Cover-Bild Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783764532796
C. E. Bernard

Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut

Roman
Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney – Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!

Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte, sandte die Schneekönigin mir ihren Zorn. Doch ich werde ihre drei Prüfungen bestehen und meinen Sohn retten. Sogar, wenn ich dabei selbst zu Eis erstarren werde ...

Weitere Fantasy-Highlights von C.E. Bernard:

Die »Wayfarer«-Saga:
1. Das Lied der Nacht
2. Das Flüstern des Zwielichts
3. Der Klang des Feuers

Die »Palace«-Saga:
1. Palace of Glass. Die Wächterin
2. Palace of Silk. Die Verräterin
3. Palace of Fire. Die Kämpferin
4. Palace of Blood. Die Königin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2023

Düstere, atmosphärische und besondere Märchenadaption

0

Von der Autorin konnte mich bereits die Palace- und Wayfarer-Saga begeistern. Daher habe ich mich auch schon auf das neueste Werk der Autorin gefreut. Es klang einfach düster und märchenhaft.

In der Geschichte ...

Von der Autorin konnte mich bereits die Palace- und Wayfarer-Saga begeistern. Daher habe ich mich auch schon auf das neueste Werk der Autorin gefreut. Es klang einfach düster und märchenhaft.

In der Geschichte geht es um Greta, die hoch im Norden mit ihrem Mann Kay, ihrem Sohn Unik sowie ihrer Schwester Ida lebt. Abgeschnitten vom Festland sind sie darauf angewiesen, dass der See gefriert, um wichtige Dinge aus der Stadt zu bekommen. Zu Ehren der Schneekönigin halten sie jedes Jahr eine Mitwinterprozession ab. Als jedoch Gretas Sohn erkrankt und das Eis immer dünner wird, macht sich Greta auf in den Wald zum Palast der Schneekönigin. Dabei muss sie einige Prüfungen bestehen. Aber gelingt es ihr ihren Sohn rechtzeitig zu retten?

Durch den poetischen, atmosphärischen und einnehmenden Schreibstil bin ich gut in die Geschichte hineingekommen. Aber auch bildlich konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Man wird durch eine eisige und düstere Landschaft geführt, die ich immer wieder spüren konnte.

Greta versucht als Burgherrin die Traditionen beizubehalten und auch ihre kleine Familie und ihre Gemeinschaft zu beschützen. Daher muss sie auch oft Entscheidungen treffen und muss immer stark sein. Aber auch mutig, um ihre Familie zusammenzuhalten. Das hat mir gefallen an ihr.
Auch die anderen Charaktere sind gut und nachvollziehbar gezeichnet, auch wenn man dann nicht so viel von ihnen mitbekommt. Bei manchen zweifelt man auch etwas, da die Autorin einen dabei ein wenig hinters Licht führt, was somit noch einmal eine Überraschung bereithält.

Die Märchenadaption der Schneekönigin hat mir gut gefallen. Die Idee sowie die Ableitung von diesem Märchen konnte mich überzeugen. Man wird in eine düstere Atmosphäre geführt. Aber auch ein Portion Fantasy wird mit eingebaut, vor allem als Greta sich auf den Weg zum Palast macht. Es lauern einige Gefahren, die durch die einzelnen Prüfungen dargestellt werden.
Anfangs zog sich die Geschichte vielleicht noch etwas bzw. war eher ruhig gehalten, aber dann wurde es zunehmend spannender. Der Verlauf der Handlung wurde aufregend, einfallsreich und vielversprechend gestaltet. Außerdem wusste ich oft nicht, ob die Schneekönigin nur ein Mythos ist und wirklich freundlich gesinnt ist oder doch die Böse ist, wie sie immer dargestellt wird.

Bei einem Punkt war dann die Geschichte ein wenig vorhersehbar, was aber dem Verlauf keinen Abbruch getan hat. Zum Ende wurde es dahingehend auch nochmals spannend, da ich mir dann nicht so richtig vorstellen konnte, wie die Geschichte tatsächlich endet. Hier wurde ich sogar nochmals überrascht, was die Märchenadaption hierbei besonders macht. Außerdem kann man es auch schon als episch bezeichnen, was zudem C.E. Bernards Werke immer wieder ausmachen. Sie schafft es immer wieder mich in eine düstere, einnehmende und fast schon poetische und traumhafte Welt hineinziehen und mit etwas Besonderem enden zu lassen.

Fazit:
Es ist eine fantasievolle Märchenadaptionen, die eine eisige und düstere Atmosphäre bietet. Mit der Protagonistin Greta, die viel Mut zeigt, um ihre Familie zu beschützen, macht man sich auf einen gefährlichen Weg zum Palast der Schneekönigin auf. Auch der poetische, atmosphärische und bildhafte Schreibstil trägt zu einem guten Lesefluss bei. Der Verlauf der Geschichte war anfangs eher ruhig gehalten, wurde aber zunehmend spannender, zwar auch etwas vorhersehbar, aber am Ende konnte man auch noch einmal überrascht werden.

Bewertung: 4+ / 5

Vielen Dank an die Penhaligon-Verlag für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.10.2022

Tolles Buch

0

Als ich bei der Ankündigung von dem Buch das Cover gesehen habe, war mir klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Es passt perfekt zum Buch und der im Buch dargestellten Schneekönigin. Auch die ganzen anderen ...

Als ich bei der Ankündigung von dem Buch das Cover gesehen habe, war mir klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Es passt perfekt zum Buch und der im Buch dargestellten Schneekönigin. Auch die ganzen anderen Elemente machen nach und nach mehr Sinn.

Der Schreibstil von C. E. Bernard konnte mich auch dieses Mal überzeugen und es ist schon irgendwie faszinierend, wie die Autorin bei jeder Buchreihe ihren Erzählton ein bisschen ändert, sodass der perfekt zur Geschichte und zu den Charakteren passt. Hier ist der Schreibstil wieder flüssig und man kann die Kälte in dem Buch schon fast spühren. Tatsächlich muss ich zugeben, dass mich der Anfang dieses Mal nicht sofort gepackt hat, sondern es ein bisschen gedauert hat. Spätestens, als die Protagonistin die eisige Reise voller Gefahren antritt, war ich jedoch voll dabei und wollte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Das Ende des Buches hat mich dann einfach nur unglaublich überzeugt, denn es hätte kaum passender sein können.

C. E. Bernard schafft es auch dieses Mal eine Protagonistin zu erschaffen, die zwar schon von Anfang an stark ist, aber nach und nach merkt, was sie alles für ihr Ziel, für ihren Sohn tun würde. Ich fand sie unglaublich gut beschrieben und sie hatte diese gewisse Tiefe, die mir sonst ein bisschen fehlt. In diesem Buch treten die Nebencharaktere ein bisschen in den Hintergrund und im Vordergrund steht die Protagonistin und ihr treuer Gefährte, oder ist er auch wirklich treu? Die ganzen Wesen die der Protagonistin im Laufe der Geschichte begegnen waren toll und einige auch ziemlich düster beschrieben - ich liebs einfach :D.

Insgesamt mal wieder ein tolles Buch von C. E. Bernard, was nur mal wieder zeigt, dass ich ihre Bücher wahrscheinlich blind kaufen könnte und trotzdem toll finden würde. Wer Märchen und Märchenadaptionen mag, der sollte sich dieses Buch mal genauer ansehen, besonders wenn man etwas düstere Momente ganz gerne mag. Düster und trotzdem voller Emotionen. Ich kann das Buch also mal wieder nur empfehlen und freue mich jetzt schon auf alles, was sich die Autorin noch so ausdenken wird.

4,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 16.03.2024

Interessante Märchenadaption für zwischendurch

0

Hierbei handelt es sich um eine Märchenadaption. Da ich bis jetzt „Das Lied der Nacht“ von der Autorin sehr mochte, wollte ich unbedingt auch dieses Buch von ihr lesen.

Der Einstieg war hierbei recht ...

Hierbei handelt es sich um eine Märchenadaption. Da ich bis jetzt „Das Lied der Nacht“ von der Autorin sehr mochte, wollte ich unbedingt auch dieses Buch von ihr lesen.

Der Einstieg war hierbei recht gemächlich und man wurde langsam an die Geschichte rangeführt. Es traten erste Fragen auf, welche mich immer neugieriger auf die Story machten.

Der Schreibstil der Autorin war hier wieder so gewählt, als würde einem das Märchen von einer anderen Person erzählt werden, ich persönlich liebe diese Art von besonderen Schreibstil.

Sowohl Greta als auch Kay waren mir anfangs sehr sympathisch, und auch der Name des Sohnes Unik gefiel mir gut, da er so einzigartig ist. Und besonders er konnte mich in dem Buch emotional sehr berühren.

Auch Agnes (ein Nebencharakter) war mir von Anfang an sehr sympathisch, ich hätte mir aber gewünscht noch mehr von ihr zu erfahren. Aber sie war einfach die perfekte alte Frau, voller Weisheiten.

Der Hauptteil der Story beeinhaltet die Reise von Greta zum Schloss, hierbei gab es auch einige brutale Szenen, aber ab und an hatte das Buch für mich einige Längen, bei denen ich mehr Spannung erwartet habe.

Das Ende war aber definitiv eine fette Überraschung für mich, die alles noch mal sehr geändert hat.

Fazit:
„Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut“ bekommt 4 ⭐️ von mir und war für mich eine nette Geschichte für zwischendurch. Interessant für alle Märchenadaption-Liebhaber und Winterfans :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2023

Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut

0

Inhalt:

Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney – Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!

Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im ...

Inhalt:

Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney – Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!

Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte, sandte die Schneekönigin mir ihren Zorn. Doch ich werde ihre drei Prüfungen bestehen und meinen Sohn retten. Sogar, wenn ich dabei selbst zu Eis erstarren werde ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr einnehmend und mitreißend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Atmosphäre, das Setting, die Stimmung - alles wird bildgewaltig dargestellt.

Ich liebe Märchen und Märchenadaptionen. Die Autorin hat die Schneekönigin in ein recht modernes Setting versetzt. Und doch hat sie nichts von ihrem märchenhaften Zauber verloren. Einige Elemente aus dem ursprünglichen Märchen werden aufgegriffen, neu verpackt und erzählt.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Die Geschichte ist sehr atmosphärisch, düster und magisch, fantasievoll und packend. Auch wenn manches vorhersehbar war, haben mich die Geschichte, ihre Charaktere und das Setting fasziniert.

Greta ist eine tolle Protagonistin, eine starke Frau, die alles dafür tut, um ihren Sohn zu retten.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, etwas mehr über die vielen Nebencharaktere zu erfahren.

Eine atmosphärische Märchenadaption, die mich gut unterhalten hat.

Fazit:

Spannend, atmosphärisch und magisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2022

Hoch oben im Norden

0

Inhalt:

Hoch oben im Norden, in einem kalten Palast, dort wohnt sie, die Schneekönigin. Allerorts kennt man ihren Namen und ihre Geschichte.
Sie soll ein Monster sein, das Kinder entführt und Eiskristalle ...

Inhalt:

Hoch oben im Norden, in einem kalten Palast, dort wohnt sie, die Schneekönigin. Allerorts kennt man ihren Namen und ihre Geschichte.
Sie soll ein Monster sein, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt.
Doch es gibt jemanden der nicht daran glaubt, sondern genau das Gegenteil von ihr will. Nämlich ein Kind retten.
Als am Tag der Winterwende ein Luchs auftaucht, zeigte sich der Zorn der Schneekönigin. Und nun müssen drei Prüfungen bestanden werden, um das Leben des Kindes zu retten.


Meine Meinung:

Handlung:

Das Buch erzählt uns die Geschichte von Greta, die Herrin über eine Burg ist die hoch oben im Norden liegt. Dort kennt man noch die Geschichte über die Schneekönigin und singt auch für diese jedes Jahr zum Mittwinternacht ein Lied.
So machen sich die Menschen und auch Greta und ihre Familie dieses Jahr wieder auf zur Prozession.
Doch als dann das Eis auf dem Wasser zu knacken beginnt, müssen sie schnell runter und zurück an das sichere Land.
Kay, Gretas Mann ist mehr und mehr beunruhigt über die milderen Winter und das Eis welches nicht mehr über das Wasser gefrieren kann. Denn so können sie sich keine Lebensmittel und auch Medizin von der Stadt Esnedo holen.
Als dann auch noch Unik und Kay krank werden, bekommt es Greta mit der Angst zu tun.
So bekommt sie eines Tages Besuch von einem Luchs, der der Sage nach der Prinz der Schneekönigin sein soll.
Greta sieht keine andere Wahl als sich auf zur Schneekönigin zu begeben und sie zu bitten das Leben ihres Sohnes zu retten.
Die Burgherrin macht sich auf den schweren und langen Weg auf zu dem Schloss der Schneekönigin, wo zuvor noch keine Menschenseele war, und muss sich dabei drei schwierigen und gefährlichen Prüfungen stellen.

Der Anfang der Geschichte hat sich etwas gezogen, dennoch fand ich die Erklärung worum es bei der Geschichte geht und auch das Worldbuilding dabei toll erklärt. Als es dann zu den Prüfungen ging, war ich auch wieder Feuer und Flamme und habe gespannt die Seiten verfolgt. Auch kam es an manchen Stellen zu einem kleinen Gruseln, gerade was so manche Sagengestalten anging. Diese wurden auch sehr anschaulich beschrieben. Auch das Ende war dann doch anders als erwartet und ich konnte überrascht werden. Dennoch war es für mich ein sehr gelungenes Ende wo auch alle meine Fragen beantwortet wurden.
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein Buch ist welches mich in ein zauberhaftes Land entführt hat und mich auch an manchen Stellen gruseln und mitfiebern lassen hat.


Charaktere:

Greta ist ein sehr eigenwilliger und auch ernster Charakter. Dennoch verfolgt sie ihre Ziele und möchte auch nur das Beste für ihre Familie. Ich konnte sie als Protagonistin gut leiden und auch ihre Handlungen nachvollziehen.

Kay, Unik, Agnes und auch die anderen Bewohner des Fjordes wurden gut beschrieben.

Sehr aufregend fand ich die Sagengestalten und was diese auch für eine Bedeutung haben.

Setting:

Nun das Setting fand ich richtig gut beschrieben und konnte mich direkt dorthin vorstellen. Das Land sowie der Schnee und alles drum herum, auch der Berg der Schneekönigin und das verzauberte Land sind total märchenhaft und mystisch. Ich habe mich davon verzaubern lassen.


Schreibstil:

Auch hier ist der Schreibstil sehr poetisch und passend zu einem Märchen. Es wird am Anfang viel erklärt und die Spannung baut sich eher langsam auf. Doch dann wenn man mal in der Geschichte drin ist, kann man nicht mehr aufhören zu lesen. So ging es zumindest mir.

Cover:

Das Cover fand ich sofort sehr ansprechend. Eine Frauengestalt in Schwarz mit spitzen Ellbogen und Fingern und auch eine gefährlich aussehende Krone. Dazu ist der Hintergrund in einem Blau gehalten und man erkennt auch noch Blüten. Ich finde es genau passend zu der Geschichte und erweckt auch ein bisschen Gänsehaut.


Mein Fazit:

Ein Märchen das mich packen und fesseln konnte. Gerade die zweite Hälfte hat mich dann richtig fesseln können. Wer gerne auf etwas düstere Märchen steht, wo es einem auch mal kalt den Rücken runter läuft, kann ich dieses hier empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere