Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten Tod hingegen nur unfreiwillig dorthin.
Doch Land und Leute überraschen sie, und vor allem ihr neuer Nachbar Owen ist ihr in ihrer Trauer eine echte Stütze. Von ihm lässt sich Hazel sogar mit dem allgegenwärtigen Goldfieber anstecken. Zu zweit suchen sie in der wunderschönen Beringsee nach dem begehrten Edelmetall. Und je tiefer die beiden tauchen, desto näher kommen sie sich …
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Ich lese sehr gerne Romane, die mich an Orte, die ich bisher noch nicht besucht habe, entführen und mich gleichzeitig mit einer schönen Storyline unterhalten. Genau das habe ich auch hier bei diesem Buch ...
Ich lese sehr gerne Romane, die mich an Orte, die ich bisher noch nicht besucht habe, entführen und mich gleichzeitig mit einer schönen Storyline unterhalten. Genau das habe ich auch hier bei diesem Buch erwartet und erhalten.
Zur Story:
In die raue Schönheit und die unberührte Natur von Alaska hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten Tod hingegen nur unfreiwillig dorthin. Doch Land und Leute überraschen sie, und vor allem ihr neuer Nachbar Owen ist ihr in ihrer Trauer eine echte Stütze. Von ihm lässt sich Hazel sogar mit dem allgegenwärtigen Goldfieber anstecken. Zu zweit suchen sie in der wunderschönen Beringsee nach dem begehrten Edelmetall. Und je tiefer die beiden tauchen, desto näher kommen sie sich …
In das Buch habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Er ist locker-leicht und es ist ein toller Lesefluss geben, so dass ich das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen habe.
Hazel war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Auch Owen ist interessant und sympathisch beschrieben. Er ist mir ebenfalls sehr schnell ans Herz gewachsen. Deshalb musste ich mit den Beiden auch richtig mitfiebern.
Die Geschichte blieb auch bis zum schönen Happy-End interessant, aber große Überraschungen erlebt man hier nicht. Trotzdem wurde ich gut von dem Buch unterhalten und habe es verschlungen. Ich vergebe ganz klar gute 4 von 5 Sternen!
Inhalt: Gold glitzert unter Wasser besonders verlockend.
Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten ...
Inhalt: Gold glitzert unter Wasser besonders verlockend.
Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten Tod hingegen nur unfreiwillig dorthin.
Doch Land und Leute überraschen sie, und vor allem ihr neuer Nachbar ...
Kaum hatte ich mit dem Lesen des Buches begonnen, konnte und wollte ich es nicht mehr aus den Händen legen. Ein unglaublich toller Schreibstil trifft auf eine wunderschöne Geschichte.
Ein weiteres Buch aus dem Drachenmondverlag, welches mich voll und ganz von sich überzeugen konnte.
Der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen, jedoch hat es hier ein wenig gedauert, bis ich in dem Buch ankommen konnte. Dann war ich aber mit allem voll und ganz drin.
Eine absolut liebevolle und rührende Geschichte. Absolute Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Mit „Sommergold“ lese ich das 3. Mal von der Autorin Christina Wermescher, nur diesmal rein im Genre der Liebesromane / New Adult. Aus dem traumhaften San Diego begibt man sich in das landschaftliche schöne ...
Mit „Sommergold“ lese ich das 3. Mal von der Autorin Christina Wermescher, nur diesmal rein im Genre der Liebesromane / New Adult. Aus dem traumhaften San Diego begibt man sich in das landschaftliche schöne Alaska und tauchen kann man überall.
Es geht direkt in die Geschichte hinein und zu Hazel, die zusammen mit Mike als Tauchguides arbeitet. Das Tauchen hat sie von ihrem Vater erlernt und gehört zu ihren größten Leidenschaften. Unerwartet verstirbt ihr Vater und sie muss sich nach Alaska begeben, um alles weitere zu Regeln. Charlie hinterlässt ihr sein Hab und Gut und sogar einen ganzen Claim, um nach Gold zu schürfen. Dabei trifft sie auf Owen, der mit ihrem Vater befreundet war, direkter Nachbar, in beim Gold suchen unterstützt hat und nun Hazel zur Seite steht. Hazel gewöhnt sich sehr schnell an seine liebevolle, fürsorgende und aufmunternde Seite. Überhaupt sind die meisten Bewohner des kleinen Örtchens sehr zuvorkommend und hilfsbereit, doch Neider und vermeintliche Gegner gibt es überall. Hazel wollte eigentlich nur kurz die Beerdigung ihres Vaters regeln und trifft dabei auf soviel mehr. Nome fühlt sich sehr schnell wie ein zu Hause an, sie fühlt sich nach den ersten Schwierigkeiten angekommen, wohl und fühlt sich dort ihrem Vater wieder viel näher. Auch Owen lässt sie nicht kalt, doch was ist mit ihrer Mutter in San Diego und das was sie sich mit Mike aufgebaut hat? An Hazel nagen die Zweifel und eine endgültige Entscheidung zu treffen, ist nicht einfach.
Die Beschreibungen über Landschaft und Leute in Alaska sind sehr transparent und am liebsten möchte man auch etwas Gold mit schürfen. Das Land ist rau, leidenschaftlich und doch auch so einnehmend herzlich. Die Handlung ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet schnell voran. Auch wenn der Romanaufbau und die Gefühlsebene ganz langsam und lautlos voranschreitet. Manchmal etwas zu ruhig für mich, aber dennoch wunderschön gefühlvoll dargestellt. Die Probleme, die sich nebenbei in den Weg stellen, werden thematisiert, aber auch schnell gelöst. Manchmal erschien es mir hier zu harmoniebedürftig.
Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, alle Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt vor Augen. Die aktiven Charaktere der Story wurden gut verkörpert und es wird sich auf das nötigste konzentriert. Die Kapitellängen haben eine gleichbleibende kurze Leselänge. In der Erzähl-Perspektive wird alleinig aus der Sicht von Hazel durch die Geschichte geführt.
Das Buchcover ist einfach nur wunderschön. Es trifft Wasser also das Meer auf Gold und der Lieblingssport, das Tauchen, findet sich auf dem Cover, wie auch im inneren des Buches wieder.
Mein Fazit: Ein gefühlvoller Roman, der sich ganz leise in dein Herz schleicht. Neben einer wunderschönen Landschaft und tollen neuen Leidenschaften bekommt man direkt Lust es selbst auszuprobieren.
Gold glitzert unter Wasser besonders verlockend. Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten ...
Inhalt:
Gold glitzert unter Wasser besonders verlockend. Alaska. In die raue Schönheit und die unberührte Natur dieses Landes hat sich Hazels Vater verliebt. Sie selbst fliegt nach seinem unerwarteten Tod hingegen nur unfreiwillig dorthin. Doch Land und Leute überraschen sie, und vor allem ihr neuer Nachbar Owen ist ihr in ihrer Trauer eine echte Stütze. Von ihm lässt sich Hazel sogar mit dem allgegenwärtigen Goldfieber anstecken. Zu zweit suchen sie in der wunderschönen Beringsee nach dem begehrten Edelmetall. Und je tiefer die beiden tauchen, desto näher kommen sie sich …
Quelle: drachenmond.de
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Hazel legte für einen Moment den Kopf in den Nacken und genoss den Fahrtwind, der in ihrem braunen, langen Haar wühlte wie ein leidenschaftlicher Liebhaber.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Man sieht einen tauchende Person darauf, und viel Blau, was super zu dem Buch passt, da das Tauchen eine zentrale Rolle einnimmt und dadurch auch das Meer.
Der Schreibstil der Autorin war etwas gewöhnungsbedürftig für mich, aber nach ein paar Kapiteln ging es dann flott dahin. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person, wodurch man keine ganz so gute Verbindung mit den Charakteren aufbauen kann. Dafür waren die Beschreibungen wirklich gelungen.
Zu Beginn lernt man Hazel kennen, die nach Alaska fliegt, nachdem ihr Vater gestorben ist. Dort hat sie nun ein Haus und einen Abschnitt im Meer, in dem sie nach Gold schürfen kann. Sie will schnell wieder weg, allerdings hat sie nicht mit dem besten Freund ihres Vaters, Owen gerechnet.
Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen, was sicherlich auch an dem Schreibstil gelegen hat. Irgendwann wurde es aber besser und ich kam wirklich gut voran. Zuerst lernt man Hazel so ein bisschen kennen, wie ihr Leben in Florida aussieht und was sie beruflich macht. Die Einleitung ist aber recht kurz, dann gehts auch schon ab nach Alaska und mit der eigentlichen Geschichte los.
Hazel mochte ich ganz gerne, auch wenn ich ihre abweisende und passive Art am Anfang etwas geöhnungsbedürftig fand. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie generell keine Menschen mag. Aber sobald sie sich besser mit Owen verstanden hat und sie sich angenähert haben gings auch mit Hazel bergauf und sie wurde mir immer sympathischer.
Owen ist ein wirklicher Schatz. Er ist nett, verständnisvoll und lebt mit seiner Schwester und deren Sohn zusammen. Ich hätte gerne noch mehr von ihm erfahren, besonders seine Ausbildung zum Arzt hätte mich interessiert, leider ist von ihm nicht sehr viel persönliches eingeflossen und man lernt Owen nur recht oberflächlich kennen. Da hätte ich mir ein bisschen mehr gewunschen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich war froh, dass es so schnell nach Alaska ging, denn Hazels Freund und Claire, eine Bekannte, aus Florida mochte ich absolut gar nicht. In Alaska wusste ich dann nicht genau, was mich erwarten würde, aber es gibt ein schönes Kleinstadtfeeling, auch wenn es kalt und eisig ist. Irgendwann hatte ich selber richtig Lust dahin zu fahren und auf das Meer zu blicken, so kalt es auch ist.
Die Hauptstory dreht sich natürlich um Hazel und Owen, keine Sorge wegen Hazels Freund in Florida, das klärt sich auch noch alles auf und Hazel betrügt ihn auch nicht. Den Kerl mochte ich sowieso nicht, da er sich null für Hazel und ihre Gefühle interessiert hat und ich das Gefühl hatte, dass er einfach aus Gewohnheit mit ihr zusammen ist. Zwar sprüte sie auch nicht vor Liebe zu ihm, aber sie hat wenigstens an ihn gedacht und sich Gedanken um ihre Beziehung gemacht. Auf jeden Fall kamen sich Owen und Hazel erst langsam näher. zum Glück sind sie Nachbarn. Ich fands süß, wie sie immer mehr Zeit miteinander verbracht haben und da irgendwann mehr drauß wurde. Für mich waren die Gefühle alle nachvollziehbar und am liebsten wäre ich auch in eine Hängematte mit Owen gestiegen.
Auch die Goldsuche und das Tauchen spielen eine wichtige Rolle, denn nicht jeder ist froh darum, dass Hazel ihren Aufenthalt immer wieder verlängert. Man weiß zwar, wer die „Bösen“ in dem Buch sind, aber die Konfliktlösung hat mir gefallen. Hazel spricht direkt das Problem an und es wird alles besprochen und eine Lösung gefunden. Durch Zwischenfälle mit den Charakteren kam auch ein wenig Spannung in das Buch, nicht zu viel, aber so viel, dass es nicht langweilig wird.
Die Goldsuche selbst hat mir gefallen, zwar geht Hazel öfter Gold suchen, aber die Ausflüge werden nur zweimal genau beschrieben. Auch was danach kommt, ein gemütliches Zusammensitzen, hat mir Freude gemacht, denn die Goldsuche und alles was damit zusammen hängt, war relativ neu für mich und ein Thema, das ich noch in keinem Buch hatte.
Das Ende kam dann schneller als erwartet. Ich mochte die Auflösung von allem, auch von dem kleinen Drama, das sich nich zwischen Hazel und Owen abgespielt hat. Hier konnte ich alle Gefühle von beiden Seiten anchvollziehen und die Autorin hat auch nicht übertrieben. Es hat einfach gepasst.
Fazit:
Für mich war das Buch perfekt für den Sommer. Auch wenn es in einer recht kalten Gegend spielt hat man dann doch Liebe und das Meer, welches an den Sommer erinnern. Ich mochte alle Figuren und die Geschichte, obwohl ich am Anfang noch sehr skeptisch war, ob mir das Buch gefallen würde. Der Schreibstil war zuerst nicht so meins, aber mit der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnt. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.
Eine süße kleine Geschichte über eine Frau, die in der Ferne ihr Glück findet.
Hazel reist nach dem Tod ihres Vaters nach Alaska, um dort alles zu regeln und wird in ein Leben hineinkatapultiert, das ...
Eine süße kleine Geschichte über eine Frau, die in der Ferne ihr Glück findet.
Hazel reist nach dem Tod ihres Vaters nach Alaska, um dort alles zu regeln und wird in ein Leben hineinkatapultiert, das so gar nicht zu dem passt, was sie kennt, sie aber mehr und mehr in ihren Bann zieht. Und das liegt nicht nur an Owen.
Der Schreibstil in der Erzählerperspektive hat mir gut gefallen. Auch wenn mich der Inhalt sehr an die Serie "Goldrauch in Alaska" erinnert hat, fand ich sie dennoch gelungen.
Das Setting war unglaublich schön beschrieben und ich konnte mich treiben lassen und mitfiebern. Unzen und Fahrenheit sind jetzt nicht so die Maßeinheiten, mit denen ich etwas anfangen kann, aber wofür gibt es Google?
Alles in allem ging es mir dann doch alles etwas schnell und unspektakulär. Ich hätte gern noch mehr erfahren über das Leben in Alaska. Was passiert mit dem geschürften Gold? Wie finanziert sich das Lokal? Die Idee dahinter fand ich zwar gut, aber so richtig realistisch erschien es mir nicht, vorallem, weil alles als so selbstverständlich dargestellt wird.
Trotzdem hat mich die Geschichte unterhalten und ich hab sie innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet. Wie immer ein empfehlenswerter Herzdrache.