Cover-Bild Sechs Tage zwischen dir und mir
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 04.10.2022
  • ISBN: 9783426528877
Dani Atkins

Sechs Tage zwischen dir und mir

Roman | Ein romantischer und spannender Roman aus der Feder der Bestsellerautorin Dani Atkins
Simone Jakob (Übersetzer), Anne-Marie Wachs (Übersetzer)

Wie stark ist deine Liebe, wenn alle Fakten Zweifel schüren?

Dani Atkins' dramatischer Liebesroman »Sechs Tage zwischen dir und mir« erzählt von einer geplatzten Hochzeit, einem schlimmen Verdacht und einem Wettlauf gegen die Zeit.

 

Was tust du, wenn der Mann, den du über alles liebst, am Tag eurer Hochzeit einfach nicht auftaucht?

Nicht nur vor dem Traualtar wartet Gemma vergeblich auf Finn, auch in den Tagen danach bleibt ihr Verlobter verschwunden, ohne Erklärung, ohne eine Nachricht. Gemma hat nicht die leiseste Idee, was geschehen sein könnte – bis sie feststellt, dass Finns Pass, ein paar Kleidungsstücke und sein Geld von ihrem gemeinsamen Konto fehlen.

Kann sie sich so sehr in ihm getäuscht haben? Ihr Herz kennt die Wahrheit, aber Gemma ahnt nicht, dass ihr nur sechs Tage bleiben, um die Liebe ihres Lebens zu retten oder für immer loszulassen.

 

Bewegend, dramatisch und zugleich voller Zuversicht fragt der Liebesroman von Bestseller-Autorin Dani Atkins nach der Beschaffenheit von Liebe, Träumen und der Kraft der Hoffnung.

 

Entdecke auch die anderen wunderschönen Romane von Dani Atkins:

  • Die Achse meiner Welt
  • Die Nacht schreibt uns neu
  • Der Klang deines Lächelns
  • Sieben Tage voller Wunder
  • Das Leuchten unserer Träume
  • Sag ihr, ich war bei den Sternen
  • Wohin der Himmel uns führt
  • Bis zum Mond und zurück

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2022

Eine insgesamt schöne und emotionale Geschichte

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In dem Roman „Drei Tage zwischen dir und mir“ von Dani Atkins geht es um die junge Frau Gemma Fletcher, die an dem Tag ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten Finn alleine vor dem Altar sitzen gelassen wird. ...

In dem Roman „Drei Tage zwischen dir und mir“ von Dani Atkins geht es um die junge Frau Gemma Fletcher, die an dem Tag ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten Finn alleine vor dem Altar sitzen gelassen wird. Auch in den Tagen danach taucht er nirgendwo auf und keiner scheint zu wissen, wo er steckt und warum er nicht gekommen ist. Gemma, überzeugt, dass ihm etwas zugestoßen sein muss, begibt sich auf die Suche nach ihm und kommt so langsam der Wahrheit auf die Spur. Schwebt ihr verschollener Verlobter wirklich in Gefahr und muss gerettet werden? Oder ist die Antwort auf die Frage nach seinem Verschwinden doch eine ganz andere, eine, die sie nur noch nicht zu hören bereit ist?

Im Laufe des Romans wird der Leser mit dem Leben von Finn und Gemma bekannt gemacht. Dadurch, dass abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt wird, lernt man die beiden Charaktere und ihre Beziehung besser kennen und erfährt über schöne Momente, wie auch Tiefpunkte, was mir gut gefallen hat.

Das Buch ist in Gemmas Sicht geschrieben, wodurch ihre Gedanken und Gefühle sehr gut deutlich werden und die Geschichte emotionaler wird. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe die ganze Zeit mit ihr mitgefühlt und mitgelitten.

Obwohl die Geschichte die ganze Zeit über sehr emotional war, kam am Ende Spannung auf. Ich konnte das Buch in den letzten Kapiteln gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Ab und zu fand ich die Geschichte für meinen Geschmack aber etwas zu kitschig und zu unrealistisch und alles auf zu perfekt gemacht, was mich manchmal echt ein bisschen genervt hat, ganz besonders zum Schluss. Ich hätte mir generell lieber das genaue Gegenteil von dem, was am Ende eigentlich passiert ist, gewünscht, weil es einfach besser in die Geschichte gepasst hätte und vielleicht auch eine bessere Message an die Leser geschickt hätte.

Der Schreibstil der Autorin hingegen hat mir richtig gut gefallen. Er war schön humorvoll, wodurch die teilweise etwas deprimierte Stimmung oft wieder ein bisschen aufgelockert wurde.

Bei den Charakteren bin ich gemischter Meinung. Hannah, Gemmas beste Freundin, habe ich geliebt. Sie war ein absoluter Schatz und hat Gemma immer zur Seite gestanden und sie bei allem unterstützt, selbst wenn sie die Sachen nicht immer gut geheißen hat. Bei Gemmas Vater sah es ganz ähnlich aus. Bei Finn hingegen habe ich gemischte Gefühle. Einerseits hat er wirklich süße Dinge für Gemma gemacht und wirkte wie der perfekte Freund, dann wiederum hat er wieder Sachen gebracht, über die man nur noch den Kopf schütteln und Fluchen konnte. Sein Verhalten war teilweise auch echt egoistisch und unfair Gemma gegenüber und das, was er manchmal abgezogen hat, war echt nicht nett. Er war immer ein bisschen schwer einzuschätzen. Man wusste fast die ganze Zeit über nicht, was für ein Mensch er jetzt eigentlich war und er wirkte bis zum Schluss nicht besonders verlässlich und Vertrauen erweckend.

Gemma mochte ich auch nicht so gerne. Sie war die ganze Zeit über viel zu gutgläubig und naiv und vom Anfang bis zum Ende von Finns Unschuld überzeugt. Es kam für sie nicht mal in Frage, dass er sie vielleicht doch sitzen lassen hat, selbst nachdem einige ziemlich aussagekräftige Hinweise aufgetaucht sind, die darauf schließen ließen. Sie hat auch all sein schlechtes Verhalten aus der Vergangenheit entschuldigt und ihn die ganze Zeit über verteidigt und in Schutz genommen, selbst direkt nachdem sie sitzen gelassen wurde und nachdem einige Fehlverhalten seitens Finns herausgekommen sind und ist ihm generell die ganze Zeit hinterhergelaufen. Allgemein konnte man bei ihr auch keine wirkliche Charakterentwicklung erkennen, und ihr ständiger Glaube an Finn, der teilweise wirklich nicht mehr nachvollziehbar war, wirkte nur noch nervig und hat mich manchmal wirklich wütend gemacht. Am Anfang konnte ich ihr Verhalten noch einigermaßen nachvollziehen, gegen Ende hin wirkte sie dadurch (vor allem nach dem, was man nach und nach erfahren hat, auch wenn ganz zum Schluss vielleicht doch nicht alles so war, wie es anfangs schien), einfach nur noch dumm, zu gutgläubig und wirklich naiv, was eigentlich auch gar nicht zu ihrer Person gepasst hat, da sie sonst, wenn es nicht gerade um Finn ging, wirklich klug gewirkt hat und auch als intelligent beschrieben wurde. Außerdem ging in der Beziehung zwischen den beiden alles irgendwie viel zu schnell und war zu undurchdacht und irgendwie hat man zwischen den beiden auch nie wirklich Funken und Spannung gespürt.

Insgesamt hat mir das Buch aber gefallen und ich würde es jedem empfehlen, der gerne emotionale Geschichten liest und den ein bisschen Kitsch und ein paar unrealistische Geschehnisse nichts anhaben können.

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Veröffentlicht am 11.12.2022

Mein erster Atkins-Roman

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Die Geschichte der Protagonistin Gemma hat mich gut unterhalten. Am Tag ihrer Hochzeit passiert das wohl schlimmste, was sich eine Braut vorstellen kann: ihr Verlobter Finn taucht nicht auf. Gemma glaubt ...

Die Geschichte der Protagonistin Gemma hat mich gut unterhalten. Am Tag ihrer Hochzeit passiert das wohl schlimmste, was sich eine Braut vorstellen kann: ihr Verlobter Finn taucht nicht auf. Gemma glaubt nicht daran, dass Finn sie einfach hat sitzen lassen und es beginnt eine investigative und emotionale Story, in welcher Gemma es sich zur Aufgabe macht herauszufinden was Finn zugestoßen sein könnte. Denn eines ist sich Gemma sicher, Finn würde ihr so etwas niemals antun.

Es hat mir viel Spaß gemacht Gemma bei ihren Untersuchungen zu begleiten. Zeitweise war es für mich aber wirklich schwierig ihre Hoffnung und ihren Glauben an Finn nachvollziehen zu können. Dies ist mir bis zum Ende nicht gelungen, weshalb ich mich teilweise nur sehr schwer in die Protagonistin hineinfühlen konnte.

Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gerne gelesen und ich würde es mit 3,5-4 Sternen bewerten.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Herz gegen Kopf

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Optisch ist das Buch mit seiner Farbgebung und seinen goldenen Akzenten ein totaler Hingucker. Der Inhalt bietet einen bunten Strauß an Emotionen. Vom ersten Kribbeln einer neuen Liebe über Enttäuschung, ...

Optisch ist das Buch mit seiner Farbgebung und seinen goldenen Akzenten ein totaler Hingucker. Der Inhalt bietet einen bunten Strauß an Emotionen. Vom ersten Kribbeln einer neuen Liebe über Enttäuschung, Verzweiflung, Wut bis hin zu tiefer Freundschaft und Liebe ist alles dabei.

Wir begleiten Gemma, die am Tag ihrer Hochzeit vergeblich auf das Auftauchen ihres Verlobten wartet. Von hier an beginnt sie eine verzweifelte Suche nach ihm, da sie nicht glauben kann, dass Finn sie einfach sitzen gelassen hat.

Was soll ich sagen? Dani Atkins hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Gemma ist so sympathisch und an den richtigen Stellen kämpft sie stur für ihre große Liebe obwohl er ihr allen Grund zu zweifeln gibt. Auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin, in der sie sich immer ohne Ausnahme unterstützen, gab mir beim Lesen so ein gutes Gefühl, dass ich die Dramatik zwischenzeitlich direkt vergessen habe.

Besonders gefallen haben mir die Rückblenden, in denen man erfährt, wie Gemma und Finn sich kennen gelernt haben.

Große Empfehlung an alle, die mal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen wollen ☺️

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Ist es wirklich die wahre Liebe?

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Herz oder Verstand? Wer hat Recht?

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Schmetterlinge, das Gold und dass Pärchen passen farblich sehr gut zusammen. Es ist so schön, dass es über den kompletten Buchdeckel ...

Herz oder Verstand? Wer hat Recht?

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Schmetterlinge, das Gold und dass Pärchen passen farblich sehr gut zusammen. Es ist so schön, dass es über den kompletten Buchdeckel geht. Ebenso sehr mag ich es, wenn der Titel des Buches leicht erhoben ist. Aber auch der Buchinnendeckel ist sehr schön geworden. Man erkennt sofort, dass es sich um ein Buch von Dani Atkins handelt. Es ist ein sehr gelungenes Cover mit Wiedererkennungswert.

Der Klappentext hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Warum sollte Finn Gemma nicht am Altar stehen lassen? Schließlich geschieht es immer wieder mal, dass eine/r von beiden kalte Füße bekommt. Was genau spricht für und was spricht gegen Finn? Was sagt Gemmas Herz?
Ich bin schon sehr auf die Geschichte und ihren Verlauf gespannt, denn ich kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen, was mit Finn geschehen ist. Jetzt werde ich mich mit Gemma auf die Suche nach Finn begeben.

In diesem Buch kommen einige Charaktere, die entsprechend ausführlich beschrieben worden sind, vor. Ich mochte eigentlich alle sehr und fand sie auch sehr authentisch. Natürlich waren nicht alle Personen hilfreich, besonders zu Beginn des Buches, aber dies ist wohl auch der Situation geschuldet.

Meine Meinung
Dani Atkins hat mich mit dem Buch „Sechs Tage zwischen dir und mir“ aus dem Knaur Verlag etwas überrascht. Der Schreibstil ist weiterhin sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte war packend, dramatisch und emotional. Sie hat mich verzweifeln lassen, mir etwas Angst bereitet, habe zeitgleich aber auch mit Gemma mitgehofft, mitgelitten und mitgefiebert.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Gemma erzählt. Zwischendurch springt die Geschichte immer wieder in die Vergangenheit, um mehr über die beiden Protagonisten zu erfahren. Womit ich persönlich jedoch keine Probleme hatte.

Gemma ist genau das passiert, was niemand durchmachen möchte. Vor dem Altar stehen gelassen werden. Das wünscht man niemandem. Doch aus welchem Grund hat Finn kalte Füße bekommen?
Gemma wäre keine gute Journalistin, wenn sie nicht selber versuchen würde etwas herauszufinden. Doch sind es die Antworten, die sie sich erhofft hat oder muss sie einsehen, dass Finn die Bindung nicht wagen wollte? Was sagen ihre Familie und ihre Freunde zu der Situation? Und warum soll sie sechs Tage warten?

Mehr möchte ich eigentlich nicht mehr hinzufügen, da ich sonst sehr schnell spoilern würde.

Mein Fazit
Mir hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen, leider muss ich sagen, dass ich auch etwas zu bemängeln habe. Aufgrund eines Spoileralarms, werde ich diese Info am Ende der Rezi schreiben.
Bereits zu Beginn des Buches hatte ich so Mitleid mit Gemma. Ich habe aus tiefstem Herzen gehofft, dass Finn doch noch auftaucht und nur die Uhrzeit vergessen hat. Leider war dem nicht so. Ich habe mit ihr mitgerätselt und gehofft, dass sie etwas übersieht, aber leider war dem nicht so.
Das Buch war durchweg spannend, da ich immer wieder Neuigkeiten erfahren hat, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Auch wenn es zu Beginn nicht den Anschein hat, solltet ihr dennoch Taschentücher bereitlegen.
Was mir noch sehr gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen Gemma und Hannah. Hannah, war die Freundin, die sich jeder wünscht. Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit. Sie ist immer für Gemma da. Doch ob sie auch Gemmas Meinung teilt, oder ob sie den Tatsachen ins Auge sieht, findet ihr am Besten selber heraus.


!!! Spoileralarm !!!!!!



Ich muss sagen, dass Finn in diesem Buch nicht gut weggekommen ist. Die Autorin hat wirklich mit allen Mitteln versucht den Charakter schlecht zu machen. Ich habe jedoch immer wieder an das Gute im Menschen geglaubt. Denn auch wenn er Gemma am Altar stehen lassen hat, gibt es immer einen Grund dafür. Egal welcher.
Aber auch Gemma wird zwischendurch das ein oder andere mal als etwas naiv dargestellt. Als ob sie nur das Positive sieht und das Negative überhaupt nicht sehen möchte.

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Veröffentlicht am 22.11.2022

Nie den Glauben verlieren

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Das Cover und auch die Innengestaltung sind ein echtes Highlight, sehr gelungen und sowohl farblich als auch gestalterisch ein Hingucker.
Inhaltlich wechseln Gegenwart und Rückblenden, die das Kennenlernen ...

Das Cover und auch die Innengestaltung sind ein echtes Highlight, sehr gelungen und sowohl farblich als auch gestalterisch ein Hingucker.
Inhaltlich wechseln Gegenwart und Rückblenden, die das Kennenlernen von Finn und Gemma beschreiben , ab. Das sorgt für Abwechslung und sogar ein wenig Spannung. Man wird hin- und hergerissen zwischen Sympathie und Kopfschütteln, was die Hauptfiguren angeht , am Ende fand ich die Lösung doch ein wenig zu melodramatisch und eigentlich auch unrealistisch. Trotzdem ein schön zu lesender Roman.

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