Düsteres Wasser: Thriller

Zum Buch: Eine Frau wird in den Rhein gestoßen und stirbt. Sie hat nur einen Zettel mit einem Schuldbekenntnis in der Manteltasche. Selbstmord? Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz entdeckt bei der Obduktion, dass das Opfer völlig zerschnittene Füße hatte und das rückt ein Verbrechen in den Vordergrund. Florian Kessler von der Kripo ermittelt zusammen mit seinem Kollegen Martin Saathoff. Als ein weiteres Opfer auftaucht und Julia mit ihrer Kollegin Lenja einen Tatort besichtigt, geraten beide selbst in große Gefahr…

Meine Meinung: Und wieder ist es der Autorin Catherine Shepherd gelungen, einen absoluten Pageturner auf den Markt und den Leser zur Verzweiflung zu bringen! Sie schafft es immer wieder, dass man Verdächtige hat, auf die man sich als Leser dann so einschießt und am Ende kommt es dann doch alles anders. Ich bin auf jeden Fall wieder total begeistert von der Story und konnte das Buch kaum aus der Hand legen!

Hier werden auch mehrere Handlungsstränge ineinander verwoben, die dann am Ende zusammenlaufen. Man hat die Vermutung, dass die Fälle zusammenhängen, kann sie aber nicht zusammenbringen! Das ist ein ganz großes Puzzle für alle Thriller-Rätsel-Fans!

Die große Schrift und die kurzen Kapitel finde ich großartig, genauso wie den Schreibstil von Catherine Shepherd! Man ist sofort in der Geschichte drin und kommt sehr gut mit den Charakteren klar, auch wenn man die Reihe noch nicht kennt. Eigentlich muss man nur wissen, dass der Kommissar Florian und die Rechtsmedizinerin Julia ein Paar sind. Beide sind sehr zielorientiert und „verbeißen“ sich regelrecht in ihre Fälle, darum ist das Verständnis untereinander sehr groß. Für die beiden wartet am Ende des Buches noch eine schöne Überraschung!

Mein Fazit: Wieder ein absolut spannender Pageturner von Catherine Shepherd aus der Reihe der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und empfehle die Bücher von dieser Autorin auf jeden Fall allen Thriller-Fans, die gerne bis zum Schluss miträtseln!

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Ein Wiedersehen mit Julia Schwarz, der Rechtsmedizinerin, wie schön. Überlastet, aber gewohnt engagiert versucht sie auch hier, den Toten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Zum Beispiel einer jungen Frau, die nur auf den ersten Blick Selbstmord begangen hat. Bestimmte Umstände sprechen aber dagegen. Zumal weitere Frauen in gleicher Konstellation gefunden werden.
Die Ermittlungen gestalten sich kompliziert. Männer im Umkreis verhalten sich merkwürdig ….
Catherine Shepherd hat erneut einen packenden Krimi mit überraschenden Wendungen geschrieben. Der Spannungsbogen wird konstant gehalten, vielversprechende Spuren führen ins Nichts. Auch Privates wird einbezogen.Liest sich super!

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Der Thriller "Düsteres Wasser" von Catherine Shepherd ist ein neuer Teil mit der Gerichtsmedizinerin Julia Schwarz, die es nun mit dem Fall einer ertrunkenen jungen Frau zu tun bekommt, die einen Abschiedsbrief hinterlassen hat. Eine kurze Zeit lang steht deswegen "Suizid" im Raum, doch dies steht schnell außer Frage, denn die junge Frau wurde definitv ermordet. Während ich als Leser die Gerichtsmedizinerin privat und beruflich begleite, erfahre ich parallel dazu noch etwas über eine junge Frau, die unter massiven Schuldgefühlen leidet und deswegen zur Therapie in einer Klinik ist. Außerdem werden immer wieder kurze Kapitel über die Vergangenheit von vor 10 Jahren eingestreut, sowie von den Gedanken des Täters berichtet. Es bleibt nicht bei einer Toten.

Die Autorin baut mit kurzen Kapiteln und einen raschen Erzähltempo sowie den verschiedenen Blickwinkeln eine enorme Spannung auf. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte immer neue Vermutungen bezüglich des Tatmotivs und des Täters. Es blieb bis zum Schluss spannend und ich habe außerdem äußerst interessiert die privaten Entwicklungen bei Julia mitverfolgt.

Fünf Sterne für diesen spannenden Thriller!

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Die Bücherreihe um Rechtsmedizinerin Julia Schwarz kenne ich bereits und ich wurde von den Büchern auch immer mehr als gut unterhalten. Deshalb war mir auch klar, dass ich das neue Band der Reihe natürlich unbedingt lesen muss. Und auch dieses mal wurde ich wieder direkt in die Storyline eingesogen und habe das Buch regelrecht verschlungen.

In dem neuesten Band ertrinkt in einer dunklen Winternacht eine junge Frau im eiskalten Wasser. Rechtsmedizinerin Julia Schwarz geht zunächst davon aus, dass sie sich von einer Brücke in den Tod gestürzt hat, denn sie trägt einen Abschiedsbrief bei sich. Doch bei der Autopsie entdeckt Julia etwas an dem Leichnam, das zweifellos auf einen Mord hindeutet. Schlimmer noch, offenbar hat der Täter sein Opfer vor dem Tod gefoltert. In den nackten Fußsohlen der Frau stecken zahlreiche Glassplitter. Während Kriminalkommissar Florian Kessler den Mörder im Umfeld der Frau sucht, überrascht Julia einen Mann im Institut, als er die Tote aus dem Kühlfach holen will. Julia deckt den perfiden Plan eines Serienkillers auf und gerät dabei selbst in tödliche Gefahr ...

Auch diesmal hatte ich keine Probleme in die Storyline hineinzufinden. Der Schreibstil ist wieder locker-leicht, mitreißend und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Deshalb habe ich das Buch in zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Julia ist mir schon in den vergangenen Teilen ans Herz gewachsen, deshalb habe ich das Wiedersehen mit ihr richtig genossen. Schön finde ich nach wie vor, dass nicht nur der Fall abgehandelt wird, sondern dass man auch einen Blick in das Privatleben der Hauptfigur erhält. Der Fall selbst wurde wieder einmal mitreißend und spannend erzählt. Immer mal wieder gab es überraschende Wendungen und die Spannungsschraube wurde hochgehalten. Und ich habe wirklich bis zum Ende mitgerätselt, denn bis dahin bin ich im Dunkeln getappt! Aber genau so muss ein guter Thriller sein!

Wieder einmal ein Band der Reihe, dass mich richtig gut unterhalten hat. Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sternen!

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Wie auch die Vorgängerbände um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, ist auch "Düsteres Wasser" wieder ein spannungsgeladender, atemberaubender Thriller aus der Feder von Catherine Shepherd.

Die Autorin schafft es, den Leser mit einem durchdachten Plot von Anfang bis Ende an das Buch zu fesseln. Die Protagonisten sind durchweg authentisch gezeichnet und glaubwürdig dargestellt.
Was mir hier wieder richtig gut gefallen hat, ist, dass der Täter und auch das Motiv bis kurz vor dem Ende wirklich undurchsichtig bleiben und man so, die Möglichkeit hat, bis zum Schluß mitzurätseln.

Die Spannung wird durchweg hoch gehalten, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Für mich ein absolutes Lesehighlight und die Vorfreude auf einen weiteren Teil ist geweckt.

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