Cover-Bild Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen
Band 3 der Reihe "Die Grand-Hotel-Saga"
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  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.04.2023
  • ISBN: 9783734112027
Caren Benedikt

Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen

Roman
Ein elegantes Hotel an der Ostsee, ein verruchtes Varieté in Berlin und eine Familie, deren Geschichten von der ersten bis zur letzten Seite fesseln - das Finale!

Bernadette von Plesow, Inhaberin des feudalen Grand Hotels in Binz auf Rügen, hatte einen Traum: Sie sah ihren Sohn Constantin vor sich, der vor ihren Augen stirbt. Sie weiß, es war nur ein Traum, aber sie macht sich große Sorgen. Constantin hat sich mit der Unterwelt angelegt und befindet sich zur Zeit im Gefängnis, wo er auf seinen Prozess wartet. Sogar die Todesstrafe könnte ihn erwarten. Natürlich muss Bernadette etwas tun, sonst wäre sie nicht die Frau, die sie ist. Während ihre Tochter Josephine das Grand führt, versucht Bernadette alles, um ihrem Sohn einen Freispruch zu garantieren. Dabei kommt sie der Unterwelt gefährlich nah und verärgert einen äußerst gefährlichen Mann …

Die Grand-Hotel-Trilogie:

Das Grand Hotel. Die nach den Sternen greifen.

Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen.

Das Grand Hotel. Die der Brandung trotzen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2022

Und wieder viel zu schnell ausgelesen

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Constantin von Plesow sieht einer harten Zeit entgegen. Er steht vor Gericht und wartet auf einen Prozess, der sein ganzes weiteres Leben verändern könnte. Er hat sich mit zwielichtigen Leuten aus der ...

Constantin von Plesow sieht einer harten Zeit entgegen. Er steht vor Gericht und wartet auf einen Prozess, der sein ganzes weiteres Leben verändern könnte. Er hat sich mit zwielichtigen Leuten aus der Unterwelt angelegt und auch wenn er selbst kein unbeschriebenes Blatt ist, diesmal könnte es für ihn böse enden. Seine Mutter Bernadette von Plesow versucht alles, was ihr möglich ist, um ihm zu helfen. Auch sie geht dabei hohe Risiken ein. In der Zwischenzeit übernimmt Josephine von Plesow die Zügel des Grand-Hotels in Binz. Aber auch ihre eigenen Ziele verfolgt sie zielstrebig weiter.

Eigentlich ist es kaum zu glauben, aber mit „Die der Brandung trotzen“ liegt bereits der Abschlussband der Trilogie von „Das Grand Hotel“ vor. Knapp 2 Jahre ist es nun her, dass ich die Familie von Plesow kennenlernen durfte. Insgesamt waren es ca. 1500 Seiten und ich habe sie alle sehr gern gelesen. Diese Familien-Saga hatte alles zu bieten, was Leser sich wohl von so einer Saga erhoffen. Es gab Liebe und Intrigen, Macht und Verrat, aber auch das aufregende Leben im Berlin der 20er-Jahre, sowie eine Verbindung zur Unterwelt, denn nicht immer nur gab es Sonnenschein im Leben derer von Plesow.

Mir hat gut gefallen, wie die Autorin es verstanden hat, zwischen dem beschaulichen Leben auf Rügen und dem lauten, lebhaften Treiben Berlins zu wechseln. Die Schicksale der Familienmitglieder hat sie dabei glaubhaft in Szene gesetzt. Bernadette von Plesow führt einmal mehr ihr Familienunternehmen an, obwohl in diesem Teil die Sorge um Constantin schon überwiegt. Doch Bernadette zeigt, dass sie sich zu behaupten weiß. Constantin rückt dabei zeitweise in den Hintergrund, aber auch sein Unternehmen braucht Führung. Mir hat gut gefallen, wie gerade Constantin sich weiterentwickelt hat. Genauso seine Schwester Josephine, die ihren eigenen Weg weiter verfolgen darf. Auch sie hat im Laufe der Geschichte eine glaubwürdige Entwicklung durchgemacht.

Der Erzählstil von Caren Benedikt ist leicht und locker zu lesen. Sie hat die Geschichte der Familie von Plesow glaubhaft in Szene gesetzt. Mal fühlt sich von der ersten Seite an direkt in das Geschehen gezogen. Ich für meinen Teil konnte auch dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und war dann leider auch viel zu schnell beim Ende angekommen. Die Protagonisten sind lebhaft, lebendig und zum größten Teil sympathisch. Die Handlung kommt aber nicht nur mit Sonnenschein daher, auch die Intrigen sind glaubhaft gesponnen. Das Leben dieser Zeit wird lebhaft geschildert und so manche Wendungen der Ereignisse waren nicht unbedingt zu vorhersehbar.

Ich empfehle allerdings, die Bücher der Reihe nach zu lesen. Man könnte sicherlich jeden Band auch einzeln lesen, da einige Rückblenden für die nötige Übersicht sorgen, aber größeren Lesespaß hat man hier sicherlich, kennt man die ganze Geschichte der Familie von Plesow.

Fazit:

Dieser Abschlussband der Trilogie von „Das Grand Hotel“ hat mir nicht nur einfach gut gefallen, er war auch viel zu schnell ausgelesen. Etwas wehmütig habe ich nun das Grand-Hotel auf Rügen und auch das Berlin der 20er-Jahre verlassen. „Die der Brandung trotzen“ war ein Lesevergnügen, auch wenn es nun Abschied nehmen heißt von lieb gewordenen Charakteren, so bleibt die Geschichte doch in lebhafter Erinnerung.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Krönender Abschluss

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Nun ist auch der Abschlussband rund um das Grand Hotel in Binz gelesen und es ist Zeit Abschied zu nehmen...sehr schade! Ich habe die Familie von Plesow sehr lieb gewonnen und hätte noch endlos weiterlesen ...

Nun ist auch der Abschlussband rund um das Grand Hotel in Binz gelesen und es ist Zeit Abschied zu nehmen...sehr schade! Ich habe die Familie von Plesow sehr lieb gewonnen und hätte noch endlos weiterlesen können....

Aus Josephine ist eine tolle junge Frau geworden, die der jungen Bernadette immer ähnlicher wird. Sie hat eine tolle Wandlung durchgemacht und möchte das Palais restaurieren und danach selbst führen. In ihrem Kopf hat sich eine ganz besondere Idee eingenistet, die auch ihre Mutter goutiert. In Berlin ist hingegen Constantin in einer argen Zwickmühle. Er ist wegen Mordes angeklagt und Bernadette macht sich auf dem Weg von Binz nach Berlin, um ihm beizustehen. Bei dieser Gelegenheit sucht sie auch nach ihrer Schwiegertochter Margrit, die einfach ihre kleinen Zwillingssöhne in Binz zurückgelassen hat, um sich für die NSDAP zu engagieren. Währendessen leitet Josephine das Grand und versucht das Palais mit Freunden zu restaurieren.
Bernadette hofft auf einen Freispruch für Constantin. Sie möchte seine Unschuld beweisen und wächst dabei über sich selbst hinaus. Sie will nicht noch einen Sohn verlieren, nachdem sie bereits zwei Söhne zu Grabe getragen hat. Allerdings weiß sie auch um Constantins dubiose Geschäfte....

Im letzten Band steht eindeutig Constantin im Mittelpunkt. Obwohl er der Unterwelt angehört und hart und kompromisslos ist, mochte ich Constantin. Durch seine Liebe zu Marie und den gerechten Umgang mit seinen Angestellten bleibt er trotz allem menschlich.
Im Gegensatz dazu Margrit, die weiterhin egoistische und herzlose Witwe von Alexander. Sie hat große Pläne. Ihr nächster Ehemann soll aus der Führungsriege der Partei sein. Dafür gibt sie fast ihr ganzes Erbe für die Nationalsozialisten aus. Doch so ganz scheinen ihre Pläne nicht aufzugehen....

Wie bereits gewohnt wird die Handlung wieder aus der Sicht mehrere Figuren erzählt. Besonders gefreut habe ich mich über den Strang rund um Major Carl Winkler, der diesmal eine ganz besondere Rolle bekommt. Sonst rückt die Location in Binz aber diesmal sehr in den Hintergrund, was ich etwas schade fand. Berlin ist diesmal der Hauptschauplatz. Gegen Ende wird es dann noch richtig dramatisch, wobei ich die letzte Wendung schon erahnt habe.

Bereits in den Vorgängerbänden hat mich Caren Benedikts Schreibstil mitgerissen. Er ist der Zeit angepasst, sowie bildhaft und lebendig. So manche Wendungen haben mich überrascht und haben die Spannung aufrecht erhalten.
"Die der Brandung trotzen“ ist ein würdiger Abschluss der Grand-Hotel-Saga.

Fazit:
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich nun die letzte Seite der Trilogie um das Grand-Hotel gelesen. Eine tolle Familien-Saga, die mir wunderbare und spannende Lesetunden beschert hat. Von mir gibt es deswegen für die ganze Trilogie eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.04.2022

Das Ende der Unschuld

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Bernadette von Plesow lässt die Verhaftung ihres Sohnes keine Ruhe. Constantin, der den Berliner Ringverein leitet, soll einen Kontrahenten umgebracht haben und jetzt dafür evtl. zum Tode verurteilt werden. ...

Bernadette von Plesow lässt die Verhaftung ihres Sohnes keine Ruhe. Constantin, der den Berliner Ringverein leitet, soll einen Kontrahenten umgebracht haben und jetzt dafür evtl. zum Tode verurteilt werden. Also fährt sie nach Berlin, um dem Prozess beizuwohnen und seinem Anwalt auf die Finger zu schauen.
Bei der Gelegenheit sucht sie auch nach Margrit, der Witwe ihres Sohnes Alexander. Die hat ihre kleinen Zwillingssöhne in Binz zurückgelassen, um sich für die NSDAP zu engagieren und der in ihren Augen übermächtigen Bernadett zu entkommen. „Sie würde aus dem Schatten ihrer Schwiegermutter heraustreten, wie sie es längst hätte tun sollen, und in Berlin ihren eigenen Weg einschlagen.“ (S. 79)
Auch Maria, Constantins heimliche Geliebte und die Hausdame seines Hotels, sorgt sich um ihn. Als er kurz vor dem Prozess spurlos verschwindet, bekommt sie es mit der Angst zu tun – wurde Constantin „nur“ entführt oder von einem Kontrahenten ermordet?
Bernadettes Tochter Josephine bleibt derweil in Binz, um sich um Margrits Söhne zu kümmern und die Renovierung des Palais voranzutreiben, das Bernadette von ihrem verstorbenen Geliebten geerbt hat. Josephine will es in eine Künstlerhotel umwandeln und bekommt dabei unerwartet Hilfe von ihrem alten Freund Friedrich.

Der letzte Band der Reihe dreht sich vorwiegend um Constantin. Im Geschäft wirkt er genauso hart und unnachgiebig wie seine Mutter und eigentlich sollte man ihn als Leser wahrscheinlich unsympathisch finden und für seine Taten verachten, aber durch seine Liebe zu Marie und den Umgang mit seinen Untergebenen bleibt er trotz allem menschlich.
Bernadette hat keine Illusionen, wohin er sich entwickelt hat und womit er sein Geld verdient. „Ihr Sohn war ein skrupelloser Gangster geworden, dem jedes Mittel recht war, um seine Ziele zu erreichen.“ (S. 14) Aber sie liebt ihn trotzdem. Um ihn freizubekommen, ist ihr jedes Mittel recht – auch ein unsauberer Deal. „Sie erledigen die schmutzigen Geschäfte und ich die sauberen. Am Ende bekommt jeder seinen Anteil und alle sind glücklich.“ (S. 238) Bernadett läuft zur Hochform auf und beweist, dass sie nicht umsonst seit Jahren die uneingeschränkte Chefin des Grand Hotels ist.

Auch der Erzählstrang um Margrit hat mir sehr gut gefallen. Sie glaubt fest an die Ziele und Zukunft der NSDAP. Ihr nächster Ehemann soll unbedingt aus deren Führungsriege kommen – dafür hat sie einen Großteil ihres Erbes investiert. Geschickt laviert sie um alle Hindernisse, bis Bernadette bei ihr auftaucht …

„Die der Brandung trotzen“ ist der würdige Abschluss der Grand-Hotel-Saga, in dem Caren Benedikt noch einmal alle Akteure auftreten lässt, lose Fäden verknüpft und offene Handlungsstränge beendet. Wie schon in den ersten beiden Bänden schreibt sie extrem spannend und mitreißend. Einmal angefangen, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Ich bin schon sehr gespannt, wohin uns die Autorin als nächstes entführt.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Packendes Finale

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Klappentext:
Bernadette von Plesow, Inhaberin des feudalen Grand Hotels in Binz auf Rügen, hatte einen Traum: Sie sah ihren Sohn Constantin vor sich, der vor ihren Augen stirbt. Sie weiß, es war nur ein ...

Klappentext:
Bernadette von Plesow, Inhaberin des feudalen Grand Hotels in Binz auf Rügen, hatte einen Traum: Sie sah ihren Sohn Constantin vor sich, der vor ihren Augen stirbt. Sie weiß, es war nur ein Traum, aber sie macht sich große Sorgen. Constantin hat sich mit der Unterwelt angelegt und befindet sich zur Zeit im Gefängnis, wo er auf seinen Prozess wartet. Sogar die Todesstrafe könnte ihn erwarten. Natürlich muss Bernadette etwas tun, sonst wäre sie nicht die Frau, die sie ist. Während ihre Tochter Josephine das Grand führt, versucht Bernadette alles, um ihrem Sohn einen Freispruch zu garantieren. Dabei kommt sie der Unterwelt gefährlich nah und verärgert einen äußerst gefährlichen Mann …

Meine Meinung:

Wie schon in den vorhergehenden Bänden ,kommt die Familie von Plesow nicht zur Ruhe. Immer wieder muss Bernadette von Plesow mit schweren Schicksalsschlägen fertig werden. eine ganz starke Persönlichkeit, die mit Stärke, innerer Ruhe und einem großen Herzen die Geschicke ihrer Familie leitet.Erneut Bin ich in die Atmosphäre der Ferieninsel Rügen eingetaucht und für eine Zeit zu Gast im Grand Hotel gewesen. Mit ein bisschen Wehmut verabschiede ich mich von der liebgewordenen Familie und hoffe auf neue Bücher der Autorin, die ich sehr ins Herz geschlossen habe.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Was man für die eigenen Kinder nicht alles tut

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Der dritte Band der Grand-Hotel-Saga wartet mit einem dramatischen Ende auf. Ich bin gut unterhalten worden. In der Geschichte geht es verstärkt um Constantin von Plesow, welchem in Berlin der Prozess ...

Der dritte Band der Grand-Hotel-Saga wartet mit einem dramatischen Ende auf. Ich bin gut unterhalten worden. In der Geschichte geht es verstärkt um Constantin von Plesow, welchem in Berlin der Prozess wegen Mordes gemacht werden soll. Bernadette von Plesow reist nach Berlin, um ihren Sohn zu helfen. Den es nähren sich Zweifel an den juristischen Vorwürfen. Bernadettes Tochter Josephine versucht unterdessen in Binz immer mehr in die großen Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Sie ist von Bernadette als Verwalterin des zweiten Hotels in Binz, dem Palais, bestimmt worden. Josephine möchte das Palais in ein Künstlerhotel umwandeln, um ihrer Mutter zu beweisen, dass auch sie ein großes Haus führen kann. Als wesentliche Hauptdarstellerin kristallisiert sich erneut Bernadette von Plesow heraus. Sie besticht durch ihre elegante Persönlichkeit und ihre Ausstrahlung gegenüber dritten Personen. Auch in den größten stressigsten Momenten weiß sie Haltung zu bewahren was gerade im zweiten Teil des Romans beindruckend ist. Auch in diesem Band sind wieder viele facettenreiche Nebendarsteller in die Geschichte eingebaut. Neben Constantin von Plesow, Marie Riedel, sowie Josephine ist auch Magrit von Plesow, die Ehefrau des verstorbenen Alexander von Plesow, zu nennen. Constantin ist ein interessanter Charakter und weiß wie in den vergangenen zwei Bänden mit seinen dubiosen Geschäften Spannung in die Geschichte zu bringen. Allerdings ist er immer souverän „Herr der Lage“. Ich hätte mir bei ihm in der ganzen Reihe mehr Rückschläge gewünscht, auch wenn der Gerichtsprozess dafür sorgt, dass es zu dramatischen Wendungen in der Handlung kommt. Der Aufbau des Bandes ist klar strukturiert und es sind kaum Zeitsprünge zu erkennen. Auch die abwechselnden Orte Binz und Berlin sind für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist gehoben, flüssig, sehr dialogorientiert und gut lesbar. Frauen sind tendenziell eher die Zielgruppe des Romans. Männer könnten aufgrund der sehr interessanten Persönlichkeit von Constantin aber auch als Leser in Betracht kommen. Als Besonderheit ist anzumerken, dass jedes Kapitel von einem Zitat einer handelnden Romanfigur in der Geschichte eingeleitet wird.

Das Fazit ist positiv. Spannend und unterhaltsam so lässt sich dieser Roman zusammenfassen, der damit ein würdiger Abschluss der Grand-Hotel-Saga ist. Auch das dramatische Ende mit einem interessanten Turn in der Erzählung fand ich äußerst treffend gewählt. Ich danke der Autorin für die schönen Lesestunden.

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