blauen Kleid, die hinter einem steht, ein Bett, das sich während der Nacht um hundertachtzig Grad dreht.
Obwohl der Umzug von Brighton raus aufs Land in das alte Haus für Ollie und Caro Harcourt eine große Investition ist, wollen sie das Wagnis eingehen. Doch schon bald fürchten sie um ihr Leben, denn was immer in diesem riesigen, verfallenen Herrenhaus noch lebt: Es ist ihnen nicht wohl gesonnen und will sie töten.
„Das Haus in Cold Hill“ von Peter James ist eine gruselige Geistergeschichte voller überraschender Wendungen und hat mich ein bisschen an die Romane des frühen Stephen King erinnert. Dem Autor gelingt es, Spannung aufzubauen und zu halten. Eigentlich nicht mein Genre. Aber ein Peter James-Fan kommt wahrscheinlich nicht drum herum, auch diesen Roman zu lesen. Ich habe es jedenfalls nicht bereut.

Fazit: Klassische Gruselgeschichte, spannend und schaurig zugleich.

Veröffentlicht am 26.01.2021

sehr einfach geschrieben ...

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Dies war das erste Buch, welches ich von Peter James gelesen habe und ich fragte mich ständig, ob dies wohl ein Jugendroman wäre.
Der Titel liest sich problemlos durch, etwas seicht vielleicht (wenngleich ...

Dies war das erste Buch, welches ich von Peter James gelesen habe und ich fragte mich ständig, ob dies wohl ein Jugendroman wäre.
Der Titel liest sich problemlos durch, etwas seicht vielleicht (wenngleich ich es persönlich grad mal ganz angenehm fand, wäre es mir auf Dauer doch zu seicht).
Einige unerwartete Wendungen , gute Bescheibung der Charaktäre und des Plots insgesamt ...
OK

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Veröffentlicht am 24.07.2018

Spuk in der Villa

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Eine junge Familie zieht in eine alte Villa. Voller Elan stürzen sie sich in die Restauration, doch aus kleinen Reparaturen werden immer größere. Sehr schnell stellen sie dann auch fest, dass einige Dinge ...

Eine junge Familie zieht in eine alte Villa. Voller Elan stürzen sie sich in die Restauration, doch aus kleinen Reparaturen werden immer größere. Sehr schnell stellen sie dann auch fest, dass einige Dinge nicht so sind wie sie scheinen. Der Roman beginnt recht harmlos, steigert sich aber sehr bald in Spannung und Grusel. Man fragt sich als Leser immer wieder, warum bestimmte Dinge passieren und ob es dafür nicht eine natürliche Erklärung gibt. Durch recht kurze Kapitel wird man in Atem gehalten, vor allem da sie immer offen enden.