Cover-Bild Don't Kiss Ray
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 07.04.2017
  • ISBN: 9783423740265
Susanne Mischke

Don't Kiss Ray

Roman

Waffeln zum Frühstück, Shitstorm am Abend

Am Waffelstand eines Musikfestivals lernen Jill und Ray sich kennen und zwischen ihnen funkt es sofort. Leider fällt das verabredete Date einem Gewittersturm zum Opfer und Jill stellt sich darauf ein, dass sie Ray nie wiedersehen wird – nur um später, beim Konzert der Nachwuchsband „Broken Biscuits“, aus allen Wolken zu fallen: Der Leadsänger der Band, dessen Poster (nicht nur) die Wand ihrer besten Freundin schmückt, ist kein anderer als Ray! Und damit nicht genug: „Hallo, Mädchen mit der Puderzuckernase, falls du da bist … Tut mir leid, dass es vorhin nicht geklappt hat. Versuchen wir es morgen noch mal?“, ruft er ins Publikum. Und handelt sich und Jill ungeahnte Probleme ein: Nicht nur, weil Ray laut Vertrag keine Freundin haben darf, sondern vor allem, weil ein fanatischer Fan die beiden fotografiert hat und im Netz eine wahre Hetzjagd lostritt. Jill und Ray müssen sich trennen, bevor ihre Beziehung richtig begonnen hat, doch vergessen können sie sich nicht …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2017

Don't Kiss Ray von Susanne Mischke

0

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 07.04.2017
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
ISBN: 9783423740265
Flexibler Einband
320 Seiten
Sprache: Deutsch

Klappentext
Waffeln zum Frühstück, Shitstorm am Abend am ...

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 07.04.2017
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
ISBN: 9783423740265
Flexibler Einband
320 Seiten
Sprache: Deutsch

Klappentext
Waffeln zum Frühstück, Shitstorm am Abend am Waffelstand eines Musikfestivals lernen Jill und Ray sich kennen und zwischen ihnen funkt es sofort. Leider fällt das verabredete Date einem Gewittersturm zum Opfer und Jill stellt sich darauf ein, dass sie Ray nie wiedersehen wird – nur um später, beim Konzert der Nachwuchsband „Broken Biscuits“, aus allen Wolken zu fallen: Der Leadsänger der Band, dessen Poster (nicht nur) die Wand ihrer besten Freundin schmückt, ist kein anderer als Ray! Und damit nicht genug: „Hallo, Mädchen mit der Puderzuckernase, falls du da bist … Tut mir leid, dass es vorhin nicht geklappt hat. Versuchen wir es morgen noch mal?“, ruft er ins Publikum. Und handelt sich und Jill ungeahnte Probleme ein: Nicht nur, weil Ray laut Vertrag keine Freundin haben darf, sondern vor allem, weil ein fanatischer Fan die beiden fotografiert hat und im Netz eine wahre Hetzjagd lostritt. Jill und Ray müssen sich trennen, bevor ihre Beziehung richtig begonnen hat, doch vergessen können sie sich nicht …

Meinung
Cover und Gestaltung: Das Cover ist in einem schönen rosa gehalten und hat viele kleine Bilder, die eine Herzform bilden. Darunter links ist ein Kussmund in leichtem rot/rosa Ton abgebildet. Unter dem ganzen, steht der Titel des Buches "Don't Kiss Ray" in schwarz und rechts unter der Verlag in rot. Über der Herzform steht der Name der Autorin. Links findet man noch grüne Blätter und kleine weiße Blümchen.

Ich finde das Cover sehr schön gestaltet, aber leider nicht wirklich passend zu der Geschichte. Ein paar dieser kleinen Fotos passen zwar zu der Geschichte, aber es gibt auch welche, die meiner Meinung nach nicht sonderlich gut passen.

Schreibstil: Es wurde einmal aus Jill's Sicht geschrieben, also der Hauptperson der Geschichte, und aus Ray's Sicht. Beide wurden in der Ich-Perspektive geschrieben. Hauptsächlich liest man die Sicht von Jill, aber ab und zu konnte man aus Ray's Sicht lesen, was seine Gefühle und Gedanken bzw seine Sichtweise besser darstellte und man sich somit ein besseres Bild von ihm machen konnte.

Mir hat der Schreibstil ganz gut gefallen. Es war sehr leicht und flüßig zu lesen, aber man merkte beim Lesen, dass es eine Erwachsene geschrieben hat. Gestört hat es mich aber nicht.

Handlung: Dieses Buch beginnt damit, dass Jill und ihre Freunde auf ein Musikfestival gehen. Dort trifft sie den Jungen Ray, der sie zum Waffeln essen einlädt. Nach dem Essen verabreden sie sich nochmal für später. Am nächsten Tag wird Jill im Internet beschimpft und ihr Privatleben wird auch schon bald öffentlich. Hätte sie gewusst was sie damit auslöst, hätte sie niemals Ja gesagt.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Es war schon schlimm, wie die Jugendlichen ein Mädchen so beschimpfen können. Ich fand es auch sehr gut, dass die Eltern zu ihr gehalten haben und sie nicht beschimpft haben, was für ein riesen Fehler sie da gemacht hat und so weiter.

Das Ende war vorhersehbar, aber dennoch war es nicht langweilig weiterzulesen.

Fazit
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Mir hat der Schreibstil gefallen, die Handlung und die Charaktere. Ach und das Cover natürlich auch.

Bewertung
5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 26.04.2017

Don't Kiss Ray

0

Inhalt:

Waffeln zum Frühstück, Shitstorm am AbendAm Waffelstand eines Musikfestivals lernen Jill und Ray sich kennen und zwischen ihnen funkt es sofort. Leider fällt das verabredete Date einem Gewittersturm ...

Inhalt:

Waffeln zum Frühstück, Shitstorm am AbendAm Waffelstand eines Musikfestivals lernen Jill und Ray sich kennen und zwischen ihnen funkt es sofort. Leider fällt das verabredete Date einem Gewittersturm zum Opfer und Jill stellt sich darauf ein, dass sie Ray nie wiedersehen wird – nur um später, beim Konzert der Nachwuchsband „Broken Biscuits“, aus allen Wolken zu fallen: Der Leadsänger der Band, dessen Poster (nicht nur) die Wand ihrer besten Freundin schmückt, ist kein anderer als Ray! Und damit nicht genug: „Hallo, Mädchen mit der Puderzuckernase, falls du da bist … Tut mir leid, dass es vorhin nicht geklappt hat. Versuchen wir es morgen noch mal?“, ruft er ins Publikum. Und handelt sich und Jill ungeahnte Probleme ein: Nicht nur, weil Ray laut Vertrag keine Freundin haben darf, sondern vor allem, weil ein fanatischer Fan die beiden fotografiert hat und im Netz eine wahre Hetzjagd lostritt. Jill und Ray müssen sich trennen, bevor ihre Beziehung richtig begonnen hat, doch vergessen können sie sich nicht


Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir unheimlich gut und ist mir sofort ins Auge gestochen. Die Bildausschnitte, angeordnet in dem Herz und in Rosatönen gehalten passe unheimlich gut zu diesem Jugendbuch.

Der Schreibstil ist sehr eingängig, frisch, jugendlich, einfach, schnell und flüssig zu lesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, die Seiten sind nur so dahingeflogen.

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive, hauptsächlich aus der Sicht von Jill erzählt, aber auch Rays Sicht kommt zum Tragen. Dadurch konnte ich mich sehr gut in beide Figuren hineinversetzen, sie verstehen und ihr Denken und Handeln nachvollziehen.

Die Handlung ist sehr frisch, jugendlich, modern und zeitgemäß. Das Thema Internet und die Folgen, die die öffentlichen Posts mit sich ziehen sind sehr aktuell. Teilweise fand ich es richtig erschreckend, was in den Internetforen und Social Media Kanälen vor sich ging. Dieser Shitstorm, der von den Fans losgetreten wurde, nahm wirklich heftige, verhängnisvolle, grausame und gefährliche Ausmaße an. Doch das Schlimme daran ist, dass ich mir vorstellen kann, dass es so oder ähnlich auch in der Realität geschehen kann.

Auch die Blicke hinter die Kulissen der Musiker, die Schicksale, die dahinterstehen und wer da alles seine Finger im Spiel hat, war sehr interessant.

Es war wirklich schlimm mit anzusehen, was die Fans Jill alles angetan, sie bloßgestellt, beschimpft, tätlich angegriffen haben und sogar vor Sachbeschädigung nicht zurückgeschreckt sind. Ihre Freundinnen hätte ich manchmal wirklich gerne mal kräftig durchgeschüttelt, so wie sie sich verhalten haben. Aber es war toll zu sehen, dass Jills Mutter und ihr Freund zu ihr gehalten und sie unterstützt haben.

Auch wenn das Ende vorhersehbar war, hat die Handlung immer wieder mit Wendungen, neuen Ereignissen und unerwarteten Vorfällen die Richtung geändert, so dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkam. Ich habe von Anfang bis Ende mit Jill gefiebert.

Die Charaktere waren sehr lebendig und facettenreich gezeichnet. Besonders Jill ist mir ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihr gelitten, gehofft, gebangt und geliebt. Aber auch Ray ist ein süßer und netter Kerl, auf den der Bad Boy Status aber nicht so ganz passt.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine spannende, aufwühlende und packende, aber auch erschreckende Lesezeit beschert. Eine tolle Geschichte für junge Mädchen, voller Musik, bei der man auch mal hinter die Kulissen schaut und die negativen Seiten, die der Promistatus mit sich bringt, zu spüren bekommt.

Fazit:

Eine tolle Geschichte über Musik, Fans und eine Liebe, die alles übersteht. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 17.04.2018

Küsse keinen Star

0

Mit Freunden ein Musik-Festival besuchen? Welcher Teenager wünscht sich das nicht, endlich ohne Eltern los und einfach nur gute Musik genießen. Aber wer kann damit rechnen, dass man dort an einem Essensstand ...

Mit Freunden ein Musik-Festival besuchen? Welcher Teenager wünscht sich das nicht, endlich ohne Eltern los und einfach nur gute Musik genießen. Aber wer kann damit rechnen, dass man dort an einem Essensstand auch die Liebe treffen kann?

Mit "Don't kiss Ray" hat Susanne Mischke ein wirklich tolles Buch einer Teenager-Liebe verfasst. Und mit einem angenehmen Schreibstil ist die Geschichte um Jill und Ray wirklich mitreißend und spannend, denn in dem Buch geht es nicht nur um Liebe, sondern auch um Boyband-Skandale, Hasstiraden von Fans und Cybermobbing.

Ich war auf jeden Fall sehr neugierig auf die Geschichte und bin meiner Meinung nach auch kaum enttäuscht worden. Die Charaktere, allen voran Jill, waren mir von Anfang an ausgesprochen sympathisch, auch wenn ich an manchen Stellen Handlungen eher skeptisch gesehen habe. Dennoch hat dies der Geschichte überhaupt nicht geschadet. Susanne Mischke spielt hier sehr mit den Klischees, die hinter so mancher Boyband stehen können. Auch Schwierigkeiten in Freundschaften, gerade wenn es um das Thema Beziehung geht, werden in dem Buch angekratzt und verleihen gerade den Charaktern ein wenig mehr Authentisität.

Einziger Schwachpunkt des Buches war, meinem Gefühl nach, das Ende. Ich muss ehrlich sagen, ich kann mich gut allgemein an alles erinnern, was Jill und Ray widerfahren ist, allerdings beim Ende hapert es, es war mir nicht griffig genug und die Geschichte wurde dadurch viel zu schnell beendet. (Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es nur mir so ging, und auch vielleicht daran liegt, dass ich weit über Zielgruppenalter liege ;D).

Alles in allem kann ich "Don't kiss Ray" von Susanne Mischke wirklich empfehlen, wenn man Lust auf eine leichte Teenie-Romanze mit Boyband-Background hat.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Junge Geschichte über zarte Liebe ...

0

Erschienen Anfang April im dtv-Verlag entführt Susanne Mischke in ihren „Don´t Kiss Ray“ Roman. 320 Seiten voller Musik, Liebeskummer und einer medialen Welt, die Träume zum Platzen bringen.

Jill wollte ...

Erschienen Anfang April im dtv-Verlag entführt Susanne Mischke in ihren „Don´t Kiss Ray“ Roman. 320 Seiten voller Musik, Liebeskummer und einer medialen Welt, die Träume zum Platzen bringen.

Jill wollte nur das Festival mit ihren Freundinnen genießen und keinen Jungen kennenlernen. Doch das Schicksal schlägt gnadenlos zu und am Waffelstand begegnet ihr Ray. Sie ahnt nicht, dass ausgerechnet der Sänger der angesagten Band „Broken Biskuits“ ihr Leben auf den Kopf stellt …

Schon das zusammengewürfelte Cover aus zahlreichen Szenen von Susanne Mischkes Werk ist ein toller Blickfang geworden. Jedes abgebildete Foto fügt sich in die Geschichte ein.
Dem Leser erwartet eine frische Geschichte voller aufs und ab´s, die typisch sind für ein junges Leben. Die Autorin packt mit ihrem Ray einen attraktiven Jungen in die Handlung, der durch seinen Status die Mädchenherzen höherschlagen lässt. Man muss betont das Wort Mädchen verwenden, da die Story gerade für die junge Generation sehr ansprechend sein wird.

Jill führt den Leser teilweise durch ihre Geschichte und bringt ihnen die Momente nahe, welche sie sehr berührt haben. Denn ihre Handlung ist alles andere als normal abgelaufen. Wollte die junge Frau doch nur mit ihren Freunden ein Festival besuchen, sieht sie sich Tage später einer Meute Geifernder Teenies gegenüber, die sie verbal und tätig angreifen.
Für mich waren manche der Szenen zwar etwas sehr überzogen dargestellt, aber wenn man unsere Medien heutzutage so beobachtet, hätte Jills Geschichte durchaus so passieren können. Sehr gelungen und hilfreich waren die Sichtwechsel zu Ray. Der junge und aufstrebende Sänger der „Broken Biskuits“ macht ebenso eine harte Zeit durch.

Susanne Mischke zeigt mit ihrem Roman die harten Seiten des Showgeschäfts. Ray wird mit Knebelverträgen bei der Stange gehalten, damit die Manager ihre Stars immer mehr schröpfen können. Und Jills Mobbingerlebnisse waren zeitweise der blanke Horror für jedermann. Aber gerade in der heutigen Zeit bemerkt man, dass die Hemmschwelle der jungen Leute immer mehr sinkt und untereinander ein sehr harter Ton anschlagen wird.
Als sehr enttäuschend nahm ich Jills sogenannte Freundinnen zur Kenntnis, die immer wieder den Verdacht auf sich lenken, etwas mit dem Mobbing zu tun haben. In meinen Augen war Jill an vielen Stellen sehr allein und hat mir in diesen Szenen extrem leidgetan.

Leider gab es in den Handlungssträngen so viele aufs und ab´s, dass einem vor Gefühlsschwankungen schon ganz schwindelig wurde. Auch waren mir manche Szenen zu seicht, da das Werk doch eben eher auf eine jüngere Generation abzielt.
Dennoch ist „Don´t Kiss Ray“ eine flüssige Story in unserem Zeitalter, das unterhält und mit tollen Figuren und Musik sich ins Leserherz schreibt.

„Dont´t Kiss Ray“ ist eine junge Geschichte über eine Liebe, die manche gern verboten hätten, das Schicksal sich aber nicht beeinflussen lässt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 06.06.2017

Ein wunderbares Buch für sommerliche Tage auf dem Balkon oder im Park!

0

Auf das Buch bin ich durch den Verlag selbst aufmerksam geworden. Das Cover hat mich zunächst nicht angesprochen, allerdings konnten mich die Inhaltsangabe und die Leseprobe neugierig machen. Ich erwartete ...

Auf das Buch bin ich durch den Verlag selbst aufmerksam geworden. Das Cover hat mich zunächst nicht angesprochen, allerdings konnten mich die Inhaltsangabe und die Leseprobe neugierig machen. Ich erwartete eine süße Geschichte für ein paar sonnige Lesestunden. Und genau das habe ich hier auch bekommen und bin im Nachhinein immer noch positiv überrascht von dem Buch. Scheinbar waren meine Erwartungen dann doch etwas niedriger als ursprünglich gedacht.

Die Charaktere haben mir gut gefallen und waren in meinen Augen für die Art Roman sehr gut ausgearbeitet. Jill war mir ziemlich sympathisch und oft konnte ich mich mit ihr identifizieren. Mit Ray bin ich auch sehr schnell warm geworden. Toll empfand ich es, dass teilweise auch Kapitelabschnitte aus Rays Perspektive erzählt worden sind. Dies gibt einem genau den richtigen Blick auf die Geschehnisse und lässt einen mitfiebern.

Die Geschichte an sich ist recht einfach strukturiert, aber genau das hat irgendwie Spaß gemacht. Man konnte sich wunderbar berieseln lassen, mit den Charakteren schmunzeln und sich erfreuen. Oft habe ich mich in meine Teenie-Zeit zurückversetzt gefühlt, in der man noch die BRAVO gelesen und sich mit dem Privatleben einiger Promis beschäftigt hat. Wer hat nicht für seine Lieblingsband oder seinen Lieblingssänger geschwärmt und Tagträumen nachgeeifert?!

Obwohl das Buch nicht besonders dick ist und die Geschichte nicht unbedingt tiefsinnig ist, konnte die Autorin sehr viel Gefühl reinbringen. Ich persönlich finde dies sehr selten in kürzeren Büchern mit einer recht einfachen Geschichte wieder. Hier bekommt man mehr als man im ersten Moment denkt. Die Gedanken, Problematiken und Gefühle der Hauptpersonen wurden im richtigen Maß beschrieben und dem Leser näher gebracht.

Der Schreibstil von Susanne Mischke hat mir auch sehr gut gefallen und ich würde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen. Ihre Art und der jugendliche Stil konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und ich denke, dass viele Mädchen im Alter von 13 Jahren ihren Spaß an dem Buch finden werden.

Fazit: Ein wunderbares Buch für sommerliche Tage auf dem Balkon oder im Park!